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Was machen wir mit den vielen indischen und pakistanischen Taxifahrern, den China-Imbissbesitzern usw.? Die haben auch alle wieder ne andere Religion.
Wie ist dann mit der atheistischen Religion umzugehen?Das habe ich doch gerade erklärt. Sie können in der Öffentlichkeit gerne rumlaufen, wie sie möchten, allerdings möchte ich nicht, dass in staatliche Institutionen, die Religion hineingetragen wird. Zumindest für Menschen, die in diesen Behörden arbeiten (Beamte/angestellte des öffentlichen Rechts). Das gilt für alle. Privat können die Menschen ja machen, was sie wollen, das geht mich nichts an (solange sie natürlich keine Straftaten verüben oder die freiheitliche-demokratische Grundordnung verletzen).
Wie ist dann mit der atheistischen Religion umzugehen?
Das Grundgestzt ist das eine das dem glücklicherweise im Weg steht. Assimilation bedeutet Angleichung, Anpassung uud das ist auch gar nicht möglich, selbst wenn man das tatsächlich so wollen würde.Assimilation kann man natürlich nicht staatlich anordnen, das würde gegen das GG verstoßen und erinnert mich an die Assimilationspolitik des türkischen Staates
Per Defintion bedeutet es unter anderem: Vervollständigen oder Herstellung einer Einheit.Integration bedeutet für mich: Herkommen, leben, an Gesetze halten, arbeiten.
Wenn man ihnen die alte Heimat nicht abpricht, klar.Aber die Leute sollten auch eine emotionale Bindung zu diesem Land entwickeln, das heißt, dieses Land auch wirklich als ihre "neue" Heimat ansehen.
Hm- also viele Leute hier können mit Weihnachten nichts anfangen oder interessieren sich nicht für deutsche Geschichte, obwohl sie deutsch sind.Sich mit der deutschen Kultur und Geschichte zumindest auseinandersetzen oder grob vertraut sein, ich erwarte ja nicht, dass jeder Kant und Goethe lesen soll. Allerdings sollte man sich auch mit den Bräuchen, Traditionen auseinandersetzen (z.B. Warum singen Kinder das St.Martins-Lied? Wer ist Siegfried, wer Brunhilde? Wer war war Arminius). Diese Vorstellung von "Jeder macht seins", das teile ich nicht.
Naja. Trickser gibt es diesbezüglich zu Hauf auch an Deutschen, zb dann wenn die Urlaubzeit beginnt.In meiner eigenen Community kenne ich zum Beispiel die Tricksereien, wenn die Eltern ihre kleines Kind nicht in den Schwimmunterricht ab Klasse 3 schicken wollen. Da geht man oft zum Arzt seines Vertrauens und holt ein Schreiben, dass das Kind eine "Chlorallergie" hat. Bin mal gespannt, ob das Kind die gleichen Allergiewerte hätte, wenn es zum Schularzt geschickt wird und dort auch noch mal auf irgendwelche "Allergien" getestet wird. Man sollte vor allem gegen solche unlauteren Ärzte vorgehen.
Mir müssen nicht nur fordern, wir müssen Neuankömmlingen hier dabei unterstützen dass überhaupt ein Teil der Gesellschaft werden zu können.Wir müssen unsere Werte und unsere Vorstellungen klar artikulieren.
Für ein anständiges Zuwanderungsgesetz sind eigentlich sehr viele, das ist überfällig.Erst dann sollte es auch den deutschen Pass geben. Man sollte den Integrationserfolg über einen bestimmten Zeitraum von Einwanderern festhalten und erst dann entscheiden, ob diese Leute eingebürfert werden sollen. Kriterien könnten sein: Arbeitserfolg, Schulsituation der Kinder, Sprachkompetenz.
Was es mit Gott auf sich hat,wissen die meisten.Schön geschrieben, aber die ewige Leier (gut/ böse) geht mir persönlich auf den Wecker.
Bedenke, wenn Staat (Gemeinschaft) mehr Land brauchen, werden Kriege gezündelt, wie eh und je, die gleichen Spiele aus Religionen heraus.
Würde es sich wirklich um den einen Gott handeln, gäbe es keine Kriege, denke ich.
Wir benehmen uns alle noch wie die Affen.
Wird der Raum zu eng, wird getötet.
Selbst bei Affen konnte man dieses Verhalten beobachten.
Aus friedlichen Vegetarier werden Mörder!
Die männlichen Führer geben den Ton an.
Und wenn zuviele männliche Affen an der Macht sitzen, wird gezündelt.
