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Der Mainstream, die Clownwelt und die Ketzerbewegung

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Natürlich musst du das ja jetzt behaupten.
Muss ich nicht. Aber willst du die Richtigkeit abstreiten?
Nennt sich Schutzbehauptung (das von dir);
Nein, nennt sich nicht so. Du nennst es so, was meine vorige Aussage bestätigt.
die Wahrheit würdest du gar nicht ertragen.
Zu oft "Eine Frage der Ehre" geschaut?
Wenn du das sagst, ist es fast der Beweis für das Gegenteil.
Argumentum ad hominem.
 
Muss ich nicht. Aber willst du die Richtigkeit abstreiten?
Ich streite Richtigkeit grundsätzlich nicht ab. Ich warte eher darauf, dass durch Zufall mal etwas richtig ist, was du mir unterstellst.
Nein, nennt sich nicht so. Du nennst es so, was meine vorige Aussage bestätigt.
Auch wieder nur eine Schutzbehauptung von dir.
Zu oft "Eine Frage der Ehre" geschaut?
Nein, ich hab ihm hier noch gar kein angeschaut. Zumindest kann ich mich nicht erinnern, lohnt sich der Film? Normalerweise ist es so, Dinge die vom Filmplakat/Titel her suggerieren, es geht in dem Film viel um Militär, oder um sich ewig ziehende Gerichtsverhandlungen, bin ich raus. Solche Filme sehe ich äußerst ungern. Sind halt nicht mein Geschmack.
Argumentum ad hominem.
 
Argumentum ad hominem.
Nein, natürlich nicht, sondern eine gründliche Beobachtung der Faktenlage. Bei 100 Beiträgen von dir an mich, kommt es in 99 Fällen bei dir vor, dass du falsch liegst.
(Gemeint ist hier, Einschätzung meiner Gemütslage, was ich angeblich denke, dass ich angeblich lüge, solche Sachen.)
Diese Faktenlage zeigt mir, dass wenn du etwas über mich behauptest, man davon ausgehen kann, dass das Gegenteil der Fall ist.
 
Auch wieder nur eine Schutzbehauptung von dir.
Aha, du nennst es also nicht so.
Nein, ich hab ihm hier noch gar kein angeschaut.
Virtuose Sprachbeherrschung.
Zumindest kann ich mich nicht erinnern, lohnt sich der Film? Normalerweise ist es so, Dinge die vom Filmplakat/Titel her suggerieren, es geht in dem Film viel um Militär, oder um sich ewig ziehende Gerichtsverhandlungen, bin ich raus. Solche Filme sehe ich äußerst ungern. Sind halt nicht mein Geschmack.
Und doch bemühst du ein berühmtes Zitat des Bösewichtes daraus.
 
Nein, natürlich nicht, sondern eine gründliche Beobachtung der Faktenlage. Bei 100 Beiträgen von dir an mich, kommt es in 99 Fällen bei dir vor, dass du falsch liegst.
(Gemeint ist hier, Einschätzung meiner Gemütslage, was ich angeblich denke, dass ich angeblich lüge, solche Sachen.)
Diese Faktenlage zeigt mir, dass wenn du etwas über mich behauptest, man davon ausgehen kann, dass das Gegenteil der Fall ist.
Du erkennst nicht, dass du hier versuchst, dein Argumentum ad hominem zu leugnen und gleichzeitig es zu rechtfertigen? :lachen:
 
Aha, du nennst es also nicht so.
Eine rhetorische Frage, die dir als Schutz vor der Wahrheit dienen soll.
Virtuose Sprachbeherrschung.
Für dich reicht es.
Und doch bemühst du ein berühmtes Zitat des Bösewichtes daraus.
Und was soll das jetzt beweisen? Glaubst du wirklich, dass es die einzige Möglichkeit ist, an ein Filmzitat zu kommen, wenn man den Film ansieht? D.h., mein ehemaliger Englischlehrer muss tatsächlich einen Bond-Film geguckt haben, wenn er sagen kann „Mein Name ist Bond“?
Um welches Zitat geht es überhaupt. Hat jemand in dem Film auch mal „du bist doof“ gesagt?
 
Du erkennst nicht, dass du hier versuchst, dein Argumentum ad hominem zu leugnen und gleichzeitig es zu rechtfertigen? :lachen:
Nein, das ist ja eben ein Begriff, der hier nicht passt. Weißt du wirklich nicht, was das zu bedeuten hat? So wie Hump-dump whataboutism hast du hier wieder mal einen Begriff gewählt, der absolut unpassend ist.
 
Eine rhetorische Frage, die dir als Schutz vor der Wahrheit dienen soll.
War keine Frage. Lerne, Fragen zu erkennen.
Für dich reicht es.
Um die Virtuosität deiner Sprachbeherrschung zu erkennen, richtig.
Und was soll das jetzt beweisen?
Es war nur die Feststellung einer Tatsache, die dir, falls deine Behauptung, dass du den Film nicht kennst, nicht geläufig gewesen sein dürfte.
Sie hatte nicht die Aufgabe etwas zu beweisen, sondern nur, dich aufzuklären.
Glaubst du wirklich, dass es die einzige Möglichkeit ist, an ein Filmzitat zu kommen, wenn man den Film ansieht?
Verständiges Lesen hätte es dir erspart, diese Frage stellen zu müssen.
Wehleidige Elegie, deiner Frustration geschuldet.
 
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Nein, das ist ja eben ein Begriff, der hier nicht passt. Weißt du wirklich nicht, was das zu bedeuten hat?
Doch, es heißt, den Inhalt einer Aussage daran zu messen, wer sie trifft.
Klassische Ausformungen:
"Wenn A das sagt, kann man davon ausgehen, dass es richtig ist." oder
"Wenn B das sagt, kann man davon ausgehen, dass es falsch ist.".
Diese Faktenlage zeigt mir, dass wenn du etwas über mich behauptest, man davon ausgehen kann, dass das Gegenteil der Fall ist.
Also ist das dein Versuch, mit deiner behaupteten Faktenlage dein Argumentum ad hominem rechtzufertigen.
Und das, nachdem du meine Feststellung, dass du dein Argumentum ad hominem bemühst, als unrichtig hinstellen wolltest.
Nein, natürlich nicht,
Und auch nachfolgend behaupten wolltest, du würdest kein Argumentum ad hominem bemühen.
Nein, das ist ja eben ein Begriff, der hier nicht passt. Weißt du wirklich nicht, was das zu bedeuten hat? So wie Hump-dump whataboutism hast du hier wieder mal einen Begriff gewählt, der absolut unpassend ist.
 
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