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Das ist eine gute Frage, die Sibel schon mit dem Artikel von Wikipedia gut erklärt hat. Ich habe diese Regel hier herein gesetzt, weil eine der wichtigsten Grundlagen der Erziehung und zwar der zu Gott war.Und kann mir mal jemand sagen, was dieses ist:
Ora et labora.
Wenn es NICHT die Benediktusregel ist?
Dieser getaute Schnee hat aber wichtige Spuren in den Seelen der Menschen in Europa hinterlassen, die zu offenen bis unterschwellig bösartigen Eiterungen und Wucherungen ausgeartet sind. Wer daraus kindlich naiv trinkt leidet später an einer emotionalen Vergiftung. Deswegen meine Gedanken dazu:Aus meiner umaßgeblichen Perspektive ist diese Regel getauter Schnee von vor-vor-gestern ... Aber bitte sehr, wem das Süppchen schmeckt, das die BenediktinerInnen daraus brauen - wohl bekomm's...
Der Sohn wird angesprochen. Die Tochter fehlt. Warum? Vermutlich weil sie schon so dicht beim Vater und mitten im Leben steht, das dies hier nicht notwendig ist. 1500 Jahre später ist es dringend notwendig die Frauen mit ins Spiel zu bringen, denn das Weib und seine Nachkommenschaft wird der Schlange, die große Verführerin zur Macht, den Kopf zertreten.Prolog
Beginnt der Prolog.
1. Höre, mein Sohn, auf die Weisung des Meisters, neige das Ohr deines Herzens, nimm den Zuspruch des gütigen Vaters willig an und erfülle ihn durch die Tat!
Jetzt wird es spannend! Welcher Gehorsam ist denn hier gemeint? Der militärische Gehorsam auch Kadavergehorsam genannt? Der des praktischen Nutzens? Oder der nach mehr Gerechtigkeit und Frieden für alle Menschen in der Welt?2. So kehrst du durch die Mühe des Gehorsams zu dem zurück, den du durch die Trägheit des Ungehorsams verlassen hast.
Vor 1500 Jahren schien es selbstverständlich, dass jeder Mensch einen Eigenwillen hat. Dem Eigenwillen kann ja schließlich nur jemand lassen, der weiß was er will.3. An dich also richte ich jetzt mein Wort, wer immer du bist, wenn du nur dem Eigenwillen widersagst, für Christus, den Herrn und wahren König, kämpfen willst und den starken und glänzenden Schild des Gehorsams ergreifst.
Das ist der beste Rat den der heilige Benedikt uns hinterlassen hat. Wie viel Stückwerk hinterlassen wir so oft.4. Vor allem: wenn du etwas Gutes beginnst, bestürme ihn beharrlich im Gebet, er möge es vollenden.
Also statt Söhne schreibe ich jetzt mal Kinder, denn wir sollen schließlich werden wie die Kinder. Keine Sorge Gott kann auch aus unserm Mist etwas Gutes machen. Die Trauer Gottes über unser Tun ist eine sehr menschliche Vorstellung von der Liebe Gottes zu uns und entspricht wohl auch den Tränen, die Jesus über Jerusalem geweint hat.5. Dann muss er, der uns jetzt zu seinen Söhnen zählt, einst nicht über unser böses Tun traurig sein.
Es ist wichtig auf das Gute in uns zu hören und ausdrücken. Gott wird niemanden enterben. Er hat logische Gesetze der Natur geschaffen. Wenn wir kein Glück und keine Zufriedenheit mit uns selber anstreben und uns selber nicht nicht lieben können, dann können wir auch nicht die vollkommene Liebe Gottes aushalten. Da treten wir lediglich, das uns angebotene Erbe nicht an.6. Weil er Gutes in uns wirkt, müssen wir ihm jederzeit gehorchen; dann wird er uns einst nicht enterben wie ein erzürnter Vater seine Söhne;
Wer die vollkommene Liebe Gottes als einen furchterregenden Herrn sieht, hat wohl Gott mit dem Satan verwechselt, auch nur der spricht von einer ewigen Strafe. Hier scheint der heilige Benedikt mit seinen Drohungen noch nicht verstanden haben, dass wir längst erlöst sind. Es gibt also keine ewige Strafe. Das ist eine Erfindung und eine Reaktion des unterdrückten Lebens und der Liebe in uns.7. er wird auch nicht wie ein furchterregender Herr über unsere Bosheit ergrimmt sein und uns wie verkommene Knechte der ewigen Strafe preisgeben, da wir ihm in die Herrlichkeit nicht folgen wollten.
