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Die Entstehung des irdischen Seins

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Dieses Bemühen um die "wirkliche Wirklichkeit" gibt es sicher - siehe https://www1.wdr.de/kultur/buecher/wie-wirklich-wirklichkeit-104.html - Bestimmend dürfte allerdings die Notwendigkeit und das Bedürfnis nach Kommunikation sein., das eine neue , andere - "lebensnahe" - Wirklichkeit schafft.
Dieses Buch von Paul Watzlawick ist bestimmt interessant, aber leider ist auch er bereits verstorben und kann nicht mehr auf meine Gegenargumente eingehen, - was eine Kommunikation mit ihm natürlich unmöglich macht. Interessant für mich wäre also, deine eigene Meinung zu erfahren, auf die ich dann sehr gerne eingehen werde.

Aber um die wirkliche Wirklichkeit erfahren zu können, bedarf es m.E. genau das, was Buddha seinerzeit getan hat, nämlich die vollkommene Einsamkeit in der Natur zu suchen und finden, also die freiwillige Isolierung von jeglicher Kommunikation und auch von der Zuwendung anderer Menschen.
 
Nach der Regel ,dürfte nichts mehr zählen?
I wo!
Nach der Regel, ist vor der Regel,
danach steigt stark der Blutpegel.
smilie_x_012.gif
 
Was mich angeht - war/ist meine Definition im üblichen Sprachgebrauch für Betroffenheit.
Ja, 'mit Sicherheit'. Zumindest was meine Definition jetzt Deines Sprachgebrauchs hier angeht. Und die könnte mich zumindest betroffen machen. Auch, weil "Deine" ja in Deinem bisherigen Sprachgebrauch hier in Wahrheit immer noch fehlt.
Und außerdem, hättest, zwecks 'ganz' sicherer Definition immerhin dessen, 'wie' somit 'natürlich üblich' "in Deinem Sprachgebrauch" "üblichen" 'fett' setzen zumindest eigentlich müssen.
 
Ja, 'mit Sicherheit'. Zumindest was meine Definition jetzt Deines Sprachgebrauchs hier angeht. Und die könnte mich zumindest betroffen machen. Auch, weil "Deine" ja in Deinem bisherigen Sprachgebrauch hier in Wahrheit immer noch fehlt.
Und außerdem, hättest, zwecks 'ganz' sicherer Definition immerhin dessen, 'wie' somit 'natürlich üblich' "in Deinem Sprachgebrauch" "üblichen" 'fett' setzen zumindest eigentlich müssen.
Ich schließe mich Definitionen anderer an.
Was ist nun Ihre Sicht?
 
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Wo bzw. wie habe ich Dialog nach meinem Gusto definiert?
Na, ja (eben) immer noch gar nicht, sondern hinkst ja auch damit immer noch hinterher.
Egal: Was verstehen Sie darunter?
Nun, "egal" dabei schon mal sowieso keinesfalls. Stattdessen aber offenes, möglichst unvoreingenommenes, vorurteilsfreies, ehrliches, das Gegenüber stets achtendes und respektierendes, um klare und unmissverständliche Sprache bemühtes Gespräch miteinander, allein in der Sache, wenn wegen der nötig, gegeneinander. Selbstverständlich!
"Verstehe" ich, zumindest immer erst einmal, "darunter".
Jedenfalls, also, solange sich das jeweilige Gegenüber diesem würdig erweist.
 
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