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Die Abkehr vom WAHREN Gott

Nein, nur ist Abstraktion kein willkürliches Ersetzen.


Du meinst sowas, wie eine Fläche als 2D-RAUM zu bezeichnen, obwohl Raum als dreidimensional definiert ist?


Ich kann zumindest keine Räume rational erfassen ohne sie vorher abstrahiert zu haben.
Zur Info, du auch nicht :D


Sagt mir jetzt nichts.
Ich kann Räume auf jeden Fall sinnlich erfassen.


Doch, denn schon alleine die Begriffe "Dimension" und "Raum" sind abstrakt.
Was du mit "konkretem Raum" meinst sind Phänomene, deren Eigenschaften mit dem abstrakten Begriff "Raum" ausreichend übereinstimmen, um als solche klassifiziert zu werden.


Ich dachte ja bisher, dass der Begriff Raum geprägt wurde, UM ein bestimmtes Phänomen zu benennen.


Wenn ein 2D-Raum nur existiert, wenn er in einen 3D-Raum eingebettet ist, warum sollte dann nicht ein 3D-Raum nur dann existieren können, wenn er in einen 4D-Raum eingebettet ist ? Diese Kette ließe sich endlos fortführen.
Mit der Aussage "3D-Räume existieren physisch" kommt man in Erklärungsnot, wie bei der Zeit. Wenn man nun fragt, was das nun sei, gibt es keine befriedigende Erklärung.
Weil eben der erlebte Raum wie die erlebte Zeit keine Objekte sind die man von außen beschreiben könnte, sondern transzendente Phänomene zu deren Beschreibung man ohne Selbstbezug nicht auskommt. Ähnlich wie bei Gefühlen - man kann Gefühle zwar irgendwie beschreiben, aber immer nur unter Zuhilfenahme von anderen Gefühlen. Jemandem, der keinen Begriff von Gefühlen hat, wird sich die Beschreibung eines Gefühls in keinster Weise erschließen können.


Da es keine 2D-Räume gibt, ist es müßig, darüber zu spekulieren.


Ich meine, ein Hund ist ein Hund - egal ob er alleine, in einem Haufen Katzen steht oder in Beton eingemauert ist (gut, im letzteren Fall eventuell ein toter Hund...). Ein Loch ist aber nur durch das definiert, ob etwas bzw was außerhalb seines Randes ist. Ein Loch hat dann einen Durchmesser von 1 Meter, wenn außerhalb des Loches eben kein leerer Raum ist. Ein ähnliches Beispiel ergab sichan einem früheren Arbeitsplatz. Dort sollte ein Reinraum aufgestellt werden. Bei der Kostenabschätzung wurde klar, dass der Raum an sich nichts kostete. Lediglich die Wände rundherum und die Filteranlagen sind das, was in Geld geht ;)


Sehr richtig !


Du vergisst, dass auch die Wände, das Dach und der Boden Raum einnehmen!
 
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Wenn die Höhe, Länge oder Breite eines Raumes 0 ist, existiert der Raum nicht.

Das müssen Sie aber beweisen. Die Null ist auch eine Zahl.


Und in Wirklichkeit sind alle Flächen OBERflächen!

Die Grundfläche wäre demnach Oberfläche wovon?





Du meinst, ein Pfahl muss wachsen, sonst ist es witzlos, ihn zu messen?

Nein, so meine ich nicht. Sie sind der Meinung, die Zeit sei ein Maß für Veränderung und ich gab zur Antwort, daß dies doch auch für die Länge zuträfe. Wenn irgendwer zwei Pfähle bezüglich eines vorgegebenen Maßes auf Maßhaltigkeit vergleichen will, wird er wohl die Länge der Pfähle messen müssen. Der Unterschied der beiden Pfahllängen zum vorgegebenen Maß wäre ein Beispiel für die Veränderung der Länge.




Der Raum, den man sich vorstellt ja, der, der gegeben ist, nein.
Zeit kann man sich nicht vorstellen, Zeit ist ein Maß!

