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Die Geschichte der Frauenbewegung und ihre Folgen

Meine Schwester ist eine sehr gute Köchin und Mutters Gemüsesuppe vermisse ich.

Aber im allgemeinen sind Männer in allen Disziplinen, nicht nur den sportlichen, deutlich besser als Frauen.

Mir fällt ad hoc nichts ein, wo Frauen
im Schnitt die Besten sind.

Es fehlt Frauen an natürlicher Leidenschaft.
 
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Mir fällt ad hoc nichts ein, wo Frauen
im Schnitt die Besten sind.
… wo „zu“ ?
:-)

… hab‘s‘n „Sinn“ , … zu kämpfen ( s.o. ) , …

… oder „zu belehr“n ?

:-)

… oder „sind“ Frauen nicht einfach – nur – „sinn – lich“ :

… gehen also von Realismus aus …

… & „arbeiten“ drum ( „nur“ ) , …

… „um“ dadurch einen entspannten Moment zu gewinnen ?

:-)

… denn „wo“ zu sollte Mensch von ( vulgo „Unpersönlichkeit“ ) „Objektivität“ aus gehen :

… also – überlegen – sein ?

… denn jeder Augen Blick „ist“ ( m.E. ) „ipsidemque concret“ :

… „sei“ also – per – se – „einzig“ ?

:-)

… & drum „reich“e Subsistenz auch m.E. „völlig“ …

… denn Mensch ( vulgo ) „denk“e :

… wie – fühl‘ – ich – mich ?

:-)

… insofern – mensch – „ein“ – bewußt – Sein – habe …

:-)

… „& Verkehr“ …



:-)
 
Wer eine Podcast-Folge zu einer Fußnote der Frauenbewegung hören möchte: https://www.geschichte.fm/archiv/gag345/

Inhalt? Wir springen in dieser Folge nach Großbritannien, in die Jahre vor dem Beginn des 1. Weltkriegs. Die WSPU kämpft für das Frauenwahlrecht, doch die Proteste und der zivile Ungehorsam sind für die Suffragetten nicht ungefährlich. Um sich besser gegen die Gewalt des Staates als auch ihrer Gegner wehren zu können, tritt Edith Garrud auf den Plan, die nun mit ihren Fähigkeiten aushelfen soll.

Es geht also um Kampfkunst und Frauenrechte.
 
Meine Schwester ist eine sehr gute Köchin und Mutters Gemüsesuppe vermisse ich.

Aber im allgemeinen sind Männer in allen Disziplinen, nicht nur den sportlichen, deutlich besser als Frauen.

Mir fällt ad hoc nichts ein, wo Frauen
im Schnitt die Besten sind.

Es fehlt Frauen an natürlicher Leidenschaft.
Tendenziell sind Männer den Frauen in den meisten Dingen überlegen.
Frauen können sich anscheinend länger auf monotone Tätigkeiten konzentrieren.
Man könnte sagen das Frauen bei einer emotionalen Intelligenz überlegen sind.
Aber auch wenn das eine Sexismus-Keule provozieren sollte:
Frauen sind vor allem deshalb da um mit Ihnen Sex zu haben und dessen natürlichen folgen.
Würde asexuelle Fortpflanzung genauso gut komplexes Leben ermöglichen gäbe es keine Geschlechter und
was es gebe würde eher mehr wie der Mann als die Frau aussehen.
ABER:
Frauen sind großartig. Meine Frau muss nichts besser können als ich (obwohl es einiges gibt das sie besser kann) um meinen Respekt zu verdienen.
Solange sie liebevoll ist hat sie sich meinen Respekt verdient, denn die Liebe von Frauen zählt meiner Meinung nach zu dem Wertvollsten was es auf der Welt gibt.
Und ich bin ehrlich: Ich kann mich noch genau daran erinnern als ich ein minderjähriges Scheidungskind war und meine Mutter wollte mich unbedingt haben und mein Vater wollte mich nicht. Emotionale Intelligenz.
 
Was spricht eigentlich gegen ein Matriarchat?

Coler: Männer leben besser, wo die Frauen das Sagen haben: Du bist für fast nichts verantwortlich, du arbeitest viel weniger und du bist den ganzen Tag mit deinen Freunden zusammen. Jede Nacht bist du mit einer anderen Frau zusammen. Und obendrein kannst du für immer bei deiner Mutter leben. Die Frau bedient den Mann, und das in einer Gesellschaft, in der sie bestimmt und über das Geld verfügt. Im Patriarchat arbeiten wir Männer mehr im Job und waschen zumindest ab und zu die Teller ab. In der reinen Form des Matriarchats wie bei den Mosuo darfst du es nicht. Wo sich eine Frau ihrer dominanten Stellung sicher ist, haben solche archaischen Rollenmuster keine herrschaftsbezeugende Bedeutung mehr.

SPIEGEL ONLINE: Was hat Sie am meisten erstaunt?

Coler: Dass in der matriarchalen Gesellschaft keine Gewalt existiert. Ich weiß, das gleitet schnell in eine Idealisierung ab - jede menschliche Gesellschaft hat ihre Probleme. Aber den Mosuo-Frauen leuchtet einfach nicht ein, warum Konflikte mit Gewalt gelöst werden sollen. Da sie bestimmen, streitet niemand. Schuld- oder Rachegefühle kennen sie nicht, es ist einfach eine Schande, sich zu streiten. Sie schämen sich dafür, und es droht ihnen dann sogar der Verlust ihres sozialen Ansehens.

Von einem Mann wird erwartet, dass er es eingesteht, wenn er mit einer Sache nicht fertig geworden ist. Er wird nicht ausgeschimpft oder bestraft, sondern behandelt wie ein kleiner Junge, der seiner Aufgabe nicht gewachsen war.

Coler: Das Sexualleben der Mosuo ist sehr ausgeprägt, sehr aktiv, die Partner werden häufig gewechselt. Aber die Frauen entscheiden, mit wem sie die Nacht verbringen.
Heiraten oder mit einem Mann eine Familie gründen, das interessiert sie nicht. Und wenn es vorbei ist, ist es vorbei. Sie bleiben nicht zusammen wegen der Kinder oder des Geldes oder sonst etwas.


TM, trotzdem nicht überzeugt, dass die Welt in einem Matriarchat zwingend friedlicher oder besser wäre. Thatcher z. B. hat es ja beweisen
 
… danke für den Link , … @THATSme , … ich werd‘ gleich‘n Thread draus mach‘n …

… denn natürlich ist‘s schwierich für eine Frau …

… „ihrem Herr“n ( oder „Kunden“ ) etwas – zu – erklä‘r‘n …

… & drum reduzierte sich Miß Merkel ja leider nur auf‘s ewige „nach“ geben :

… denn – männer - „wollen“ ( - wichtich – sein ) …

… & drum „entsprach“ ja auch Mrs. Thatcher‘s „Dienstleistungsgesellschaft“ letztlich – dem – Paßivismus …

… & drum eben „der“ - freien – Gestaltung … wie‘s im Matriarchat üblich „ist“ …



:-)
 
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Die historisch berühmteste Feministin dürfte Simone de Beauvoir gewesen sein. Ihr langjähriger Lebensgefährte Jean Paul Sartre hatte nicht nur die so ziemlich höchste Dichte an erstklassigen Schriften im 20. Jahrhundert, er dürfte auch zu den männlichen Promis des letzten Jahrhunderts gehört haben, die am meisten fremd gingen.
 
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