Wir wissen
'das Nichtwissen' nicht, weil es während einer Interaktion nicht möglich ist, nicht zu kommunizieren?
– Pfeiffendeckel ! – Genau das Gegenteil vom Gegenteil scheint in der Gegenwart der (
umgekehrt zutreffende) Fall zu sein:
Das EIN-TEIL teilt sich (
in sich verschieden) und wird zum AUS-TEIL:
Nur so ist das Universum in seiner Ur-Funktion im EIGENSINN verlässlich (
im Innerhalb + Außerhalb = 1) vollkommen zu verstehen.
Was 'wir' nicht wissen, das hat 'mich persönlich' doch gar nicht zu interessieren,
Du supergescheiter Vertreter eines nicht existierenden "Trans-N-Egomanismus".
Das wäre ja so, als ob Du Dich '
für die Menschheit' um unwichtigen Ballast kümmern solltest - was ich als reine Irreführung empfinden müsste!
Du etwa nicht?
Was wir '
nicht wissen' stellt für mich (und sicher auch für Andere) doch gar kein Problem dar, ganz im Gegenteil!
- Also könnte '
das Nichtwissen' in seiner Unbefangenheit thesauriert und – im vermutlichen Nichtsein – „
außerhalb des Universums und außerhalb von Gesetzen“ willkürlich rein interessenorientiert - für die Erkennenden und (wo möglich)
gegen die Nichterkennenden gerichtet - (doppelt) definiert werden, vertraglich und gesetzlich in bewussten Kontradikationen sich gegenüberstehend, der unendlichen Freiheit einer juristisch "angemessenen" Interessenauslegung geschuldet?
Das beißt die Maus keinen Lebensfaden (doppelt) ab:
Das Nichtwissen hat den Vorteil der Erkennung einer Beschränktheit im Rahmen der ungesetzten Topologie (von wahlweise euklidschen und nicht euklidschen Raumvorstellungen), wohingegen das (meist stümperhaft) zusammengesetzte Wissen jeden Tag weltweit exponentiell zunimmt! - Damit ist das Nichtwissen klar im Vorteil!
Schau Dich doch selbst an, wenn Du es mir nicht glauben willst!
Also ist es wesentlich leichter, etwas (universell) auszuschließen als etwas (universell) einzuschließen.
Der Skeptizismus scheint in der Realität den Allesglauben zu dominieren,
doch in der Wirklichkeit wird (fast) alles geglaubt,
wenn es einfach nur "
öko-no-mystisch" genug lebensnah klingt!
Deshalb ist das Nichtwissen und der Nichtzusammenhang für uns – absehbarer Zeit - außerordentlich wichtig,
damit wir gewisse Ungewissheiten sicher – in unserer Welt - auch eingermaßen sicher auszuschließen vermögen.
Dies wird in Zukunft umso wichtiger, als wir gerade weltweit dabei sind, die Welt des schier unbegrenzten Informationszugangs über effiziente strukturanalytische Beobachtermethoden maschinell vollkommen zu beherrschen versuchen und jeden Informationsvorsprung – und sei dieser zeitlich noch so klein – für die schnellere Übertragung von Licht (geldökonomisch) zu nutzen, ohne dabei die Umkehr der Gesetze der Logik beim Überschreiten von Systemgrenzen – und der Beobachtermöglichkeit von bedeutsamen Anteilen des (nahezu fest) „stehenden Lichtes“ – als WICHTIG zu erkennen versuchen.
Und gerade diese
manden'sche Vorgabe einer (pardoxen) UNWICHTIGTUEREI erweckt bei mir den Eindruck, die Definition des Begriffes '
Universum' wie ein geschlossenes System weiterhin unbedingt zu deckeln versuchen sollen. Die Frage, die sich hieraus stellt, scheint berechtigt und überaus WICHTIG:
Wem nützt die Aufrechterhaltung von Nichtwissen, Nichtbildung und Nichtzusammenhangswissen in einem universell "geschlossenen" System?
Bernies Sage für alle Tage - außer Sonntag!