KrisVandenberg
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Nein, der sagt es nicht. Ich sage das.Ach Du lieber Gott! - Sagt dies etwa ein armer kalter und gefühlsloser Mann in emotionaler Regungslosigkeit?
Gitling.Man soll 'nie nie' sagen, weil man 'Denken denken' im unmittelbaren 'Sein sein' gar nicht 'wollen zu wollen' vermag.
Dreyfuss.'Man' kann zwar (im Denken und Handeln) tun was man will, doch der Mensch kann gar nicht beliebig 'wollen wollen', was er 'nie nie' - also 'im Grunde doch immer' will.
A.R.Der Mensch bedarf zu jedem seinem Tun ein Wollen als (mehr oder weniger heimliche) Begleiter.
Und dafür dienen ihm - in einer furchtsam geschlossenen Front - oftmals apokalyptische Reiter.
Diese trügerische Freiheit hat schon der Philosoph Arthur Schopenhauer erkannt und in Glaubensgemeinschaften wird dazu das Wort Kongregation (als Gelübde) zur genaueren Bestimmung verwendet.
Zu allen Handlungen im Tun müssen immer ein konkreter zureichender Grund in der Vergegenständlichung einer damit verbunden sein müssenden Ziel und Zweckverfolgung in der unmittelbaren Begleitung eines Motives als Beweggrund existieren und/oder ex-sistieren.