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Die Abkehr vom WAHREN Gott

Phantasie ist notwendig für ein geplantes Agieren. Am menschlichen Beispiel ist es eindeutig - wenn er ein Werkzeug baut muss er schon vor Beginn die "Idee" des fertigen Produktes bzw dessen Einsatz haben, um danach das Material und die Bearbeitung auszulegen.

Geht man aber vom Menschen weg, ist es nicht mehr so einfach. Braucht eine Biene die "Idee" einer Wabe um eine zu bauen ? Weiß sie überhaupt was sie da macht oder ist der Wabenbau lediglich ein mechanistischer Instinkt ? Wissen Wassermoleküle was sie machen bzw müssen sie es wissen, um beim Gefrieren einen Eiskristall zu bilden ?

Kehrt man nach diesem Ausflug über den Horizont der menschlichenbzw eigenen Erfahrung zurück stellt sich die Frage ob die menschliche Phantasie (wie es sich auch beim Bewusstsein darstellen könnte) nicht doch nur eine Einbildung ihrer selbst ist.......

Nicht die "Idee"sondern das Problem:o
 
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Hä, wieso das denn nicht, sie zu aktivieren bedarf in den ersten Jahren nur sehr viel weniger und in späteren ganz anderes, als Menschen, die auf dem Leid anderer ihr Geldverdienen oder ihre Wichtigkeit, um ihre eigene Lebensfreude vielleicht überdimensional zu steigern, aufbauen, gern hätten.
Materie der Beständigkeit,ist wie ein voller Kühlschrank:doof::ironie:
 
Falsch - es gibt eine Menge Leute, die das bestreiten!

Sicher gibt es die, aber das ändert doch nichts daran, daß man sich Zufall und Notwendigkeit zu Göttern machen kann. Es ändert auch nichts daran, daß selbst eine grottenschlechte wissenschaftliche Theorie immer noch eine wissenschaftliche Theorie ist, deren theoretischer Wert insofern überhaupt nicht bestritten werden kann. Was man wohl machen kann ist die Anwendung des altbekannten Grundsatzes vom Besseren als den Feind des Guten. Einfach eine bessere Theorie anbieten, die mehr zu leisten vermag, als die gängige Theorie zu versprechen scheint. Die Glaubensgemeinschaft der Gläubigen von Zufall und Notwendigkeit erfreut sich immer noch großen Zuspruchs.
 
Sicher gibt es die, aber das ändert doch nichts daran, daß man sich Zufall und Notwendigkeit zu Göttern machen kann. Es ändert auch nichts daran, daß selbst eine grottenschlechte wissenschaftliche Theorie immer noch eine wissenschaftliche Theorie ist, deren theoretischer Wert insofern überhaupt nicht bestritten werden kann. Was man wohl machen kann ist die Anwendung des altbekannten Grundsatzes vom Besseren als den Feind des Guten. Einfach eine bessere Theorie anbieten, die mehr zu leisten vermag, als die gängige Theorie zu versprechen scheint. Die Glaubensgemeinschaft der Gläubigen von Zufall und Notwendigkeit erfreut sich immer noch großen Zuspruchs.


Was ist eigentlich ein theoretischer Wert? Ein vermuteter?
Und was leistet denn der Glaube an Zufall und Notwendigkeit?
 
Was ist eigentlich ein theoretischer Wert? Ein vermuteter?
Und was leistet denn der Glaube an Zufall und Notwendigkeit?

Der theoretischer Wert einer Theorie besteht in der Wertschätzung der Erfüllung jener Ansprüche, welche durch eine Theorie über Theorien vorgegeben sind.

Der Glaube an Zufall und Notwendigkeit leistete einen bedeutenden Beitrag zur Biologie als einer eigenständigen, von den übrigen Naturwissenschaften unabhängigen Wissenschaft.
 
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Der theoretischer Wert einer Theorie besteht in der Wertschätzung der Erfüllung jener Ansprüche, welche durch eine Theorie über Theorien vorgegeben sind.

Der Glaube an Zufall und Notwendigkeit leistete einen bedeutenden Beitrag zur Biologie als einer eigenständigen, von den übrigen Naturwissenschaften unabhängigen Wissenschaft.


Und dieser Beitrag war welcher?
Meinst, das war für diejenigen nötig, die sich aufgrund ihres Glaubens nicht getraut hätten, Lebewesen zu untersuchen und das Leben zu erforschen?
 
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