Einen Raum kann man sich nicht vorstellen, weil der Raum sinnlich nicht wahrnehmbar ist, aber man wird sich den Raum denken können in dem Sinne, wie man im Mathematikunterricht etwas über Räume gelernt hat. Der Raum wird dann nicht vorgestellt, wie man sich einen zuvor gesehenen Baum vorstellen kann, sondern es wird Bezug genommen auf das zuvor Gelernte und dieses zur Anwendung gebracht.

Wer nun glaubt, der Raum sei eine abstrakte Idee, der möge bedenken:

(i) Von etwas, das nicht existieren kann, kann man keine Ideen haben.

(ii) Abstrakte Ideen wären Ideen von etwas, das nicht existieren kann.

(iii) Also kann es keine abstrakte Ideen geben.


Man kann sich Ereignisse vorstellen, Uhren, Mond- oder Sonnenumläufe, die Erdumdrehung, aber Zeit nicht!

Je nach Vergeßlichkeit kann man sich der wahrgenommenen Dinge erinnern und sich diese vorstellen. Die Bahnkurven von Himmelskörpern wird man in der Regel konstruieren müssen und durch ein mathematisches Modell beschreiben.

Wirklich sind Zimmer und Uhr, aber was sind Raum und Zeit, außer nützliche Konstruktionen für den Bedarfsfall?

manden versteht seinen Gott als 'unvorstellbar überlegenen Schöpfer des Universums , Herr über Materie , Energie , Raum und Zeit' und übersieht dabei, daß sein Gott einer von Menschen geschaffenen Begrifflichkeit genügt. Ob sein Gott wirklich Herr über Stoff, Energie, Raum und Zeit ist, bleibt fraglich und gehört wohl zu mandens nicht zu rechtfertigenden Glaubensbestand.
 
Setzt die Möglichkeit einer < Abkehr vom wahren Gott > die Existenz eines falschen Gottes nicht zu Vergleichszwecken als erforderlich geradezu voraus?

Warum wird in der Philosophie eigentlich 'kaum wirklich' hinterfragt, warum der Begriff < wahr > in seiner Verneinung alternativlos als < falsch > postuliert wird, ohne überhaupt wissen zu können, was ein wahres Universum, ein wahrer Raum, eine wahre Zeit und eine wahre Materie als die doch vom Menschen und nicht von Gott geschaffenen Begriffe eigentlich IM Anfang - logischerweise falsch - bedeuten?

'Universum', 'Raum', 'Zeit' und 'Materie' sind vom Menschen geschaffene Begriffe.

Richtig. Und da der Mensch - wenn er im Gegensatz zum wahren Gott steht, - 'falsch' sein muss, dann darf er sich wenigstens 'ganz ehrlich' die Falschheit zu definieren sich erlauben, ohne Gott zu erzürnen, ....so denke ich mal! ;)

Und genau dies habe ich definitiv als Defintor mit den von *Andersdenk* obig genannten Begriffen - auf der Suche nach der *Doppelfalschheit* getan:

1. Das 'falsche' Universum dreht sich ständig univers um, - in einer einheitlich totpünktlichen Insichverschiedenheit.

2. Der 'falsche' Raum beruht auf einem Reduktionistischen-Anfang-Umkehrfähiger-Materie als R-A-U-M.

3. Die 'falsche' Zeit steht im Zenit-Energetischer-Informations-Tensoren als Z-E-I-T.

4. Die 'falsche' Materie fließt immer dorthin, wo sie als 'Anti-Materie' nicht vorstellungsbenötigt wird.

Eine negative Resonanz zur Falschheit meiner *Doppelfehlertheorie* habe ich hier im Forum bisher nicht spüren können, was ich als Zeichen dafür werte, dass der Mensch mit sich und seiner Falschheit am liebsten gar nichts zu tun haben möchte, was ja auch verständlich wäre! :D

Es ist für mich schon schlimm genug, wenn ich denke, wie der Mensch, ja sogar der gebildete Mensch, der in der Lehre und Forschung tätig ist, so ganz unschuldig drein schauenden Wesen wie zum Beispiel Early Bird (und viele Andere auch) davon offenbar schon im Kindergarten zu überzeugen vermochten, dass man sich einen 'echten' Raum unbedingt klausstrophobisch in der Ängstlichkeit einer (von einem Fremdmaß abhängiger) Länge, Breite und Höhe vorzustellen habe:

Raum = Länge * Breite * Höhe. Guckst du halt, du wirst Raum ja wohl hoffentlich von Fläche unterscheiden können.

