KANTIG
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Ist das alles vom sog. Mitmachen, was Sie vorgeschlagen haben? Ganz schön mager dieses Statement.Tja... dann war 'das' ja wohl doch "komplett" nix.
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Ist das alles vom sog. Mitmachen, was Sie vorgeschlagen haben? Ganz schön mager dieses Statement.Tja... dann war 'das' ja wohl doch "komplett" nix.
Oh, soll/te ich denn tatsächlich nun hier doch noch erleben dürfen, ein wenn auch nur noch so 'zartes Pflänzchen' der Gattung 'Begründung', von Dir hier nun (doch noch) gesetzt, bewundern zu können?! - Ja, wirklich?-?Naja, den Eindruck, dass er weiß was Logik und logisches Denken bedeutet, habe ich nicht, denn jemand der das weiß, würde nicht so unlogisch denken und schreiben wie er. Dabei denke ich z.B. an seinen Vorschlag den Begriff
Du bist nun also (aber doch) immer noch nicht gewillt, oder nicht befähigt - das, letzteres, kann ich ja hier jetzt doch (noch?) nicht mit hinreichender Sicherheit behaupten, denn wissen kannst das, jedenfalls hier aus meiner Sicht/möglichkeit/en, nur Du selbst - überhaupt zu erkennen, geschweige denn anzuerkennen, zu akzeptieren, dass das, was wir 'Leben' nennen, es selbst, es an sich, 'nur' das 'einzige' Ganze sein kann, und somit auch ist, weil es es sein muss? Und dass alles Weitere, alles, was uns überhaupt zur Verfügung steht, also alle Bedeutungen und damit alle Möglichkeiten, stehen kann, ja in ihm, es eben beinhaltet; 'nur' es es überhaupt sein kann, was uns alles 'geben' kann?"Mensch" oder "Ego" in der vorgestelleten Mitte meiner Grafik durch "Leben" zu ersetzen. Denn, wie sollte Leben über die Eigenschaften verfügen können, die ich außen eingezeichnet habe? Also, kann Leben viel oder wenig Gefühl oder Verstand haben, kann Leben über Wissen oder einen Glauben verfügen, etc.? Ein logisch denkender Mensch würde sofort erkennen, dass der Begriff "Leben", nicht über diese Eigenschaften verfügen kann und dass der Begriff in diesem Zusammenhang nicht gepasst hat.
... Also bitte, komm mir nun nicht mehr mit derartigem Mumpitz, Quatsch, groben Unfug ...Man kann zwar irgendwo nachlesen, was Logik bedeutet, aber das bedeutet noch lange nicht, dass man auch logisch denken kann, also eine Ahnung davon hat, was das wirklich ist.
Ein Problem damit ist, den Bezug zur sog. Wirklichkeit herzustellen: Wie stellen sich Ideen dar?Das Ganze, wovon wir hier, wie auch immer, 'grob' oder im Detail, reden, ist in keinster Weise eine 'materielle', sondern allein eine ideelle, oder 'rein geistige', Angelegenheit!
Wie schon gesagt, Du "ahnst" nicht einmal... Oder versuchst doch weiter zu verarschen.Ist das alles vom sog. Mitmachen, was Sie vorgeschlagen haben? Ganz schön mager dieses Statement.
... nochmal vorgekramt.Das ja sollte der pauschalen Behauptung folgen und Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit geben, die Sicht auf verschiedene Zuordnungen von Verantwortlichkeit anzusprechen. Ich habe schon lange angefangen über die Adäquanz- und Äquivalenttheorie. Was meinen Sie dazu im straf- und zivilrechtlichen Bereich?
Wenn Sie Leben selbsterklärend ohne sozialen Bezug sehen, haben Sie recht.immer auch er/sie dies allein selbst bewirkt, genauso immer allein selbst 'verdient' hat!
