AW: Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?
Zitat von rotegraefin
....
1. Das klingt ja nach einer göttlichen Allwissenheit.
2. Sollte Harald also mal bei Dir suchen wo Gott bleibt?
3. Mir wäre es sehr recht. meint rg
Zu 1.
as
"klingt" aber nur so ...
Zu 2.: Besser nicht, denn ich bin doch der
Zu 3.:Mir nicht!
meint moebius
Hallo moebius
Zu 1. Es zu korrigieren was Du tatsächlich meinst scheint über Deinen Horizont zu gehen! Du lässt da anscheinend lieber alle dumm sterben. Anstatt allem Irrtum vorzubeugen. So bleibe ich also die Deppin in Deinem Deppenland.
Zu 2. Einsicht ist der erste Weg zu Besserung. Gefahr erkannt Gefahr gebannt. Bei Gott fallen allerdings alle Gegensätze zusammen.
Zu 3. alles klar, damit machst Du deutlich, wie sehr Du noch Deine beste Seite zu verbergen hast. Die ist immer verletzlich und braucht tatsächlich Schutz und Fürsorge.
1.Was wundert dich so an Moebius' anscheinender göttlichen Allwissenheit? 2.Hast nicht gerade du uns ständig erklärt, der Mensch sei göttlich und okay?
3.Wie wär's, wenn wir "Gott" in den Tiefen und Weiten des Universums suchen?
Hallo Harald,
Zu 1. Es wundert mich nichts. Ich benenne es lediglich. Für mich spielt er da nur erst Gott in dem er überheblich vorgibt zu wissen, wie die Personen im Vatikan denken. Das ist schlicht überheblich und entspricht tatsächlich eher einem teuflischen Verhalten nämlich dem Dämon des Stolzes.
Zu 2. Selbstverständlich und Du hast gut aufgepasst. Es gilt aber darum Selbsterkenntnis zu entwickeln und mich darauf zu bescheiden, dass ich eben nicht wissen kann, was ein anderer Mensch tatsächlich denkt. ich etwas vermuten. So wie Du regelmäßig vermutet hast wenn Du mich mit
liebe rg ansprichst meinst mir etwas Gutes zu sagen. Du hast aber in keiner Weise einmal nur einmal die Frage gestellt, warum ich es nicht leiden kann so angeschrieben zu werden.
Aber göttlich und okay zu sein bedeutet in keinem Fall, dem anderen Menschen seine Göttlichkeit abzusprechen. Das ist einfach nur dumm und überheblich. Ein Angriff den moebius regelmäßig allen denen gegenüber startet, die ihm nicht direkt gegenüber treten. Das ist feige und Machtmissbrauch. Ihm ist dabei anscheinend nicht klar, dass das Wort Fleisch wird und eine solche allgemeine Beschuldigung lähmt nur und schürt letztlich einfach nur Hass. Es ist unter seiner Würde immer wieder solche Pauschalurteile abzugeben. Wie es auch unter der Würde jedes zu einer solchen Gruppierung zugehörigen Menschen ist, sich immer wieder solch einem Pauschalurteil gegenüber zu sehen.
Zu 3. Ich haklte es mehr mit der Bescheidenheit und Gott erst einmal in uns selbst zu suchen und zu entdecken und dann entgegen der doch etwas hilflosen Aussage von von Martin Luther:
"Hier stehe ich,
und ich kann nicht anders."
zu
"Hier stehe ich und
Ich kann noch ganz anders"
von Johannes XXIII. zu kommen.
Der Mensch ist göttlich und okay und deswegen eben auch schöpferisch. Beides Märchen, wie die Bibel kann uns diese Weisheit lehren. Ich kann aber niemanden zwingen diese Weisheit anzunehmen. Mich wurde beides gelehrt als Kleinkind und ich verwirkliche sie. So einfach ist das. Im Märchen ist es nur noch deutlicher, der jüngste und meist dümmste, der die kleinen Dinge ernst nimmt kommt ans Ziel und wird König in seinem Reich.
meint
rg