Wirklich komisch, dass ich diese Unterscheidung Andersdenk zwar zutraue, aber mir bei Early Bird nun wirklich nicht sicher bin? ;)

Solange die wahren Macher unseres Schul- und Bildungssysstemwesens nicht 'die Falschheit' (des unsichtbaren) Raumes predigen dürfen, um Wahrhaftigkeiten zum Haftenbleiben (in der sichtbaren Zeit) wie (nahezu) von selbst autopoiethisch erkennen zu lassen, wird (fast) jede Investition in das staatliche Bildungswesen verpuffen, solange der Unterrichtsraum teuer erbaut werden kann - aber der unterrichtende Mensch in diesem Raum als Hilfskraft finanziell kaum über die Runden kommt..

Bernies Sage
 
Du meinst sowas, wie eine Fläche als 2D-RAUM zu bezeichnen, obwohl Raum als dreidimensional definiert ist?

Das ist keine allgemein gültige Definition.


Sagt mir jetzt nichts.
Ich kann Räume auf jeden Fall sinnlich erfassen.

Kann man Halluzinationen und Gefühle ebenfalls.


Ich dachte ja bisher, dass der Begriff Raum geprägt wurde, UM ein bestimmtes Phänomen zu benennen.

Nicht nur ein bestimmtes Phänomen, sondern eine Reihe von Phänomenen mit gemeinsamen abstrakten Eigenschaften.


Da es keine 2D-Räume gibt, ist es müßig, darüber zu spekulieren.

Das abstrakte Konstrukt des 2D-Raumes, nämlich die Fläche, gibt es genauso sehr oder wenig die den 3D-Raum. Der 3D-Raum ist eine "Scheibe" in der 4D-Raumzeit so wie eine Fläche (2D-Raum) eine "Scheibe" im 3D-Raum ist. Willst du die Existenz des 2D-Raumes abstreiten, ist der 3D-Raum auch dahin. Wenn ein 2D-Raum aus einem 3D-Raum verschwindet, weil die dritte Dimension nicht entfaltet ist, verschwindet ebenso ein 3D-Raum, wenn dessen Existenzzeit 0 ist.


Du vergisst, dass auch die Wände, das Dach und der Boden Raum einnehmen!

Vergesse ich nicht. Die Wände, Dach und Boden nehmen nämlich Raum außerhalb des Reinraumes ein.
 
Btw, ich denke der Punkt ist, dass du einen ganz speziellen Raum als Raum schlechthin annimmst. Der Begriff "Raum" ist aber viel weitereichender.
 
Setzt die Möglichkeit einer < Abkehr vom wahren Gott > die Existenz eines falschen Gottes nicht zu Vergleichszwecken als erforderlich geradezu voraus?

Mitnichten, sind doch die existierenden Dinge immer nur Ideen, die ein Geist hat, hervorbringt oder eben nicht hat. Die Abkehr vom wahren Gott könnte ja einfach nur einen Namenswechsel bedeuten und eine Hinwendung zu dem, was wirklich lebt, die Wahrheit, oder einfach nur ein tätiges Prinzip.

Warum wird in der Philosophie eigentlich 'kaum wirklich' hinterfragt, warum der Begriff < wahr > in seiner Verneinung alternativlos als < falsch > postuliert wird, ohne überhaupt wissen zu können, was ein wahres Universum, ein wahrer Raum, eine wahre Zeit und eine wahre Materie als die doch vom Menschen und nicht von Gott geschaffenen Begriffe eigentlich IM Anfang - logischerweise falsch - bedeuten?

Wohl aus prinzipiellen Gründen und da kommt das Bivalenzprinzip doch sehr gelegen,



Richtig. Und da der Mensch - wenn er im Gegensatz zum wahren Gott steht, - 'falsch' sein muss, dann darf er sich wenigstens 'ganz ehrlich' die Falschheit zu definieren sich erlauben, ohne Gott zu erzürnen, ....so denke ich mal! ;)

Aber doch nur aus Gründen der Bivalenz, ansonsten kämen weitere Unterscheidungen hinzu, was die Angelegenheit leicht unübersichtlich und zu einer schwierigen Materie macht.