Zu 1.:1. Dieser getaute Schnee hat aber wichtige Spuren in den Seelen der Menschen in Europa hinterlassen, die zu offenen bis unterschwellig bösartigen Eiterungen und Wucherungen ausgeartet sind. Wer daraus kindlich naiv trinkt leidet später an einer emotionalen Vergiftung.
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2. Wer die vollkommene Liebe Gottes als einen furchterregenden Herrn sieht, hat wohl Gott mit dem Satan verwechselt, auch nur der spricht von einer ewigen Strafe. Hier scheint der heilige Benedikt mit seinen Drohungen noch nicht verstanden haben, dass wir längst erlöst sind. Es gibt also keine ewige Strafe. Das ist eine Erfindung und eine Reaktion des unterdrückten Lebens und der Liebe in uns.[/COLOR]
meint rg
Es geht darum, die Spreu von dem Weizen zu trennen und diesen unglaublichen und verwirrenden Filz von gut und böse, ewige Verdammnis und ewiger Glückseligkeit aufzudröseln, alles zu prüfen und das Gute zu behalten.Zu 1.:
Ja, leider hat die christliche Gottesvergiftung (Tilman MOSER) bis heute ihre entsetzlichen Spuren in der Psyche sehr vieler Menschen hinterlassen ...Möglicherweise ist die christliche Tradition ein einziger Kampf gegen das Niveau der BERGPREDIGT...Die Angst des Menschen vor der Liebe scheint sehr groß zu sein ... Aber warum nur
Zu 2.:
Ja!
Möglicherweise kann die Geschichte des Christentums als eine Geschichte der Bi-Gott-erie verstanden werden
Von der Macht- und Kriminal-Geschichte der Katholischen Kirche ganz zu schweigen ...
Gruß, moebius
Der Schlaf der Gewohnheit, der sagt: "Da kann ja jeder kommen!" und "Das war doch immer schon so!" und "Wenn das jeder wollte!" Da fällt mir auch das Märchen von Dornröschen ein. "Dornröschen schlafe hundert Jahr" Kann Dornröschen was für ihren Schlaf? Sie wurde doch von einer bösen Fee verflucht. Wieso hat sie verflucht? Weil sie nicht zur Taufe eingeladen wurde und weil der König nicht genug goldene Teller im Schrank gehabt hat. Da kochte wilde Rache in ihrem Herzen. Als Kind habe ich schon nicht verstanden, warum der König nicht einen einfachen Teller hingestellt hat, dann hätten alle Feen des Landes kommen können.8. Stehen wir also endlich einmal auf! Die Schrift rüttelt uns wach und ruft: "Die Stunde ist da, vom Schlaf aufzustehen." (Röm 13,11)
Boah, ganz schön anstrengend. Wo ich doch so gerne schlafe. Was ist den eigentlich mit dem Satz: "Den Seinen gibt es der Herr im Schlaf"? Hat den der Hl Benedikt nicht gekannt?9. Öffnen wir unsere Augen dem göttlichen Licht, und hören wir mit aufgeschrecktem Ohr, wozu uns die Stimme Gottes täglich mahnt und aufruft.
Und Gott der Herr verhärtete das Herz des Pharao! Was ist denn damit? Wenn Gott Herzen verhärten kann, was kann ich als kleiner Mensch dann tun? Wird mein Herz nicht notgedrungen auch hart, bei so viel was ich erlebt und gesehen habe und noch zu sehen bekomme? Mit diesem Gott der Herzen verhärtet liege ich ganz einfach im Klintsch10. "Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!"
