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Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?

AW: Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?

Das vestehe ich jetzt nicht. Ich dachte, du seist FREI von sochen Zwängen?
Ja so ist das eben, der Mensch denkt und steht wie ein Ochs vorm Tor und kann natürlich nichts verstehen, weil er denkt anstatt zu fühlen.
Du musst aus einem Beispiel, das ich bringe, doch nicht auf mich schließen. Es ist bekanntermaßen JEDER Mensch ein "Ich", ergo keine Tat nicht von einem "mir" begangen.
Frei von Schuld ist der, der frei von Schuld ist. Wer Schuld auf sich geladen hat, ist davon nicht frei, und sollte auch davon nicht frei sein.
Schuld ist doch keine Fiktion, nur weil "ICH", also die, die grad HIER am PC sitzt, keine Gräueltat begangen hat.
Du bringst doch das Beispiel. Auf wen soll ich dann schließen, wenn nicht auf Dich? Es sind doch Deine Gedanken, die Du hier äußerst. Ich habe nur den Nächsten wie mich selbst zu lieben und keine Lust mich mit Dir über mir und Dir unbekannte Personen zu schreiben. Wer hat davon etwas?
In Gott fällt alles zusammen macht DEINEN Glauben zu einem nihilistischen.
"Es ist nichts" läuft auf das Selbe hinaus, wie ein "es ist alles eins".

Jemand hackt mir den Fuß ab, ist gleichgültig, weil NICHTS ist, ist gleichgültig, eine alles in Gott EINS ist.
Es gibt in der Tat ein graues und Elendes nihilistisches Nichts und es gibt das buddhistische lichterfüllte und Freude spendende Nirwana dazwischen kann der Mensch wählen.
Es gibt kein Plus und kein Minus, ich muss nur versuchen, MICH ungeachtet der äußeren Umstände wohl zu fühlen, und wenn das auf Kosten anderer geht. Denn meine Eigenliebe geht vor, und dient ja letzendlich meiner ausgeweiteten Liebe zum Nächsten. Der muss abwarten, bis ich mit Eigenliebe gefüllt bin wie ein Luftballon.
Wenn Du zur Zeit leergepumpt und ausgebrannt bist solltest Du es so handhaben.
Und ich fülle, und fülle, und fülle, mich, mich und mich, während der andere in göttlicher Einheit wartet, dass er mal zum Zug kommt, denn ihm sind Dank der Umstände seiner Geburt irgendwo in einem Slum in der dritten Welt die Hände gebunden, er kann nicht vorwärts kommen. Aber in Gott ist das alles EINS und GUT und RICHTIG.
Wenn Du immer wieder Deinen Übernächsten ins Spiel bringst, dann liebst Du halt Deinen Übernächsten.
Würde er selber richtig denken und sich richtig lieben, dann fiele das Manna vom Himmel. Er leidet, weil er zu blöd ist, sich mit Gott EINS zu fühlen. Alles ist gut.
Das ist eben das Geheimnis. Ich habe mehrmals in meinem Leben großes Unglück und viel Leid erlebt und wenn ich es richtig angeschaut habe im Nachhinein, weil sich die Menschen nicht für eigenes Leben in Fülle entschieden haben.
Man kann zwar einen Esel zum Wasser treiben,
man kann ihn aber nicht zwingen zu trinken

afrikanisches Sprichwort​

meint :waesche1: :schaf: rg
 
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AW: Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?

Ja so ist das eben, der Mensch denkt und steht wie ein Ochs vorm Tor und kann natürlich nichts verstehen, weil er denkt anstatt zu fühlen.

Ja mir soll's recht sein, wenn du trotz deiner perfekten Denk-und Lebensweise Zwänge lebst. Also doch nicht so perfekt, das Ganze....

Du bringst doch das Beispiel. Auf wen soll ich dann schließen, wenn nicht auf Dich? Es sind doch Deine Gedanken, die Du hier äußerst. Ich habe nur den Nächsten wie mich selbst zu lieben und keine Lust mich mit Dir über mir und Dir unbekannte Personen zu schreiben. Wer hat davon etwas?

Es gibt außer dir und mir noch jede Menge Menschen, die alle den selben Wert haben. Ob sie dir oder mir persönlich bekannt sind ist völlig irrelevant.
Du HAST den Nächsten zu lieben, und den Übernächsten darfst du übersehen?
Dieser Moral kann ich nichts abgewinnen. Dein "Weltfrieden" begrenzt sich also auf DICH und deine Nächsten, wer immer das ist. Da darfst du totschießen, wer nicht an deiner Seite steht, und bist dennoch voll Liebe...