Und genau dies habe ich definitiv als Defintor mit den von *Andersdenk* obig genannten Begriffen - auf der Suche nach der *Doppelfalschheit* getan:[...]

Eigennegiert oder fremdnegiert?


Eine negative Resonanz zur Falschheit meiner *Doppelfehlertheorie* habe ich hier im Forum bisher nicht spüren können, was ich als Zeichen dafür werte, dass der Mensch mit sich und seiner Falschheit am liebsten gar nichts zu tun haben möchte, was ja auch verständlich wäre! :D

Keine Resonanz ohne Anregung und im Zweifelsfalle durch Aufregung. Für die Beständigkeit wäre ja die negative Rückkopplung erforderlich und so diese nicht frei erhältlich, muß man sich doppelfehlerträchtig mit der falschen Rückkopplung begnügen und Dissonanzen in Kauf auf Raten nehmen.
 
Das müssen Sie aber beweisen. Die Null ist auch eine Zahl.


Muss ich nicht, das ist Mathematik und außerdem kannst du ja mal versuchen, dir einen Raum vorzustellen, der die Höhe 0 hat.


Die Grundfläche wäre demnach Oberfläche wovon?


Dem jeweiligen Untergrund natürlich.
Wenn man eine Fläche zeichnet, sieht man die nur, weil Papier drunter ist und Striche darauf - die zwar sehr dünn sind aber eben nicht Null.


Nein, so meine ich nicht. Sie sind der Meinung, die Zeit sei ein Maß für Veränderung und ich gab zur Antwort, daß dies doch auch für die Länge zuträfe. Wenn irgendwer zwei Pfähle bezüglich eines vorgegebenen Maßes auf Maßhaltigkeit vergleichen will, wird er wohl die Länge der Pfähle messen müssen. Der Unterschied der beiden Pfahllängen zum vorgegebenen Maß wäre ein Beispiel für die Veränderung der Länge.


Zwei Pfähle habe 2 verschiedene Längen, die sich aber jeweils nicht ändern - es sei denn, man sägt ein Stück ab.


Einen Raum kann man sich nicht vorstellen, weil der Raum sinnlich nicht wahrnehmbar ist, aber man wird sich den Raum denken können in dem Sinne, wie man im Mathematikunterricht etwas über Räume gelernt hat. Der Raum wird dann nicht vorgestellt, wie man sich einen zuvor gesehenen Baum vorstellen kann, sondern es wird Bezug genommen auf das zuvor Gelernte und dieses zur Anwendung gebracht.


Komisch, ich nehme Raum sinnlich wahr und kann mir Raum auch vorstellen - begrenzt natürlich, nicht das ganze Universum.


Wer nun glaubt, der Raum sei eine abstrakte Idee, der möge bedenken:

(i) Von etwas, das nicht existieren kann, kann man keine Ideen haben.

(ii) Abstrakte Ideen wären Ideen von etwas, das nicht existieren kann.

(iii) Also kann es keine abstrakte Ideen geben.


:dontknow:


Ich glaube, ich beschränke mich doch lieber auf meine Wahrnehmung! :)


Je nach Vergeßlichkeit kann man sich der wahrgenommenen Dinge erinnern und sich diese vorstellen. Die Bahnkurven von Himmelskörpern wird man in der Regel konstruieren müssen und durch ein mathematisches Modell beschreiben.

Wirklich sind Zimmer und Uhr, aber was sind Raum und Zeit, außer nützliche Konstruktionen für den Bedarfsfall?

manden versteht seinen Gott als 'unvorstellbar überlegenen Schöpfer des Universums , Herr über Materie , Energie , Raum und Zeit' und übersieht dabei, daß sein Gott einer von Menschen geschaffenen Begrifflichkeit genügt. Ob sein Gott wirklich Herr über Stoff, Energie, Raum und Zeit ist, bleibt fraglich und gehört wohl zu mandens nicht zu rechtfertigenden Glaubensbestand.


Das ist ja seine Sache, woran Manden glaubt.

Ich steige hiermit aus, es dreht sich im Grunde ja doch nur im Kreis....
 
