Wer den Kampf des Lebens kennt,
Der welcher, von 'Leben' selbst vorgegeben, überhaupt sein soll?
für den ist der Tod nicht beängstigend - in manchen Kulturen wird er sogar gefeiert: da hat es mal wieder einer geschafft.
Was "geschafft"? Möglichst vielen anderen ihr 'Leben nehmen' 'im Kampf', um das eigene "geschafft" haben zu können, also 'Leben', um es "abzuschaffen" per "Kampf"? Was für eine 'bescheuerte' "Kultur" - oder was?!
Viel schwieriger ist es, den Schmerz als zum Leben dazu gehörig zu akzeptieren,
Ja, das ist wahr, aber...
und der nimmt mit Kampfhandlungen zu und verliert seinen Schrecken im sozialen Miteinandersein
...ach ja? Von wem oder was jedoch allein bestimmt und verursacht, ob dies oder das?
- ob mit oder ohne Religion ist nicht entscheidend, sondern ob mit oder ohne Respekt füreinander.
Das Verteufeln der Religionen gibt der Entwicklung im Kampf der Kulturen nur zusätzlichen Zündstoff, die Frage, wie echte Toleranz kulturell lebar wird, würde uns weiterbringen in der derzeit überaus angespannten Weltlage.
Aach, nichts als hohle Phrasendrescherei! Und verantwortungslose!
Bei Religionen gibt's rein gar nichts zu "verteufeln", sie
sind 'des Teufels', sie
sind der "Zündstoff", sie provozieren zumindest jegliche "überaus angespannten Weltlage"! -
Weil sie sich
voneinander unterscheiden müssen, weil sie verlangen
müssen, sich allein zur jeweiligen zu bekennen, weil es sie sonst
gar nicht geben könnte, und würde!
Die Religionen. Und weil sie deshalb, sie somit "Respekt füreinander" und "echte Toleranz" aus sich heraus von vornherein ausschließen
müssen, somit praktisch unmöglich machen...