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Der unbewegte Beweger

AW: Der unbewegte Beweger

Ich hätte es aber so gerne von dir gehört...

Also: Heraklit-Plotin-Kant-Nietzsche-Hegelchen bis Wittgenstein-Max Planck-Metzinger und Freud bisJung -die Gedankenkette ist zu lang und nicht das Ich dann Prof. Dr. Dr. Dr. des Geistes betitelt werde.:D Lieber bleibe ich ein Hanswurst!:lachen: Es gibt ja auch einen "Hanswurststreit“:sekt:
 
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AW: Der unbewegte Beweger

Also: Heraklit-Plotin-Kant-Nietzsche-Hegelchen bis Wittgenstein-Max Planck-Metzinger und Freud bisJung -die Gedankenkette ist zu lang und nicht das Ich dann Prof. Dr. Dr. Dr. des Geistes betitelt werde.:D Lieber bleibe ich ein Hanswurst!:lachen: Es gibt ja auch einen "Hanswurststreit“:sekt:

Auf jeden Fall hat Alles ein Ende, nur der :ironie: Hans-Wurst hat 2 ....:lachen:
:ironie: soll ich im Auftrag des folgenden Liedes mitteilen:

http://www.youtube.com/watch?v=r8PPYNxhLCU
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Der unbewegte Beweger

Also: Heraklit-Plotin-Kant-Nietzsche-Hegelchen bis Wittgenstein-Max Planck-Metzinger und Freud bisJung -die Gedankenkette ist zu lang

Und vorallem seltsam - Kant und Nietzsche? Nietzsche und Hegel? Plotin und Wittgenstein? Heraklit und Kant? Interessante Paare!
 
AW: Der unbewegte Beweger

....War denn die Ursprungsfrage nicht auf die Frage nach dem „DING einer Möglichkeit“ ausgerichtet?

Mich bewegt grade die Frage, ob ein unbewegter Beweger möglich sein kann!

Die beDINGte Antwort nehme ich gleich vorweg: < Ja, aber nur, wenn dabei die Selbsttäuschung im DING AN SICH auch erlaubt ist, egal ob mit oder ohne KANT! >

Die Täuschung des SELBST wäre eine zulässige Möglichkeit der richtigen bzw. richtenden Orientierung dann – und genau dann - , wenn man sie mit dem Verstand und der Logik in einer Gegenorientierung der Gegenwart als Pendant einer „wechselnden“ Beobachterfixierung „dankbar“ erkennen dürfte!

Einfaches Beispiel:

Sicher ist jeder von uns schon mal Zug gefahren und wenn man die Selbsttäuschung seiner Sinne dabei sogar ganz bewusst (also in der Unmöglichkeit) zulässt, dann kann man beim Anfahren des Zuges, nämlich als (klein)gläubiger unbewegter Beweger im Festhalten der Anfahrbewegung des Zuges „Gott spielen“ - und dabei „den Bahnsteig fahren sehen“!!

Kann etwas Unbewegtes von etwas Unbewegtem in Bewegung versetzt werden und wenn ja, wie? :dontknow:

Also in jedem Falle durch Täuschung! - Alles < Leben als 'verdichtete' UR-INFORMATION > wäre ohne Täuschung und ohne Einbildung bzw. ohne EIN-BILDUNG in einer Art 'Vor-Vorstellung' oder 'Allesglauben' gar nicht kritisch möglich.

Erst der sichere Ausschluss einer Unmöglichkeit ermöglicht uns die Gewissheit einer zulässigen Möglichkeit, deren Verhaltensbedingung als Randbedingung im DING AN SICH (nach Kant), in einer MONADOLOGIE (nach Leibniz) oder im ORGANON (nach Aristoteles) schon sehr erkenntnisreich erforscht wurden - und dabei alle drei (für mich) etwas seltsam „Anziehendes“ bewirkten, was hier in der Diskussion noch gar nicht zur Sprache kam, aber die Brücke zur Chaostheorie und den Tunnel zur Quantentheorie herzustellen vermag.

Als "gedankenfreier" Wissenschaftler frage ich mich (schon lange) ob es denn die Möglichkeit ist, dass diese Möglichkeit (an sich) dort eintritt, wo die Relativitätstheorie einen (zumindest) mathematisch ungültigen Bereich aufweist, nämlich in der Nähe der „Unendlichkeit“ (als der Unbestimmtheit) und in der Nähe des „Nichts“ (als der Bestimmtheit).

Diese Lücke im Wissen um die Extreme vermag als Attrakor „benannt“ zu werden, aber was im Leben wirklich zählt, das ist genau das, womit diese Lücken sich quasi „durch Wegnahme“ (wie von) selber (doppelt) füllen!

Mein 'wissenschaffendes' Interesse gilt dabei denjenigen Attraktoren, die ich als ganz unseltsam, nämlich als ganz natürlich bezeichne und ganzzahlige Dimensionen - als *DI-MENSA-IONEN* - in der (doppelten) Annahme erlauben.........,

....... wodurch die < UR-Information > im Gewand eines Quant und seines Anti-Quant beim Versuch der Reduktion einen "unseltsamen Zugewinn" an Erkenntnis erfährt....!

