ichbinderichwar
Well-Known Member
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Ja, hier!
Ja, ob und wie aber eben schon mal von der zumindest mitbestimmt, und ob und wie man darauf reagiert, ist zumindest grundsätzlich sehr wohl kontrollierbar.
Nun ja, wie gesagt, sind für mich "der Reiz" die Möglichkeiten, die es bietet. Ohne sie kann ich mir 'Leben' nicht mal überhaupt irgendwie vorstellen, geschweige denn, es ohne sie überhaupt für möglich halten.
Aber ja, als "positiv" sehe und empfinde auch ich es, schon mal, weil ja auch ohne es nur Nichts sein könnte und wäre. Und ja, beim "es genießen" bin ich auch gern dabei.
Also da muss/möchte ich jetzt mal fragen, was meinst Du damit eigentlich? Wie es (selbst?) "wahrnehmen", quasi ohne 'Inhalt', wie was denn so überhaupt? Du selbst bist, stellst doch eine der Möglichkeiten von ihm dar - wodurch doch Wahrnehmen für Dich überhaupt erst möglich wird und ist -.
Nein, 'ganz nach Gutdünken' sicher nicht.
Hm, da wär' ich mir ja gar nicht soo sicher.
Äh... aber nein, will da ja gar nicht (weiter) 'drauf rumreiten'.
Man selbst dabei? Wieso, inwiefern?
Nö, wieso sollte ich auch?...
...Aber ich denke, jetzt verstehe ich Dich diesbezüglich. Du siehst also keinerlei Unterschied zwischen 'Deinem Leben' und 'Leben an sich' bzw. Letzteres, also 'Das Leben', gar nicht? Nun, ich aber 'unbedingt'! Und für mich ist Letzteres auch überhaupt nicht "veränderlich"! Sondern, dass es so ist, wie es ist und nur sein kann, 'immer und ewig'.
Nein, sollte ich? Warum, wozu?
Hm, ja, temporär mag einem das zumindest so erscheinen...
Ohh! - Also damit 'haust Du uns beide hier ja nun total auseinander'! - Und ich kann wohl nur noch fragen: Sagt Dir der Begriff 'Egoismus' irgendetwas?
Na ja, und hier nur noch 'anmerken': Das ist mir nun wirklich zu blöd.
Und zu allerletzt nur noch etwas tun, was ich eigentlich nicht 'so gut' finde und somit nur selten mache, nämlich ein Zitat benutzen in der Hoffnung, dass das es besser ausdrückt als ich es kann:
»Wer Gutes tut, tut es wohl nicht um des Ruhmes willen, aber doch wird ihm der Ruhm folgen.
Der Ruhm hat an sich nichts mit Gewinn zu tun; aber doch wird ihm der Gewinn folgen.
Der Gewinn hat an sich nichts mit Streit zu tun, aber doch wird sich der Streit an ihn heften.
Darum hütet sich der Edle, Gutes zu tun.«
Yang Dschu, Im »wahren Buch vom quellenden Urgrund«
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