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Der Mainstream, die Clownwelt und die Ketzerbewegung

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Es läuft nicht alles rund mit der Ersetzungsmigration.

So geht es in Kitas mit 50 bis 80% Migrationshintergrund zu.:oops:




Am Ende hast du vielleicht auch einen Migrationshintergrund und du weißt es gar nicht...

Ich würde mal behaupten, es gibt so gut wie niemanden in Deutschland, der nicht mehrere Abstammungsregionen in seiner DNA aufweist.

Dieses Argument ist doch ein absoluter Strohmann und nicht ernst zu nehmen. Natürlich hat jeder einen Migrationshintergrund, wenn man nur weit genug zurückgeht oder den Begriff weit genug fasst. Aber das ist doch nur eine Ablenkung davon, dass jeder weiß, welche Klientel so in etwa gemeint ist, wenn es um bestimmte Probleme und Verhaltensweisen geht, wie sie in dem Video und dem zugrundeliegenden FOCUS-Artikel besprochen wurden. Jeder weiß, dass es sich dabei nicht um Norweger oder Japaner handelt.

Und wo ist eigentlich eure Empathie (die ihr sonst immer so hochhaltet) gegenüber den Erzieherinnen, aber auch den Lehrerinnen und vielen anderen Berufsgruppen, die sich so etwas jetzt aufgrund eurer Weltoffenheit tagtäglich antun müssen?

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„Die fühlen sich stark, weil sie in der Mehrheit sind“

Die Erzieherin berichtet auch von unschönen Szenen zwischen Eltern mit Migrationshintergrund und Eltern, die aus Deutschland stammen. So hätten Ausländer deutsche Eltern vor der Einrichtung „abgepasst, beschimpft und beleidigt“. Sie würden ihre Kinder schlecht erziehen und seien schuld an vielen Problemen im Kindergarten.

„Die fühlen sich stark, weil sie in der Mehrheit sind“, sagt die Erzieherin. „Die drehen den Spieß um. Nicht wie man es in der Presse oft liest: Die bösen Deutschen beschimpfen die Ausländer. Nein, hier ist es genau umgedreht!“


Einmal stand „der ganze Clan“ vor der Tür des Kindergartens

Auch mit Eltern solcher Kinder sei sie schon aneinandergeraten, erklärt sie. „Ich bin von einem Vater bedroht worden, weil ich es gewagt hatte, bei ihm anzurufen und ihn darum zu bitten, sein krankes Kind abzuholen.“ Der Mann, ein Syrer, habe angekündigt, er werde sie „nachts erwischen“.

Einmal habe sogar „der ganze Clan“ vor der Tür des Kindergartens gestanden, „die gesamte Familie mit fünf jungen Männern“. Die Erzieherin: „Das war eine Drohgebärde: Wehe, Du rufst nochmal an, weil das Kind abzuholen ist!“

Zwar habe sie nie die Polizei eingeschaltet, dafür aber ihre Vorgesetzen informiert. „Die Leitung hat gesagt: Da können wir auch nichts machen. Bei uns ist die Klientel halt so, da müssen wir sehr vorsichtig sein.“


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Hier in der Gegend wurde gerade auch schon wieder einer "niedergeschnetzelt"
Ich bin ja auch Fan vom Geschnetzeltem aber eher in einer Panade eingelegt und
knusprig über dem Gasgrill bei einem Bier.

Doch im Ernst : Wie lange soll das so weitergehen. ?
Ich denke der Wille eine bunte Kultur zu erschaffen steht deutlich über der Akzeptanz einer
verblödeten, gewalttätigen, verwahrlosten und kriminellen Bevölkerung.
 
Dieses Argument ist doch ein absoluter Strohmann und nicht ernst zu nehmen. Natürlich hat jeder einen Migrationshintergrund, wenn man nur weit genug zurückgeht oder den Begriff weit genug fasst.
Man braucht gar nicht weit zurückzugehen, es genügt, bis zum Zeitpunkt der eigenen Zeugung zurückzugehen. Nur die Mutter weiß, ob das Kind einen Migrationshintergrund haben wird oder nicht, denn sie war bei der Zeugung dabei. Der offizielle leibliche Vater war evtl. ein paar Tage später dran, aber es war schon geschehen.
 
Ich denke der Wille eine bunte Kultur zu erschaffen steht deutlich über der Akzeptanz einer
verblödeten, gewalttätigen, verwahrlosten und kriminellen Bevölkerung.
Ich weiß nicht, ob es bis zu deiner Bude durchgedrungen ist, aber die bunte Gesellschaft ist schon seit vielen Jahrzehnten da und man hat sie damals sogar hergeholt die Menschen, die für diese Buntheit gesorgt haben. Hinzu kommen die EU-Bürger, die heute überall innerhalb der EU leben und arbeiten dürfen. Um wenn geht es dir, wenn du von "einer verblödeten, gewalttätigen, verwahrlosten und kriminellen Bevölkerung" schreibst und dich dabei sogar ausnimmst?
 