Bernies Sage
 
AW: Der unbewegte Beweger

....War denn die Ursprungsfrage nicht auf die Frage nach dem „DING einer Möglichkeit“ ausgerichtet?



Die beDINGte Antwort nehme ich gleich vorweg: < Ja, aber nur, wenn dabei die Selbsttäuschung im DING AN SICH auch erlaubt ist, egal ob mit oder ohne KANT! >

Die Täuschung des SELBST wäre eine zulässige Möglichkeit der richtigen bzw. richtenden Orientierung dann – und genau dann - , wenn man sie mit dem Verstand und der Logik in einer Gegenorientierung der Gegenwart als Pendant einer „wechselnden“ Beobachterfixierung „dankbar“ erkennen dürfte!

Einfaches Beispiel:

Sicher ist jeder von uns schon mal Zug gefahren und wenn man die Selbsttäuschung seiner Sinne dabei sogar ganz bewusst (also in der Unmöglichkeit) zulässt, dann kann man beim Anfahren des Zuges, nämlich als (klein)gläubiger unbewegter Beweger im Festhalten der Anfahrbewegung des Zuges „Gott spielen“ - und dabei „den Bahnsteig fahren sehen“!!



Also in jedem Falle durch Täuschung! - Alles < Leben als 'verdichtete' UR-INFORMATION > wäre ohne Täuschung und ohne Einbildung bzw. ohne EIN-BILDUNG in einer Art 'Vor-Vorstellung' oder 'Allesglauben' gar nicht kritisch möglich.

Erst der sichere Ausschluss einer Unmöglichkeit ermöglicht uns die Gewissheit einer zulässigen Möglichkeit, deren Verhaltensbedingung als Randbedingung im DING AN SICH (nach Kant), in einer MONADOLOGIE (nach Leibniz) oder im ORGANON (nach Aristoteles) schon sehr erkenntnisreich erforscht wurden - und dabei alle drei (für mich) etwas seltsam „Anziehendes“ bewirkten, was hier in der Diskussion noch gar nicht zur Sprache kam, aber die Brücke zur Chaostheorie und den Tunnel zur Quantentheorie herzustellen vermag.

Als "gedankenfreier" Wissenschaftler frage ich mich (schon lange) ob es denn die Möglichkeit ist, dass diese Möglichkeit (an sich) dort eintritt, wo die Relativitätstheorie einen (zumindest) mathematisch ungültigen Bereich aufweist, nämlich in der Nähe der „Unendlichkeit“ (als der Unbestimmtheit) und in der Nähe des „Nichts“ (als der Bestimmtheit).

Diese Lücke im Wissen um die Extreme vermag als Attrakor „benannt“ zu werden, aber was im Leben wirklich zählt, das ist genau das, womit diese Lücken sich quasi „durch Wegnahme“ (wie von) selber (doppelt) füllen!

Mein 'wissenschaffendes' Interesse gilt dabei denjenigen Attraktoren, die ich als ganz unseltsam, nämlich als ganz natürlich bezeichne und ganzzahlige Dimensionen - als *DI-MENSA-IONEN* - in der (doppelten) Annahme erlauben.........,

....... wodurch die < UR-Information > im Gewand eines Quant und seines Anti-Quant beim Versuch der Reduktion einen "unseltsamen Zugewinn" an Erkenntnis erfährt....!

Bernies Sage


Alles schön und gut - aber ich bin ja grade NICHT an TÄUSCHUNGEN interessiert, sondern vielmehr daran, mich zu ENT-täuschen!
Erlaubt sind sie natürlich! :D
Und vor allem auch oft not-wendig! :schnl:
Aber das wäre ein Kapitel oder vermutlich sogar eine ganze Bibliothek für sich!
 
AW: Der unbewegte Beweger

Alles schön und gut - aber ich bin ja grade NICHT an TÄUSCHUNGEN interessiert, sondern vielmehr daran, mich zu ENT-täuschen! !

Gerade wenn Du die Täuschung wegnehmen willst, musst du ihren Weg kennen,
denn erst "die Wegnahme der Täuschung" offenbart das ganze Dilemma
ganz ernsthaft als Münchhausens Trilemma!
Bernies Sage​
 
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AW: Der unbewegte Beweger

Ich will sie nicht wegnehmen - nur erkennen! :)

Auch ich will Dir das, was Du ehrfürchtig vermeidest zu wiederholen, gewiss nicht wegnehmen, das geht aber nur, wenn Du das, wovon hier die Rede ist, nicht erkennst.

Denn mit dem (substantiierten) 'Weg nehmen' und dem (verbalen) 'wegnehmen' ist das so eine (komische) Sache, die es erfordert, dass man Vernunft sowohl Weg weisend als auch wegweisend (zugleich als Wortstrickmuster und Anti-Wortstrickmuster) zu definieren vermag:

Vernunft ist die Weg weisende und wegweisende Doppelabkunft der Herkunft mit Zukunft
Bernies Sage​
 
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