Staaten ohne Religion sind Nutznießer, wenn die Herrschaft über die Knechtschaft zu groß gewachsen ist.
Revolution/ Aufstände sind dann die Folge.
Aber danach werden wieder die gleichen Machtspiele gespielt, auch ohne Gott.
Die Herrschaft hat "Gott" getötet!
Tja, mein lieber Onur, ich bin schon der Zweite – neben ^gaia^ - den deine Aussagen leicht irritieren. Ausgerechnet du, als Deutscher mit Migrationshintergrund, forderst Assimilation von den Migranten ein? Assimilation ist ein heftiger Begriff und bedeutet nicht viel weniger als Selbstaufgabe, samt kultureller Identität, Sprache und allem, was sonst einen geprägt hat. Die Kurden leben seit Jahrhunderten zusammen mit Türken, Syrern oder Irakern und haben sich bis heute noch nicht assimiliert, verurteilst du das?Assimilation kann man natürlich nicht staatlich anordnen, das würde gegen das GG verstoßen und erinnert mich an die Assimilationspolitik des türkischen Staates [(1934, Iskan Kanunu (Besiedlungsgesetz) oder Tunceli-Gesetz)] oder was gerade in Tibet passiert. Allerdings würde ich mir von der Politik wünschen, dass Sie klar artikuliert, dass Einwanderer sich stückweit assimilieren müssen, mit Integration alleine ist es nicht getan. Integration bedeutet für mich: Herkommen, leben, an Gesetze halten, arbeiten. Aber die Leute sollten auch eine emotionale Bindung zu diesem Land entwickeln, das heißt, dieses Land auch wirklich als ihre "neue" Heimat ansehen. Sich mit der deutschen Kultur und Geschichte zumindest auseinandersetzen oder grob vertraut sein, ich erwarte ja nicht, dass jeder Kant und Goethe lesen soll. Allerdings sollte man sich auch mit den Bräuchen, Traditionen auseinandersetzen (z.B. Warum singen Kinder das St.Martins-Lied? Wer ist Siegfried, wer Brunhilde? Wer war war Arminius). Diese Vorstellung von "Jeder macht seins", das teile ich nicht.
Mir ist vor allem wichtig, dass die "Hausordnung", also, dass die Möbel in der Wohnung nicht verrückt werden, heißt: die freiheitlich-liberale Grundordnung muss BEDINGUNGSLOS akzeptiert werden, der säkulare Staat muss BEDINGUNGSLOS akzeptiert werden. Das sind Werte, die wir uns über 250 Jahre hart erkämpft haben. In den Schulen darf es nicht der Fall sein, dass Kinder meiner Ansicht unter 14 Jahren mit Kopftuch oder sonst was, zur Schule kommen. In vielen Fällen werden Sie von den Eltern dazu gedrängt oder zumindest von klein auf in diese Richtung manipuliert. In der Schule sollte das nicht der Fall sein, in der Schule sollte das Mädchen in den Genuss von Freiheit kommen und daher ist es wichtig, dass die Schule auch ein Ort frei von Religion bleibt. In meiner eigenen Community kenne ich zum Beispiel die Tricksereien, wenn die Eltern ihre kleines Kind nicht in den Schwimmunterricht ab Klasse 3 schicken wollen. Da geht man oft zum Arzt seines Vertrauens und holt ein Schreiben, dass das Kind eine "Chlorallergie" hat. Bin mal gespannt, ob das Kind die gleichen Allergiewerte hätte, wenn es zum Schularzt geschickt wird und dort auch noch mal auf irgendwelche "Allergien" getestet wird. Man sollte vor allem gegen solche unlauteren Ärzte vorgehen. Meistens sind das ja auch muslimische Ärzte, die diese Berichte schreiben, hier in Kreuzberg kann ich aus dem Stand 3 Ärzte nennen.
Natürlich betreffen meine Aussagen auch Nicht-Muslime. Es betrifft im Allgemeinen jeden, der in dieses Land einwandern möchte, aber bei Muslimen ist die Situation spezieller. Weil genau dieser Druck und diese Forderungshaltung der Gesellschaft nicht eingefordert wurden. Wir müssen unsere Werte und unsere Vorstellungen klar artikulieren. Erst dann sollte es auch den deutschen Pass geben. Man sollte den Integrationserfolg über einen bestimmten Zeitraum von Einwanderern festhalten und erst dann entscheiden, ob diese Leute eingebürfert werden sollen. Kriterien könnten sein: Arbeitserfolg, Schulsituation der Kinder, Sprachkompetenz.
