Der Sinn aller Leben ist der Sinn aller Materie,
die Materie der Sprache liefert den Dreh (als Spin) dazu,
denn
die Natur spint!
Hier der Anscheinsbeweis dazu......
Der Sinn dieses Lebens ist das Streben nach dem "wahren" Leben nach dem Tod .
Wie bitte? -
Nach dem Tod ist ebenso auch
vor dem Tod,
denn der Tod bedeutet absoluter Stillstand
und hat mit dem Richtung weisenden Leben
"
vor und nach" absolut nichts gemeinsam
und steht - prä-postioniert - außerhalb des Bewusstseins "fest",
richtungslos, also
DORT im D-ORT sogar mehrfach überlagernd möglich!
- Warum strebt hier *
manden* danach,
unbedingt außerhalb des Bewusstseins argumentieren zu "müssen" ?
Den Tod "erlebt" man nicht, nur die Angehörigen!
Versteht sich *
manden* eigentlich als sein eigener "Angehöriger" oder steht er neben sich?
Diejenigen, die
nach dem ("wahren" = "falschen") Leben <
nach dem Tod streben >,
das sind ausgewiesene Psychopathen und bedürfen dringend ärztlicher Betreuung!
Was das "wahre" Leben ist , da müssen wir unserem Schöpfer vertrauen .
Dann möge *
manden* - in seinem <
"wahren" Leben > - seinem Arzt vertrauen! -
Er ist der Schöpfer aus den zahlreichen Angeboten pharmazeutischer Präpärate,
welche ihm bestimmt helfen können.
Ich denke , auf jeden Fall UNVORSTELLBAR besser als dieses ...
Die Formulierung <
Ich denke, auf jeden Fall UNVORSTELLBAR besser als .....>
weist auf ein bekannt vorstellbares Krankheitsbild eines "denkenden" Probanden hin,
der sich das UNVORSTELLBARE
besser vorzustellen können glaubt
als das VORSTELLBARE!
Damit sollte es für *
manden* eigentlich ja ein Leichtes sein, sich eine Zahl vorzustellen.
In Zahlen nicht
ausdrückbar : ca. billionenfach .
Warum drückt *
manden* in Zahlen "ungefähr" das vorstellbar aus,
was aus seiner Sicht doch gerade nicht vorstellbar ist? -
Weiß denn *
manden*, was eine Zahl überhaupt ist -
und wann sie überhaupt w i r k l i c h
ungefährlich ungefähr ist ?
Bernies Sage