SchoeneneueWelt
Well-Known Member
- Registriert
- 9. März 2023
- Beiträge
- 727
Märchenstunde im ÖR, man achte auf die gekauften likes
(oder wie verdreht man Tatsachen)
(oder wie verdreht man Tatsachen)
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Es läuft nicht alles rund mit der Ersetzungsmigration.
So geht es in Kitas mit 50 bis 80% Migrationshintergrund zu.
Am Ende hast du vielleicht auch einen Migrationshintergrund und du weißt es gar nicht...
Ich würde mal behaupten, es gibt so gut wie niemanden in Deutschland, der nicht mehrere Abstammungsregionen in seiner DNA aufweist.
Es beruhigt, zu sehen, welche Gruppe den ÖRR kritisiert.Märchenstunde im ÖR, man achte auf die gekauften likes
(oder wie verdreht man Tatsachen)
Man braucht gar nicht weit zurückzugehen, es genügt, bis zum Zeitpunkt der eigenen Zeugung zurückzugehen. Nur die Mutter weiß, ob das Kind einen Migrationshintergrund haben wird oder nicht, denn sie war bei der Zeugung dabei. Der offizielle leibliche Vater war evtl. ein paar Tage später dran, aber es war schon geschehen.Dieses Argument ist doch ein absoluter Strohmann und nicht ernst zu nehmen. Natürlich hat jeder einen Migrationshintergrund, wenn man nur weit genug zurückgeht oder den Begriff weit genug fasst.
Ich weiß nicht, ob es bis zu deiner Bude durchgedrungen ist, aber die bunte Gesellschaft ist schon seit vielen Jahrzehnten da und man hat sie damals sogar hergeholt die Menschen, die für diese Buntheit gesorgt haben. Hinzu kommen die EU-Bürger, die heute überall innerhalb der EU leben und arbeiten dürfen. Um wenn geht es dir, wenn du von "einer verblödeten, gewalttätigen, verwahrlosten und kriminellen Bevölkerung" schreibst und dich dabei sogar ausnimmst?Ich denke der Wille eine bunte Kultur zu erschaffen steht deutlich über der Akzeptanz einer
verblödeten, gewalttätigen, verwahrlosten und kriminellen Bevölkerung.
Man braucht gar nicht weit zurückzugehen, es genügt, bis zum Zeitpunkt der eigenen Zeugung zurückzugehen. Nur die Mutter weiß, ob das Kind einen Migrationshintergrund haben wird oder nicht, denn sie war bei der Zeugung dabei. Der offizielle leibliche Vater war evtl. ein paar Tage später dran, aber es war schon geschehen.
Und wo ist eigentlich eure Empathie (die ihr sonst immer so hochhaltet) gegenüber den Erzieherinnen, aber auch den Lehrerinnen und vielen anderen Berufsgruppen, die sich so etwas jetzt aufgrund eurer Weltoffenheit tagtäglich antun müssen?
Zunächst einmal hat es wenig mit Ideologie zu tun, wenn ich die fantasievollen Interpretationen gefühlter Statistik einiger Leute ablehne, die ständig den Teufel an die Wand malen, obwohl die Fakten gegen sie sprechen. Seit Beginn der 1990er Jahre sinken die Kriminalitätsraten in allen Bereichen, die einzige Ausnahme bleibt die Computer- und Internetkriominalität, und das aus gutem Grund.Eure Ideologie fordert nicht nur viele Menschenleben durch Messerangriffe und ähnliches auf dem Altar der Weltoffenheit, sondern eben auch "kleinere Opfer" wie weibliche Erzieherinnen und Lehrerinnen, die nicht mehr ernst genommen werden. Und was für ein Anspruchsdenken diese Migranten entwickeln, sobald sie regional irgendwo in der Mehrheit sind, das zeigen ja solche Artikel. Und das alles ist euch komplett egal. Du, @Gottisttot und viele andere scheißen einfach auf all die Opfer, die das kostet, Hauptsache ihr könnt euer Gefühl der scheinbaren moralischen Überlegenheit behalten, weil ihr ja die Welt rettet. Eine Einstellung, die ich zutiefst verachte.
Zunächst einmal hat es wenig mit Ideologie zu tun, wenn ich die fantasievollen Interpretationen gefühlter Statistik einiger Leute ablehne, die ständig den Teufel an die Wand malen, obwohl die Fakten gegen sie sprechen.
Dieser abnehmende Trend wird auch nicht dadurch konterkariert, wenn in einzelnen Bereichen kurzzeitige Spitzen auftreten, solche Schwankungen gab es schon immer.
Was nun die Erzieherinnen und Lehrerinnen angeht, deren Probleme sind struktureller Natur und durch die Politik der vergangenen Jahrzehnte verschuldet.
Ich habe schon in den 80er Jahren in Berlin dafür plädiert, Klassen mit einem hohen Ausländeranteil nicht zuzulassen, sondern die Kinder großflächig zu verteilen.
Vom schweizerischen Rechtsextremisten zum rechtsradikalen AfD-Mann. Das ist deine Welt, aber du willst nicht, dass man dich als rechtsradikal einstuft.