Noch perverser: Frauen ergötzen sich an archaischen Tötungsspielen ihrer männlichen Idole:
Die Frau ergötzt sich eher an Schmuck und tut oft nur so um nicht aufzufallen, sondern eher 'Ihm' zu gefallen.
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Noch perverser: Frauen ergötzen sich an archaischen Tötungsspielen ihrer männlichen Idole:
... für (manche?) Frauen ist eben Oberflächlichkeit, pure Lebensstrategie ...
Oh, 'da staun' ich aber'! Mir zumindest müsstest Du schon eigentlich genauer erklären, was "Vergänglichkeit und Unbeständigkeit" und "Möglichkeiten, die es bietet, nutzen und erfolgreich umsetzen zu können" tatsächlich und inwiefern miteinander zu tun haben können sollen. Ob nun "in grün" oder welcher Einfärbung auch immer Du das gern sehen möchtest.Das ist das gleiche in grün.
Wie schon gesagt, von 'Leben' an sich her gibt es 'das Gute' und 'das Böse' gar nicht. Und natürlich auch nicht sowas wie 'Zufall'. Es ist einfach so wie es ist und sein muss.Naja, nein. Das Gute ist nicht zufälligerweise da, wenn es da ist und es ist nicht devot.
Nein, ganz und gar nicht. Denn sie sind ein Gegensatzpaar, wozu gesetzmäßig gehört, dass das eine nur mit dem anderen existieren kann, und dies nur gleich 'stark'. Weshalb es auch einer der schlimmsten, verhängnisvollsten Irrtümer von 'Menschheit' ist, immer das, die Seite der beiden von Allem, verdrängen, 'ausmerzen', 'nierderkämpfen'... irgendwie wegkriegen zu wollen und zu können, die sie nicht haben will, aus welchem Grund auch immer. Ohne überhaupt erkennen, geschweige denn wahrhaben zu wollen, dass das jedoch vollkommen unmöglich ist, somit in Wahrheit nur ein völlig hoffnungsloses Unterfangen sein kann!Es muss durchaus etwas anderes verdrängen können.
Was in Wahrheit nichts als ihr Ego, ihr 'Stolz' ist - das/der nach einem irgendwie Ausgleich giert.Es gibt z.B. Menschen, die einen Rechtsstreit führen, weil sie ihrem instinktiven Gerechtigkeitssinn folgen.
Nun, da kann ich Dich nur auffordern: Guck' richtig hin und sieh, was da 'unterm Strich' tatsächlich "funktioniert", was sich wirklich dadurch verändert, verbessert hat... auch wenn's 'inzwischen' (vielleicht) "grüner" aussieht...Ein politisch korrektes Beispiel: die Abolitionismusbewegung in den USA. Das hat wegen einer Petition funktioniert.
Du Scharlatan, der Du Dich rotzfrech als Blender hinter dem großen Namen von Aristoteles zu verstecken anschickst und uns die ' Existenz einer bedingungsfeindlichen Philosophie ohne jede Weisheit' unterzujubeln versuchst!...Nun zu meiner Philosophie, die nur gilt wenn nach dem Tod tatsächlich NICHTS kommt......
... Leute mit Trieben werden nie lieben ...
... oder doch? ihre Liebe sind die Triebe ...
Die Angst vor dem Tod hat zwei Hauptgründe. Erstens ist das "Totsein" ein völlig unbekannter und an sich auch unvorstellbarer Zustand. Wie wir wissen, macht Unbekanntes zwar neugierig (daher macht man sich Gedanken darüber) aber eben auch Angst. Der zweite Grund ist der, dass das Sterben in der Regel ein unangenehmer Vorgang ist. Das liegt in der Natur begründet. Ein Lebewesen kann sich nur nachhaltig entwickeln, wenn es gezielt seinen Tod vermeidet. Je mehr es ihn vermeidet, desto erfolgreicher im Prozess der Evolution (gilt nicht uneingeschränkt, aber in gewissem Rahmen doch). Damit es motiviert ist seinen Tod zu vermeiden, müssen Situationen die zum Tod führen bzw führen können, prinzipiell negativ empfunden werden.
Die Sorge um die Angehörigen kommt bei Menschen in der Regel noch dazu, aber der Unwille zu sterben ist doch auch instinktiv verankert.
Und somit wurde das Spiel mit der Angst geboren. Ein lohnendes irdisches Geschäft mit einer Vertröstung im Jenseits. Und wer nicht gehorcht: "Der Welt Knopf" katapultiert sie raus.