Man braucht gar nicht weit zurückzugehen, es genügt, bis zum Zeitpunkt der eigenen Zeugung zurückzugehen. Nur die Mutter weiß, ob das Kind einen Migrationshintergrund haben wird oder nicht, denn sie war bei der Zeugung dabei. Der offizielle leibliche Vater war evtl. ein paar Tage später dran, aber es war schon geschehen.

Jetzt redest du wirres Zeug, um davon abzulenken, dass du auf das wesentliche gar nicht erst eingegangen bist:

Und wo ist eigentlich eure Empathie (die ihr sonst immer so hochhaltet) gegenüber den Erzieherinnen, aber auch den Lehrerinnen und vielen anderen Berufsgruppen, die sich so etwas jetzt aufgrund eurer Weltoffenheit tagtäglich antun müssen?

Eure Ideologie fordert nicht nur viele Menschenleben durch Messerangriffe und ähnliches auf dem Altar der Weltoffenheit, sondern eben auch "kleinere Opfer" wie weibliche Erzieherinnen und Lehrerinnen, die nicht mehr ernst genommen werden. Und was für ein Anspruchsdenken diese Migranten entwickeln, sobald sie regional irgendwo in der Mehrheit sind, das zeigen ja solche Artikel. Und das alles ist euch komplett egal. Du, @Gottisttot und viele andere scheißen einfach auf all die Opfer, die das kostet, Hauptsache ihr könnt euer Gefühl der scheinbaren moralischen Überlegenheit behalten, weil ihr ja die Welt rettet. Eine Einstellung, die ich zutiefst verachte.
 
Eure Ideologie fordert nicht nur viele Menschenleben durch Messerangriffe und ähnliches auf dem Altar der Weltoffenheit, sondern eben auch "kleinere Opfer" wie weibliche Erzieherinnen und Lehrerinnen, die nicht mehr ernst genommen werden. Und was für ein Anspruchsdenken diese Migranten entwickeln, sobald sie regional irgendwo in der Mehrheit sind, das zeigen ja solche Artikel. Und das alles ist euch komplett egal. Du, @Gottisttot und viele andere scheißen einfach auf all die Opfer, die das kostet, Hauptsache ihr könnt euer Gefühl der scheinbaren moralischen Überlegenheit behalten, weil ihr ja die Welt rettet. Eine Einstellung, die ich zutiefst verachte.
Zunächst einmal hat es wenig mit Ideologie zu tun, wenn ich die fantasievollen Interpretationen gefühlter Statistik einiger Leute ablehne, die ständig den Teufel an die Wand malen, obwohl die Fakten gegen sie sprechen. Seit Beginn der 1990er Jahre sinken die Kriminalitätsraten in allen Bereichen, die einzige Ausnahme bleibt die Computer- und Internetkriominalität, und das aus gutem Grund.
Diese Abnahme der Kriminalität ist in allen entwickelten Industriestaaten wie auch in etlichen Schwellenländern und sogar in manchen Entwicklungsländern zu beobachten, es liegt also definitiv nicht daran, dass irgend eine finstere Macht im Hintergrund die Statistiken manipuliert.

Dieser abnehmende Trend wird auch nicht dadurch konterkariert, wenn in einzelnen Bereichen kurzzeitige Spitzen auftreten, solche Schwankungen gab es schon immer. Das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten zur Verbreitung von Meldungen ist einer der Hauptgründe, warum unsere Mimimimi-Gesellschaft mittlerweile zu einer regelrecht paranoidalen Struktur verkommt. Mit Angst lassen sich prima Klicks erzielen, es ist ein super Geschäftsmodell, Menschen in Massen zu verängstigen.
Was nun die Erzieherinnen und Lehrerinnen angeht, deren Probleme sind struktureller Natur und durch die Politik der vergangenen Jahrzehnte verschuldet. Ich habe schon in den 80er Jahren in Berlin dafür plädiert, Klassen mit einem hohen Ausländeranteil nicht zuzulassen, sondern die Kinder großflächig zu verteilen. Hätte halt Geld gekostet, z.B. durch den Einsatz von Schulbussen etc. Nichts funktioniert besser als soziale Kontrolle, auch in der Schule durch Mitschüler. Aber die schwarze Null war den schwarzen Nullen und den gelben Trotteln ja meist wichtiger.
 
Zunächst einmal hat es wenig mit Ideologie zu tun, wenn ich die fantasievollen Interpretationen gefühlter Statistik einiger Leute ablehne, die ständig den Teufel an die Wand malen, obwohl die Fakten gegen sie sprechen.