Tja, mein lieber Onur, ich bin schon der Zweite – neben ^gaia^ - den deine Aussagen leicht irritieren. Ausgerechnet du, als Deutscher mit Migrationshintergrund, forderst Assimilation von den Migranten ein? Assimilation ist ein heftiger Begriff und bedeutet nicht viel weniger als Selbstaufgabe, samt kultureller Identität, Sprache und allem, was sonst einen geprägt hat. Die Kurden leben seit Jahrhunderten zusammen mit Türken, Syrern oder Irakern und haben sich bis heute noch nicht assimiliert, verurteilst du das?
Bereits Integration ist für Migranten schwierig genug, weil sie sowohl an Migranten als auch an Einheimischen Forderungen stellt, damit sie funktioniert. Ein Migrant ist erst dann bereit, sich zu integrieren, wenn er sich von den Einheimischen akzeptiert und respektiert fühlt, andernfalls sucht er seinesgleichen und isoliert sich vom Rest der Gesellschaft. Ihm wird von seinen Landsleuten eine Wohnung in einem Wohnblock vermittelt, in dem fast ausschließlich seine Landsleute wohnen; ein Arbeitsplatz in einer Firma, mit vielen Landsleuten als Arbeitskollegen, wo er die Sprache der Einheimischen gar nicht groß braucht usw. So entstehen Gettos, die dann der einheimischen Bevölkerung ein Dorn im Auge sind, aber die Schuld für diesen Zustand ist beiden Seiten zuzuschreiben.
Andererseits, das was du unter Assimilation verstehst, oder zumindest die Punkte, die du hier anführst, haben wenig mit Assimilation zu tun. Auch wenn man die Bräuche und Traditionen des Gastlandes kennt, auch wenn man die Kulturgeschichte des Landes kennt, dann sind es keine Merkmale von Assimilation, ja noch nicht mal von Integration. Ich bin kein gläubiger Mensch und halte nicht viel von Religionen, Bräuche und Traditionen sind für mich lediglich folkloristische Beilagen einer jeden Kultur. So gesehen dürfte ich nirgendwo integrierbar sein, geschweige denn assimilierbar. Ich lasse die Menschen glauben, was sie wollen, ihre Bräuche und Traditionen pflegen, wie es ihnen passt und ich mache meine Zu- oder Abneigung ihnen gegenüber nicht davon abhängig, sondern davon, wie sie sich menschlich geben. Ich wende bei ihnen die gleichen Kriterien an, wie bei jedem Deutschen auch, wenn es darum geht, dass ich jemanden in mein Umfeld aufnehme.
Was das Thema Kopftuch angeht, es ist mir auch aufgefallen, dass es seit 10 – 15 Jahren viel häufiger auf der Straße zu sehen ist als früher. Ich habe meine Jugend in München verbracht und habe dort auch studiert. Unter meinen Kommilitonen gab es auch viele Muslime, ob Türken, Perser oder Araber. Es ist mir nie aufgefallen, dass in den Vorlesungen Studentinnen mit Kopftuch saßen. In der Fußgängerzone am Marienplatz hat man einige ältere Frauen mit Kopftuch gesehen, aber niemals jüngere Frauen wie heute. Ich war auch ein paarmal damals in der Türkei. In Istanbul war das Bild auf den Straßen nicht viel anders als in München, was das Kopftuch angeht. In ländlichen Regionen war es allerdings ganz anders. Heute sieht man auch in Istanbul auf den ersten Blick, dass es eine islamische Stadt ist. Es liegt offensichtlich an der Politisierung des Islam. Über die Gründe könnte man lange diskutieren. Es wird dir allerdings aufgefallen sein, dass in Deutschland die Trennung zwischen Kirchen und Staat auch noch nicht ganz vollzogen ist. Aktuelles Beispiel ist die Forderung Söders an alle Behörden in Bayern ein Kreuz am Eingang zu platzieren. Das Kirchenrecht steht auch in mancher Hinsicht in kirchlichen Einrichtungen und Organisationen über dem Staatsrecht. Da gibt es auch Nachholbedarf.
Was die Einbürgerung von Migranten angeht, mach dir keine Sorgen. Die Kriterien sind nicht viel anders, als so wie du es einforderst.
Hier ein paar Codes:
Luzifer - LSD Sucht - Missgunst
Antichrist - Amphetamine Sucht - Jähzorn
Satan- Kokain Sucht - Neid
Teufel - Heroin Sucht - Hass
Jehovas - Polytoxikomanie - Rache
Jesus - Frieden
Mose - Freude
Messias - Freiheit
Egocentauri Messias Christi