Es gibt in der Tat ein graues und Elendes nihilistisches Nichts und es gibt das buddhistische lichterfüllte und Freude spendende Nirwana dazwischen kann der Mensch wählen.

Ob es überhaupt ein NICHTS gibt, egal ob grau oder lichterfüllt, ist nicht bewiesen und nicht beweisbar. Das sind lauter Phantasien, und allgemein die von Menschen, die nicht meine Nächsten sind.

Wenn Du zur Zeit leergepumpt und ausgebrannt bist solltest Du es so handhaben.

Ich sprach von dir, die sich vollpumpt mit Eigenliebe, und irgendwas von Nächstenliebe daherredet, die sich daraus irgendwann ergeben soll.
Falls es dir entgangen ist: Ich glaube nicht, dass irgend jemand an einem Mangel an Eigenliebe leidet.

Wenn Du immer wieder Deinen Übernächsten ins Spiel bringst, dann liebst Du halt Deinen Übernächsten.

Es gibt keine Nächsten und Übernächsten, sondern nur Menschen, in ihrem Wert völlig gleich. Ich bin nicht mehr wert als jeder andere, der Nächste nicht mehr als der Überüberüberübernächste. Wer meint zu lieben, der muss alle lieben. Ansonsten ist es Heuchelei.

Das ist eben das Geheimnis. Ich habe mehrmals in meinem Leben großes Unglück und viel Leid erlebt und wenn ich es richtig angeschaut habe im Nachhinein, weil sich die Menschen nicht für eigenes Leben in Fülle entschieden haben.

Ach hast du? Du warst Waise in einem Drtittweltland, ohne Essen und Kleidung, ohne sauberes Wasser und Möglichkeit zu einer Ausbildung?
Du bemitleidest dich auf SEHR hohem Niveau, Gräfin, hast nicht einmal die Spur einer Ahnung was LEID ist.
Es wäre besser, du würdest dieses Wort nicht in den Mund nehmen.
 
AW: Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?

Joan05 (eben oben):

Ich glaube nicht, dass irgend jemand
an einem Mangel an Eigenliebe leidet

Na ja ... :confused::):confused:
Wenn aber doch ... ..., hilft vielleicht warm:baden:
 
AW: Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?

Ja mir soll's recht sein, wenn du trotz deiner perfekten Denk-und Lebensweise Zwänge lebst. Also doch nicht so perfekt, das Ganze....
Das ist ja das Erleichternde an der frohen Botschaft. Es ist nämlich für die Versager und Loser, die Kranken und Armen und weil sie die Erfahrung gemacht haben, dass sie so wie sie sind geliebt werden brauchen sie eben nicht perfekt zu sein. Auch Jesus, war ja im Grunde nichts als ein ganz durchschnittlicher Typ, der ganz schnell gekillt wurde, als er den Mächtigen seiner Zeit zu deutlich wurde.
Es gibt außer dir und mir noch jede Menge Menschen, die alle den selben Wert haben. Ob sie dir oder mir persönlich bekannt sind ist völlig irrelevant.
Du HAST den Nächsten zu lieben, und den Übernächsten darfst du übersehen?
Dieser Moral kann ich nichts abgewinnen. Dein "Weltfrieden" begrenzt sich also auf DICH und deine Nächsten, wer immer das ist. Da darfst du totschießen, wer nicht an deiner Seite steht, und bist dennoch voll Liebe...
Ich habe damit genug zu tun, jetzt gerade mich auf die Antwort an Dich zu konzentrieren und darin all die Liebe rein zulegen die mir gerade zur Verfügung steht. Ich völlig damit überfordert gleichzeitig auch noch an alle anderen zu denken. Ich also frei von dem Zwang an alle Menschen gleichzeitig zu denken. Ich weiß aber wenn ich mich auf den einen Menschen und den einen Augenblick voll konzentriere und im nächsten Augenblick wieder frei sein kann für den nächsten Menschen oder für mich selber und mein Ruhe- oder sonstiges anderes Bedürfnis.
Ich staune über Deine negative Phantasie, die Du von mich hast.
Ob es überhaupt ein NICHTS gibt, egal ob grau oder lichterfüllt, ist nicht bewiesen und nicht beweisbar. Das sind lauter Phantasien, und allgemein die von Menschen, die nicht meine Nächsten sind.
Wer sind den Deine Nächsten? Mir scheint, dass Du in einer sehr negativen Umgebung lebst.
Ich sprach von dir, die sich vollpumpt mit Eigenliebe, und irgendwas von Nächstenliebe daherredet, die sich daraus irgendwann ergeben soll.
Falls es dir entgangen ist: Ich glaube nicht, dass irgend jemand an einem Mangel an Eigenliebe leidet.
Doch ich bin fest davon überzeugt, dass Du zu diesen Personen gehörst, die zu wenig Liebe für sich selber haben, so wie Du schreibst.
Es gibt keine Nächsten und Übernächsten, sondern nur Menschen, in ihrem Wert völlig gleich. Ich bin nicht mehr wert als jeder andere, der Nächste nicht mehr als der Überüberüberübernächste. Wer meint zu lieben, der muss alle lieben. Ansonsten ist es Heuchelei.
Da hast Du aber ein übermäßig strenges Mass angelegt. Wer hat Dir solch strenge Ansichten beigebracht? Liebst Du Dich selber?
Ach hast du? Du warst Waise in einem Drtittweltland, ohne Essen und Kleidung, ohne sauberes Wasser und Möglichkeit zu einer Ausbildung?
Du bemitleidest dich auf SEHR hohem Niveau, Gräfin, hast nicht einmal die Spur einer Ahnung was LEID ist.
Es wäre besser, du würdest dieses Wort nicht in den Mund nehmen.
Hast Du eine so schreckliche Kindheit gehabt? Mein Gott das tut mir sehr leid.
Dann erzähl doch etwas von Deinem Leid. Ich kann schließlich nicht wissen, was Dich bedrückt, wenn Du es nicht :wc2: ausdrückst.

Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Volksweisheit​

Sprechenden und schreibenden Menschen kann man helfen, so fern sie es wollen.
Ich kann mir keinen Zustand denken,
der mir unerträglicher und schauerlicher wäre,
als bei lebendiger und schmerzerfüllter Seele
der Fähigkeit beraubt zu sein,
ihr Ausdruck zu verleihen.

Montaigne​
meint :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?

1.) Vom Urknall halte ich nicht viel. Der wird langsam zu kompliziert um noch glaubhaft zu sein. Ich würde eher den grossen Dreher befürworten. Es dreht sich ja alles im Universum.

2.) Irgendwer muss das ja in Schwung halten.

ad 1.): Astrophysik wirkt sicher auf jeden durchschnittlichen Menschen sehr kompliziert. So auch auf mich. Deshalb zweifle ich aber noch lange nicht an der Glaubwürdigkeit der Urknall-Theorie. Nicht nur im Universum (Makrokosmos) dreht sich alles. Auch in unserem Körper (Mikrokosmos) dreht sich alles, wenn wir vom Atom als kleinstem Baustein unseres Körpers ausgehen.

ad 2.): Grundsätzlich können wir hinter jedem Rätsel, das uns die Natur oder das Universum aufgibt, so etwas wie einen "Gott" vermuten. Nur was ist, wenn die Wissenschaft so ein Rätsel eines Tages löst? Wo bleibt dann "Gott"?
 
AW: Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?

Hallo Harald!

So einfach wird’s eben nicht gemacht, denn ein wenig Mühe und vor allem den Willen die Hintergründe und Motivation in Erfahrung zu bringen, - warum man eine Bibel überhaupt verfasste, wirst Du in „Bibelbüchern“ über die Bibel wohl kaum (vielleicht am Rande) finden. Die „Wächterin“ ist mit ihren Denkschemata, betreffend ihrer Analyse (Beitrag Nr.: 129) schon recht nah dran (kreatives kombinieren ist dabei wichtig).

Mit freundlichen Grüßen
K. M.

In der Einleitung von J. R. Porters Werk: "DAS GROSSE BUCH DER BIBEL", wird auch auf die Entstehung des Pentateuch (Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri, Deuteronomium) eingegangen:

Grundsätzlich sind sich Bibelwissenschaftler demnach darin einig, dass der Pentateuch in der Zeit nach dem Exil fertiggestellt wurde (ca. 5. Jahrhundert v. Chr.).
Einerseits gibt es seit dem 19. Jahrhundert die sogenannte "Dukumentenhypothese" von Julius Wellhausen, die besagt, dass sich der Pentateuch aus vier verschiedenen Quellen speist, die vom 10. Jahrhundert bis zum 5. Jahrhundert v. Chr. reichen.
Andererseits betonen Bibelexperten, dass der Pentateuch in erster Linie für die Juden im Exil geschrieben wurde, die in das Gelobte Land zurückkehren wollten.

Resümee:
Der Pentateuch ist ein literarisches und theologisches Produkt der Periode nach dem Exil, das sich sehr wohl auf ältere Quellen stützt, wenn diese auch nicht mit Sicherheit identifiziert werden können.
 
