Du hast zu Recht den Schwachsinn angesprochen, dass der Gott der Bibel seinem Sohn das Leiden und Sterben als Vorbestimmung zugemutet haben soll, wie das in Luk. 24, 45-47 behauptet wird. Dass würde natürlich auf den Gott, den Manden wie Sauerbier anbietet, nicht zutreffen, weil der ja nicht in die Geschicke der Menschen eingreift. Warum aber bietet der Eiferer Manden uns trotzdem gewissermaßen als Werbung für diesen Gott den Segen eines Gottes an, der nicht eingreift?