Muss ich nicht, das ist Mathematik

Eben darum!

und außerdem kannst du ja mal versuchen, dir einen Raum vorzustellen, der die Höhe 0 hat.

Konstruieren genügt vollauf.

Dem jeweiligen Untergrund natürlich.

Der Untergrund ist keine Fläche.

Wenn man eine Fläche zeichnet, sieht man die nur, weil Papier drunter ist und Striche darauf - die zwar sehr dünn sind aber eben nicht Null.

Zeichnen kann man nur Striche. Ausgezeichnete Strichmuster kann man als Bilder von Flächen interpretieren.

Zwei Pfähle habe 2 verschiedene Längen, die sich aber jeweils nicht ändern - es sei denn, man sägt ein Stück ab.

Der Unterschied der beiden Pfahllängen zum vorgegebenen Maß wäre ein Beispiel für die Veränderung der Länge.

Komisch, ich nehme Raum sinnlich wahr und kann mir Raum auch vorstellen - begrenzt natürlich, nicht das ganze Universum.

Das ist nicht komisch, sondern völlig normal. Bei unkritischer Betrachtung überwiegt eben der Glaube.

Das ist ja seine Sache, woran Manden glaubt.

Ohne jeden Zweifel, aber es ist und bleibt doch sehr zweifelhaft, ob mandens WAHRER Gott, der 'unvorstellbar überlegene Schöpfer des Universums', wirklich 'Herr über Materie, Energie, Raum und Zeit ist.

Was wollen einige Menschen mit ihren grössstenteils falschen menschengemachten Religionen mit ihrem erbärmlichen Menschengott / Menschengöttern ?

Alle Religionen sind von Menschen gemacht und für Menschen gedacht.
 
Ich steige hiermit aus, es dreht sich im Grunde ja doch nur im Kreis....

Das wäre aber nur dann konsequent, würde man Raum von Fläche nicht unterscheiden können und einen 'falschen' Zustand in der 'angenommenen' Täuschung akzeptieren, welcher suggeriert , dass 'Länge x Breite x Höhe' einen Vorstellungsraum in 3 Dimensionen bilden könnten, wozu sich ja der Raum (ständig) drehen müsste, um sich in ORTNUNG und ORDNUNG zugleich (zusammen) zurechtzufinden! :)

So etwas Verrücktes! - Da müsste sich der genau beobachtende Mensch ja ständig irritiert und besoffen vorkommen! :lachen:

Definitiv ist dies aber gar nicht der Fall, wenn 'die Rede' von einem Evolutionsraum 'ist'...., welcher in einer 3x3-D-Dimension im Anfang durch die Zahl 9 numerologisch als Vollkommenheit nicht nur für die Mathematik der (10) vollkommenen 'EIN-ZAHLEN' gilt, sondern auch vollkommen filousophisch für das (geistige) HEIM-ZU-ZAHLEN, ....liebe Early!

Beim Thema Geld bin ich sogar gerne EU-phemistisch und DIS-kakophonisch dabei, wenn es in der ER-KLÄRUNG sachlich um etwas DRAGHI'sches geht, worin ich mich durch Dich und Deine folgende Äußerungen nun auch dankbar gestärkt fühle:

Mit zunehmendem Alter

traue ich mich mehr und mehr, auch mal jemandem etwas HEIMzuzahlen! :D

Hoffentlich liest dies in Griechenland jetzt auch jeder und nimmt es wörtlich!

Damit bereiten wir Allen doch eine ganz besondere Freude und nicht nur in einer möglicherweisen DRAGHI'schen rhetorischen Figur - aber wie sag ich Euch dies 'unfalsch' nur? .......;)

Bernies Sage
 
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Wer nun glaubt, der Raum sei eine abstrakte Idee, der möge bedenken:

(i) Von etwas, das nicht existieren kann, kann man keine Ideen haben.

(ii) Abstrakte Ideen wären Ideen von etwas, das nicht existieren kann.

(iii) Also kann es keine abstrakte Ideen geben.

Ich aber könnte die abstrakte Idee verinnerlicht haben,
mich als < falschen Hund > zu bezeichnen,
der so nicht existieren kann -
was TETENS nun dazu sagen, Sie "Sherlock ohne HOLM"?

;)

Bernies Sage​
 
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