AW: Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?

In der Einleitung von J. R. Porters Werk: "DAS GROSSE BUCH DER BIBEL", wird auch auf die Entstehung des Pentateuch (Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri, Deuteronomium) eingegangen:

Grundsätzlich sind sich Bibelwissenschaftler demnach darin einig, dass der Pentateuch in der Zeit nach dem Exil fertiggestellt wurde (ca. 5. Jahrhundert v. Chr.).
Einerseits gibt es seit dem 19. Jahrhundert die sogenannte "Dukumentenhypothese" von Julius Wellhausen, die besagt, dass sich der Pentateuch aus vier verschiedenen Quellen speist, die vom 10. Jahrhundert bis zum 5. Jahrhundert v. Chr. reichen.
Andererseits betonen Bibelexperten, dass der Pentateuch in erster Linie für die Juden im Exil geschrieben wurde, die in das Gelobte Land zurückkehren wollten.

Resümee:
Der Pentateuch ist ein literarisches und theologisches Produkt der Periode nach dem Exil, das sich sehr wohl auf ältere Quellen stützt, wenn diese auch nicht mit Sicherheit identifiziert werden können.

Schon, aber keine historisch- geschichtlichen Quellen, wenn dann vorwiegend aus der aegyptischen (-auch babylonischen, syrischen, u. a.) Märchen- und Mythenliteratur (Aegyptologie, Märchen und Mythen, der Sohn Gottes/Pharao, Entstehung des Jesus- Mythos; Mythenbildung, vor allem Emma Brunner Traut hat sich sehr beschäftigt damit: http://www.amazon.de/Gelebte-Mythen...6713100?ie=UTF8&s=books&qid=1252136046&sr=1-4)
auch das „Zweibrüdermärchen“ http://de.wikipedia.org/wiki/Zweibrüdermärchen, und vieles andere aus der Märchen- und Mythenweltwelt bereichern die Bibel, aber keine historisch- geschichtlichen Begebenheiten (auch wenn historische Namen oder Orte in der Bibel verwendet werden).

Das DEUTERONOMISCHE GESCHICHTSWERK

entstand im Exil, in der Zeit um 580 bis 480 v. Ch. und formuliert die Geschichte aus jüdischer Sicht, wobei Historizität und religiöse Vorstellungen verschmolzen, also ein erster Schritt in Richtung altem Testament, stellen aber noch nicht die 5 Bücher Mose’ dar. Quelle u. a.: Lexikon Alte Kulturen von Meyers; ISBN: 3-411-07300-4

Ist aber mit Sicherheit kein historisch- fundiert- oder gar belegtes Geschichtswerk, denn den bibl. Mose’ u. a. gibt (und gab) es nicht.

Beginnend mit A- Mosis etwa 1527, bis Thot– Mosis IV. 1402; eigentlich zählt die Geschichte um Amenophis IV.; besser bekannt als Echnaton 1364 – 1348 v. Ch. noch dazu) Quellliteratur bietet ausreichend der Thesaurus von Heinrich Brugsch, erschienen in: Akademische Druck- und Verlagsanstalt Graz Austria, Band V., VI., Seite 1153 - 1185 in Hieroglyphisch, auch die meisten Kalender und Daten mit Umrechnungstabellen sind im Thesaurus enthalten

Meine Beiträge außerdem dazu Nr.: 126, 137,138,

Bibelforschung ist Märchen- und Mythenforschung und hat mit Geschichte nichts zu tun, dass es schon vor dem Exil Märchen, Mythen und Erzählungen gab, und älter Märchen jene auch des Pentateuch bereichern, bestreite ich nicht.

Gruß
K. M.
 
AW: Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?

Mit Sicherheit nicht im Vatikan ...:lachen::lachen::lachen:

Es ist doch sehr bewundernswert, was Du mit Sicherheit weißt was andere Menschen nicht können! Und auch noch wo. Das klingt ja nach einer göttlichen Allwissenheit. Sollte Harald also mal bei Dir suchen wo Gott bleibt?
Mir wäre es sehr recht.

meint :waesche1::schaf: rg
 
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AW: Die Bibel: Märchenbuch oder Lebenshilfe?

Zum Christentum und Kirche:

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P.S.: Übersetzung kann ich liefern falls gewünscht.

P.P.S.: Ich weiss dass, das mit der Schlange nirgendwo in der Bibel steht.Da es aber ein weit verbreiteter Urban Myth ist...genauso wie der Spruch: Hilf dir selbst, dann hilft Dir Gott, der auch nirgendwo in der Bibel steht..lass ich die Bilder mal unverändert stehen.
 
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