Es hat sehr viel mit Ideologie zu tun, wenn man für bedingungslos offene Grenzen ist. Eine solche Einstellung kann ja nur in Zeiten des Friedens und des Wohlstands entstehen - allerdings sehen wir ja in den letzten Jahren, dass kein Krisenszenario groß genug ist, um dieses postmoderne Glaubensdogma einmal auf den Prüfstand zu stellen. De facto sind immer noch alle, die links von der AfD sind, für bedingungslos offene Grenzen, komme was wolle.

Dieser abnehmende Trend wird auch nicht dadurch konterkariert, wenn in einzelnen Bereichen kurzzeitige Spitzen auftreten, solche Schwankungen gab es schon immer.

Das liest sich bei dir wie ein Beipackzettel für Schmerzmittel, mir geht es um die Einzelfälle. Mich lässt das eben einfach nicht so kalt wie dich. Stichwort Empathie.

Was nun die Erzieherinnen und Lehrerinnen angeht, deren Probleme sind struktureller Natur und durch die Politik der vergangenen Jahrzehnte verschuldet.

Zustimmung.

Ich habe schon in den 80er Jahren in Berlin dafür plädiert, Klassen mit einem hohen Ausländeranteil nicht zuzulassen, sondern die Kinder großflächig zu verteilen.

Dann habe ich dich vielleicht doch falsch eingeschätzt, denn du scheinst ja durchaus zu pragmatischem Denken fähig zu sein. Dir muss aber klar sein, dass diese deine Aussage aus der Sicht der neolinken Woke-Fanatiker bereits zutiefst rassistisch und menschenverachtend ist, und das meine ich wirklich ernst. Hättest du diese Aussage als prominenter Entertainer oder Politiker getätigt, wäre dir ein Shitstorm gewiss und wenn du dich danach nicht von deiner Aussage distanzieren würdest, dann würde sich der Shitstorm auf deine Familie ausweiten usw... das passiert heutzutage wöchentlich mit irgendjemandem. Und das ist auch mein Hauptproblem mit dieser ganzen Sache, gar nicht so sehr die Entwicklung an sich, sondern die Unterdrückung einer offenen, ernsthaften Debatte darüber, und zwar eine Debatte, in der alle Standpunkte gehört werden und nicht bei allem, was irgendwie kritisch ist, die Nazikeule geschwungen wird. Das ist so lächerlich und einer halbwegs intelligenten Gesellschaft so unwürdig, aber dennoch ist es die Realität.
 
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Mal noch was dazu: Ich selber sehe mich eigentlich als unpolitischen Menschen an und somit kann ich ja per Definition weder "rechts" noch "links" sein. Es ist tatsächlich möglich, durch unpolitisches, pragmatisches Denken zu gewissen Schlussfolgerungen zu kommen. Dann entstehen aber zwangsläufig Schnittmengen mit irgendwelchen politischen Bewegungen, die sich auch mit solchen Themen befassen. Und dann kommst eben du und sagst, dass ich rechts bin, weil ich gewisse Standpunkte vertrete, die sich mit denen des rechten Lagers decken. Nun, gut, ich kann sowohl damit leben, dass sich manche meiner Standpunkte mit denen der Rechten decken als auch damit, dass du mich als rechts bezeichnest. Das ist ja alles eine Definitionsfrage: Gehört man zu einer Bewegung automatisch dazu, wenn man manche deren Standpunkte teilt? Gute Frage, wäre fast einen eigenen Thread wert. Aber speziell dir geht es ja sowieso nicht wirklich um eine ernsthafte Diskussion, du haust hier nur mit dem Holzhammer auf alles drauf, was dir nicht in den Kram passt und jegliche Diskussionskultur ist dir fremd. Der Grund dafür, dass mich tendenziell eher rechte Kanäle anziehen, liegt schon alleine darin begründet, dass ich mir bei denen sicher sein kann, dass dort keine Gedankenkontrolle und Selbstzensur stattfindet, oder naja, sagen wir mal jedenfalls nicht in demselben Maße wie bei allen anderen. Und so kommt es auch, dass die wirklich guten Diskussionen dort stattfinden, jenseits des Mainstreams und des linken Mobs. Es gibt nämlich innerhalb dessen, was der Mainstream als "rechts" brandmarkt und ausgrenzt, eine sehr große Fülle und Tiefe an verschiedenen Denkschulen, nehmen wir mal nur konservativ und libertär als zwei Beispiele von vielen, und die wirklich interessanten Streitgespräche und Argumentationen ohne Mainstream-Maulkorb finden dort statt, innerhalb der Ketzerbewegung.
 
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