Darüber habe ich mir auch schon viel den Kopf zerbrochen. Ich frage mich, was der Mensch überhaupt auf der Erde soll bzw. will. Viel besser ist es durch ihn nicht geworden. Im Gegenteil. Flora und Fauna sind in ihrer Existenz stark gefährdet, auch gab es vorher nicht so viele Krankheiten, und schon gar keine gehirnorganischen. Irgendwie scheint der Mensch den Kräftehaushalt der Natur aus dem Gleichgewicht gebracht zu haben. Wenn man davon ausgeht, dass Leben und Sterben schon immer in Ordnung waren in der Welt, bevor der Mensch auftrat, dann kann man das heute nicht mehr so sagen. Heute wollen wir den Tod nicht mehr wahr haben, versuchen ihm zu entfliehen. Gleichzeitig tun wir aber alles, um ihn zu erfahren.Die Frage ist nur, was bei der Entwicklung vom Tier zum Menschen schiefgelaufen ist, denn es gibt sicher kein anderes Lebewesen auf der Erde, dass so viel Schaden anrichtet, wie die Menschen es tun und sich sogar für etwas Besseres hält.
(Mein Akku ist leer).