Kommt ihr Söhne und Töchter bitte schön so viel Zeit muss sein Hl Benedikt. Als Tochter habe ich genug Furcht erlebt. Ich will endlich lieben dürfen. "Kann denn Liebe Sünde sein?" Den Schlager von Zarah Leander hat wohl vor 1500 Jahren noch keiner gekannt.11. Und wiederum: "Wer Ohren hat zu hören, der höre, was der Geist der Gemeinden sagt!"
12. Und was sagt er? "Kommt ihr Söhne, hört auf mich! Die Furcht des Herrn will ich euch lehren.
Nöh, ich bleib jetzt stehen. Weil ich meine Stabilitas erreicht habe. Lass die andern mal rennen. Ich guck zu. Das Reich Gottes ist da und ich bete auch im Vater unser Dein Reich komme. Ich soll also nicht dahin marschieren.13. Lauft, solange ihr das Licht des Lebens habt, damit die Schatten des Todes euch nicht überwältigen."
Prolog
33. Schließlich sagt der Herr im Evangelium: "Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels gebaut hat.
34. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut."
Es kann Dich keiner daran hindern, an dem Sinn der Worte vorbei zu gehen. Ich kann Dich höchstens darauf aufmerksam machen, dass Du es tust. Ja wer von falschen Voraussetzungen ausgeht ist letztlich unklug.Der Herr hat da vergessen, dass es Gebiete gibt, in denen es gar keinen Fels gibt um darauf sein Haus zu bauen. Die dort leben sind also per se unklug?
Mit der Herr ist hier vermutlich Gott gemeint. Er ruft einen aus der Menge heraus? Wer fragt heute dann noch nach Privatoffenbarungen.? Das klingt fast richtig wie eine Beschimpfung, dabei setzt hier der Hl Benedikt genau das voraus.14. Und der Herr sucht in der Volksmenge, der er dies zuruft, einen Arbeiter für sich und sagt wieder:
Ja das ist ja absolut mein Lieblingsatz! Bei diesem Satz kann ich mir ehrlich keinen Menschen vorstellen, der dazu nein sagt. Dazu fehlt mir die Phantasie. Gibt es überhaupt jemanden der hier sagen kann „nein ich liebe das Leben nicht“?15. "Wer ist der Mensch, der das Leben liebt und gute Tage zu sehen wünscht?"
Hier ist auch eine der großartigsten Stellen innerhalb der Regel. Das „Ich“ ist eine klare Bedingung für die Befolgung der Regel sonst stünde es nicht da. Auf diese beiden Sätze habe ich mein Vertrauen gelegt als ich mich für ein Kloster nach der Regel des hl Benedikt entschied.16. Wenn du hörst und antwortest : "Ich", dann sagt Gott zu dir:
Jetzt wird es wieder schwierig, was ist das Böse und was ist das Gute?17. Willst du wahres und unvergängliches Leben, bewahre deine Zunge vor Bösem und deine Lippen vor falscher Rede! Meide das Böse und tue das Gute! Such Frieden und jage ihm nach!
Und wenn ich das nicht tue, dann schaut Gott nicht auf mich? Was sollen diese krämerhaften „Wenn - dann" Formulierungen. Die rufen bei mir nur Trotz hervor.18. Wenn ihr das tut, blicken meine Augen auf euch, und meine Ohren hören auf eure Gebete; und noch bevor ihr zu mir ruft, sage ich euch: Seht, "Ich bin da".
Schon wieder bloß Brüder! Die Schwestern müssen sich dazu denken. Da kriegt frau ja richtig Kopfschmerzen von.19. Liebe Brüder, was kann beglückender für uns sein als dieses Wort des Herrn, der uns einlädt?
Ja es geht um Leben und um Leben in Fülle, wie Jesus es sich gewünscht hat.20. Seht, in seiner Güte zeigt uns der Herr den Weg des Lebens.