Waechterin
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AW: Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?
Mit den Allmachtsphantasien wird man garantiert nicht fertig, wenn man nur in einem kleinen Internetforum mit Personen schreibt, die man nicht wirklich erreichen kann. Dazu muss man sich schon mit Menschen von Angesicht zu Angesicht mit hinsetzen. Ihnen zuhören, wirklich zuhören, ohne Ihnen etwas aufdrücken zu wollen. Und man muss auch eingreifen, wenn man Gefahrenpotential erkennt. Und das ist bei den Tätern in München der Fall gewesen wie auch beim Amokläufer in Ansbach. Und das bei den Straftätern in München vielleicht noch mehr als beim Amokläufer. Denn Amokläufer wird es immer geben. egal ob sie mit der Bibel, Koran etc. erzogen werden. Wenn ein Mensch ausrastet, dann rastet er aus. Da wird nicht viel über richtig und falsch nachgedacht. Und bei einem Psychologen (Der Amokläufer war in Behandlung) kann man sich gut verstellen, sodaß das ganze zerstörerische Denken nicht festgestellt wird. Entweder ist der Patient so clever und trickst den Psychologen aus oder er braucht noch nichteinmal zu tricksen, weil der Psychologe unfähig und desinteressiert ist.
Der Mann ist 50 Jahre gewesen, nicht 55.
Wolfgang das freut mich doch sehr, wie sehr Du Dich offensichtlich an die Realität hältst. Aber wie gehst Du heute mit den Allmachtsphantasien Deiner realen Mitmensch um und zwar so, dass Du sie gehörig in ihre Schranken verweist und alle oder zumindest die meisten damit zu frieden sein können.
In München ist ein 55 jähriger Mann zu Tode getreten worden und etliche Passanten haben ihm nicht geholfen.
Es hat einen Brandanschlag auf eine Schule gegeben. Wie können wir hier präventiv Denken und Handeln. Der Mensch braucht solche Phantasien, um sie in der Realität zu erproben ohne real Menschen zu töten.
meint rg
Mit den Allmachtsphantasien wird man garantiert nicht fertig, wenn man nur in einem kleinen Internetforum mit Personen schreibt, die man nicht wirklich erreichen kann. Dazu muss man sich schon mit Menschen von Angesicht zu Angesicht mit hinsetzen. Ihnen zuhören, wirklich zuhören, ohne Ihnen etwas aufdrücken zu wollen. Und man muss auch eingreifen, wenn man Gefahrenpotential erkennt. Und das ist bei den Tätern in München der Fall gewesen wie auch beim Amokläufer in Ansbach. Und das bei den Straftätern in München vielleicht noch mehr als beim Amokläufer. Denn Amokläufer wird es immer geben. egal ob sie mit der Bibel, Koran etc. erzogen werden. Wenn ein Mensch ausrastet, dann rastet er aus. Da wird nicht viel über richtig und falsch nachgedacht. Und bei einem Psychologen (Der Amokläufer war in Behandlung) kann man sich gut verstellen, sodaß das ganze zerstörerische Denken nicht festgestellt wird. Entweder ist der Patient so clever und trickst den Psychologen aus oder er braucht noch nichteinmal zu tricksen, weil der Psychologe unfähig und desinteressiert ist.
Der Mann ist 50 Jahre gewesen, nicht 55.