Natürlich, aber es ging ja nicht darum, warum du den Deutschlandfunk verfolgst, sondern warum nichts anders. Deine Liebe zum Pluralismus ist eine naheliegende Erklärung dafür.Manchmal hat der Deutschlandfunk interessante Beiträge.
Wie reagiert mein denn deiner Meinung nach 'korrekt' auf eine absurde und sinnlose, jedoch nicht konkret widerlegbare Behauptung wenn nicht dadurch,Damit zeigst du dein Unvermögen, eine Diskussion korrekt fortzuführen.
sie als solche stehen zu lassen?
Aha, in deinem Kopf gibt es User, die nicht durch ihr eigenes Verhalten, sondern durch ein Verhalten Dritter dauerhaft gesperrt werden?Ich will keine User beseitigen, ganz im Gegenteil sogar. Es wäre einmal interessant zu erfahren, wieviel User schon aufgrund deiner Meldungen hier auf Dauer gesperrt worden sind.
Merkwürdiges Szenario, in deinem Kopf.....
Sehr fein, und welche Anordnung gab es, an jener Uni tätig zu sein?Eine Anordnung, rosa Socken zu orangenen Hosen nicht tragen zu dürfen, hatte es höchstwahrscheinlich auch nicht gegeben. Hingegen gab es die Anordnung seitens der Uni (zumindest des verantwortlichen Professors) bezüglich des Genderns sehr wohl.
Das ist nun mal so, dass Chefs bestimmen, wie Mitarbeiter ihre Arbeit zu erledigen haben. Der Arbeitsplatz hat nicht die primäre Aufgabe der Selbstverwirklichung der Arbeitnehmer.Es gehen ja nicht alle militant vor, aber manche schon. Ich weiß von einigen unwilligen Journalisten, die durch ihre Chefs massiv dazu gezwungen wurden, in ihren Beiträgen gendern zu müssen.
Aha, haben die das auch so behauptet, oder ist das lediglich deine Unterstellung?Und der Druck, der nicht nur von den Medien auf die Bevölkerung ausgeübt wird, ist erheblich. Ich habe auch Journalisten erlebt, die, wenn du in öffentlichen Gesprächen von der vorgegebenen Linie abweichst, dir mit ihrem Teleobjektiv höchst aggressiv bis kurz vor die Nase rücken. Nicht etwa, um Bilder von dir zu machen, sondern um dich einzuschüchtern.
Naja, ich war nie in der DDR, aber was ich so sah, hörte und las war die Haltung so, dass man sich mit der großen Unfreiheit arrangierte, sich aber im Kleinen seine legalen und illegalen Freiheiten verschaffte. Es also drei größere Gruppen gab. Erstens die Systemvertreter, zweitens die Rebellen und drittens jene, die ich oben als "Mainstream" bezeichnete - weil ich jenen Teil für den mit Abstand größten und somit für den Mainstream halte.Was war denn dann Mainstream in der DDR, wenn nicht diese Jubelfeste? So wurde es doch dargestellt. Oder war es Mainstream in der DDR, Honecker an den Galgen bringen zu wollen (denn die Bevölkerung dachte zumeist so)?
Du hast den Begriff "Spitzel" hier ohne Anlass aufs Tablett gebracht. Da du das hier getan hast, warum nicht auch bei beliebigen anderen Gelegenheiten?Aber das habe ich doch überhaupt nicht behauptet, daß überall Spitzel seien. Was unterstellst du mir hier eigentlich?! Deine tiefgreifende Kenntnis bezüglich der Reichsbürger weist lediglich darauf hin, daß du mitten in der Szene stecken könntest.
Ansonsten, Reichsbürger zählen nicht zu den Personen, mit denen ich mich umgeben möchte. Man kann auch auf anderen Wegen etwas erfahren als durch Teilnahme.