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Die Europäische Union

Die Gewaltenteilung ist ein Märchen: Gesetze werden von den Regierungen mit ihren Fachleuten gemacht. Die Parlamente stimmen zu. Man nennt das Realverfassung.
 
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Aber das Parlament kann jeder Zeit Änderungen un Korrekturen verlangen für die Zustimmung... Nun nicht selten wrid auch davon Gebrauch gemacht... Nicht so in Euope, wo das Parlament sehr oft gar ncht gefragt wird, weil man meint, man könne den Scheiß besser alleine machen... Nur hat das eben mit Demokratie nichts mehr zu tun...
 
Die Gewaltenteilung ist ein Märchen: Gesetze werden von den Regierungen mit ihren Fachleuten gemacht. Die Parlamente stimmen zu. Man nennt das Realverfassung.

Die ganze EU in der offiziellen Darstellung ist nichts als ein Märchen welches man dem kleinen Maxi erzählt um von ihren wahren Zwecken und Absichten abzulenken.

Verlogene Subjekte wie SPÖ Gitti Ederer haben vom EU Tausender gelallt, welcher durch den EU beitritt in den Taschen der Bürger klingeln würde, wahr ist aber, das mit der EU nur staatliche Befugnisse und Rechte von den Staaten weg zur EU und ihren Funktionären; Lakaien des Kapitalismus verlagert wurden und werden, und das Recht sich gegen staatliche Willkür zu wehren, den Staaten genommen wurde.
Und so hocken dann in Brüssel aufgeblasene Parasiten wie Hahn und Lunacek, und empfangen ihren üppigen Lohn dafür, das sie die Völker der EU betrügen helfen.
 
Aber das Parlament kann jeder Zeit Änderungen un Korrekturen verlangen für die Zustimmung... Nun nicht selten wrid auch davon Gebrauch gemacht... Nicht so in Euope, wo das Parlament sehr oft gar ncht gefragt wird, weil man meint, man könne den Scheiß besser alleine machen... Nur hat das eben mit Demokratie nichts mehr zu tun...
Diese "Verfeinerungen" sind lächerliche Bausteine, um das Gewaltenteilungsmärchen zu kaschieren.
 
Ja, eine ganze Reihe... Aber was speziell den angesprochenen Punkt betrifft, wär für mich sehr wichtig, wenn in Europa überhaupt erst mal die Geallteilung voll umgesetzt würde... Das ist doch wohl das Mindeste, oder?
Die "Gewaltenteilung" ist zunächst einmal von den Mitgliedsstaaten und letztendlich deren Wählern her nicht so zu verwirklichen, wie es uns spürbar und verständlich wäre. Die EU beachtet das "Subsidiaritäts Prinzip" eigentlich besser, als es ihr als Institution von uns, den Wählern, gestattet ist. Wir Dummköpfe haben es noch immer nicht begriffen, dass es in der EU nicht um "Dorfinteressen sondern um europäische Belange" geht. Nur so sind wir 'Player in der Welt'.
 
Verlogene Subjekte wie SPÖ Gitti Ederer haben vom EU Tausender gelallt, welcher durch den EU beitritt in den Taschen der Bürger klingeln würde,
.....Tja, wir "hatten", bevor wir "unsere Stimmen" für ein "Ja" oder "Nein" zum EU-Beitritt "abgaben", die Möglichkeit "uns ausreichend" über die "Konsequenzen" zu informieren! Nur viele unserer "Landsleute" sahen, wie "wenige Jahre" zuvor die "Bürger der DDR", bloß den "grenzenlosen Konsum" und natürlich den "Ederer-Tausender!".....

meint plotin
 
Wir sollten eigentlich froh sein, dass das europäische Haus schon mal ein Dach hat... Das ist sehr viel... Wir sollten das nicht leichtfertig aufs Spiel setzen...
 
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Derzeit scheint ein Brand zwischen übernationaler und nationaler Zuständigkeit zu toben.
Amüsant finde ich im österreichischen Wahlkampf den wahrscheinlich künftigen Kanzler, der die "Identitären" verbieten will und von der Bewahrung der österreichischen Identität schwärmt aber nicht sagt, was er darunter versteht.
 
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