Da ich selten um die Fernbedienung kämpfe und es auch mal gerne zu dritt leise haben will,stellt sich mir das Problem nicht.Nun, eine solche Konfliktsituation gibt es natürlich oft in Beziehungen und auch in anderen Verbindungen zwischen Menschen, aber diese Missverständnisse entstehen m.E. nicht, weil Menschen unterschiedliche Wirklichkeiten wahrnehmen, denn letztlich kann es nur eine Wirklichkeit, also einen Ist-Zustand geben, sondern weil sie, wie du schon andeutest, verschiedene Dinge wollen. Und die beste Lösung in solchen Konfliktsituationen, bzw. besser noch, bevor solche Missverständnisse entstehen, ist natürlich die Kommunikation.
Aber das alles geht m.E. eher in Richtung psychologische Herangehensweise an Konflikte in zwischenmenschlichen Beziehungen, als um die philosophische Erklärung, was Wirklichkeit ist. Denn die gemeinsam erlebte Wirklichkeit ist grundsätzlich gleich und wird von den verschiedenen Menschen nur unterschiedlich empfunden und eingeordnet.
Wenn man sich z.B. die Ausgangssituation in einer Paar-Beziehung vorstellt, dass beide Partner arbeiten gehen und nach Feierabend zu Hause auf dem Sofa sitzen, um gemeinsam fernzusehen, sich aber um die Fernbedienung streiten würden. Dabei erleben sie die gleiche Wirklichkeit, also den gemeinsamen Feierabend in der gleichen Wohnung. Das Problem ist, wie du schon geschrieben hast, dass sie unterschiedliche Dinge (im Fernsehen anschauen) wollen, also verschiedene Interessen haben. Genauso ist es in jeder anderen Situation, also jedem anderen Ist-Zustand, die/den sie gemeinsam erleben. Und wenn zwei Menschen die gleiche Wirklichkeit erleben, aber etwas Unterschiedliches wollen, können sie nur Kompromisse eingehen, also z.B. den, dass das Paar täglich abwechselnd gemeinsam das Programm anschaut, was der eine von ihnen sehen möchte oder einer der beiden gibt (oft, meistens oder immer) nach und schaut sich das an, was der andere sehen will. Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, dass sie sich einen zweiten Fernseher zulegen und beide in unterschiedlichen Räumen das Programm anschauen, was sie sehen möchten. Die Wirklichkeit ist also die gleiche, nämlich die Zeit nach Feierabend zu gestalten und die Unterschiede sind tatsächlich nur die Wünsche oder Bedürfnisse der einzelnen Personen.
Nehmen wir aber einmal ein Beispiel von einem Ist-Zustand, indem alle Beteiligten, die sich nicht einmal kennen, das gleiche möchten, also z.B. einen Kilometerlangen Stau auf der Autobahn. Der Wunsch aller Beteiligten ist natürlich, dass sie an ihrem Ziel ankommen möchten. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob jemand sehr ungeduldig oder gelassen reagiert, die Wirklichkeit bleibt doch die gleiche, nämlich, dass sie nur im Schritttempo vorankommen und diese Zeitverzögerung in Kauf nehmen müssen. Und wenn einige der Beteiligten an einer Raststätte anhalten und einen Kaffe trinken gehen, erleben auch sie die gleiche Wirklichkeit in dieser Raststätte, also dass sie sich etwas aussuchen, an die Kasse stellen und bezahlen und es zu sich nehmen. Auch hier spielt es keine Rolle, ob jemand großen oder kleinen Hunger und Durst hat und auch nicht, was er zu sich nehmen will, sondern die Wirklichkeit ist die, dass sie sich zu dieser Zeit an dem bestimmten Ort befinden, um zu ihrem Reiseziel zu gelangen.
Quatsch. Das "Ganze" ist die "Wirklichkeit". Und das sogar wirklich wirklich, also sowieso überhaupt nix mit "sog."Ein Problem damit ist, den Bezug zur sog. Wirklichkeit herzustellen:
Na nu', 'Jung', 'total' logisch und somit selbstverständlich auch 'rein' ideell!Wie stellen sich Ideen dar?
Ah, geht sie nun doch wieder, Deine "Krücke"?Wenn Sie Leben selbsterklärend ohne sozialen Bezug sehen, haben Sie recht.
OK Für mich sind persönliche Wahrnehmungen wirklich, aber nur Teil der Wirklichkeit.Das "Ganze" ist die "Wirklichkeit".