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Der Islam und Europa

Man sollte einfach beobachten und ihnen zuhören, nicht vorschnell ein Urteil bilden. Erst daraus dann eigene Zukunftsperspektiven entwickeln. Alles andere ist Schwelgen in überholten oder idealisierten Gedanken.

Da habe ich was nicht verstanden. Dieser Stürzenbecher - wer immer das ist - behauptet, Allah wäre ein anderer Gott als unser christlicher oder der von Juden. Das ist eine sehr einfältige Ansicht, denn auch von uns Christen, ob Kopte, Katholik oder Protestant, wird eine sehr unterschiedliche Sicht von Gott dem Einzigen erzählt. In unserem Verständnis ist dieser Gott, der Allmächtige, für jeden Menschen derselbe und hat nur unterschiedliche Namen. Die Moslems anerkennen auch Jesus und stellen ihn sogar in der Hagiographie über Mohammed. Es ist bisher nie ein Ungemach gewesen, wenn die Heilsarmee, die Moonies, die Zeugen Jehovas, eine katholische Frohnleichnams-Prozession mit Fahnen oder ein Militär-Bataillon durch eine Fußgängerzone marschiert ist und eventuell ihre Rituale abziehen. Warum muss man die Moslems so behandeln? Sind wir unserer Kultur und Religion so unsicher? Dessen, was dieser Stürzenbecher da verzapft, müsste ich mich als Katholik eigentlich genieren und hat nur den Charakter einer Provokation.
 
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Also, ich selber komme aus einer alevitischen Familie, allerdings bin ich Agnostiker. In meiner Familie hat Religion nie eine große Rolle gespielt, meine Mutter, meine Oma (beide!), Tante, kleine Cousine tragen alle kein Kopftuch, weil das in unserer Religion völlig fremd ist. Wie die Situation der Aleviten in der Türkei ist, ist ja hinlänglich bekannt. Übrigens möchte ich auch anmerken, dass Aleviten keine Muslime sind, auch wenn sie den Muslimen zugeschrieben werden. Wir, als Religionsgemeinschaft, orientieren uns nicht an den 5 Säulen des Islams. Wir fasten nicht, sagen die Schahada nicht, pilgern nicht nach Mekka und beten auch nicht 5x am Tag.


Ich bin selber in Berlin in einem Viertel aufgewachsen, was von Muslimen dominiert wurde (bzw. es auch noch wird). Allerdings waren es eher Muslime der Unterschicht, heißt also, bildungsfern und sozioökonomisch ziemlich weit unten. Einige haben auch etwas aus ihrem Leben gemacht, die meisten lungern immer noch auf den Straßen und leider kriegen diese Leute dann auch noch Kinder.


Früher hatte ich mal einen schiitischen Freund gehabt (Schiiten und Aleviten haben ein paar Schnittstellen), der aus einer hochreligiösen Familie kam. Der Vater fing mit 8 Jahren zu arbeiten an, kam als Handwerker Anfang der 60er nach Deutschland, die Mutter ein paar Jahre später. Sie ist eine Familie, die sich wirklich nie was zu schulden kommen ließ. 2 ihrer 3 Kinder wurden Ärzte (Neurochrirurg und Kinderärztin), mein Kumpel hat Technische Informatik studiert. Die Schwester trug komischerweise kein Kopftuch, war allerdings auch sehr religiös, die beiden Brüder hingegen erfüllten jedes Klischee, sehr konservativ, jung geheiratet, der eine hat 4 Kinder, mein Kumpel 3. Die gesamte Familie nimmt ihren Glauben sehr ernst. Mich hat das als Kind sehr fasziniert, vorallem die Harmonie, die in dieser Familie herrschte. Alles war so anders, als ich von meiner eigenen Familie kannte. So begann ich mich immer mehr mit dem Islam auseinanderzusetzen, ging in Moscheen, ließ mich von Freunden ermutigen, zu konvertieren (was ich nicht tat, thank god!). Irgendwann begann ich jedoch dieses Glaubenssystem immer mehr in Frage zu stellen, da ich auch anfing islamkritische Werke zu lesen, anfing Lessing zu lesen und Werke der Aufklärung. Heute sehe ich das alles ganz anders und kann nur davor warnen, den Islam in Europa zu unterschätzen, der im Grunde genommen nichts anderes ist, als eine totalitäre Ideologie. Selbst der Sex ist reglementiert.


Wir haben nicht 250 Jahre für eine säkulare Gesellschaft gekämpft, die Frantösische Revolution erlebt, Verfassungsstaaten augebaut, Voltaire, Lessing, Kant und Descartes gelesen, damit ausgerechnet diejenigen, die aus unsäkularen Gesellschaften kommen, uns genau dies wegnehmen wollen. Ich habe kein Problem mit dem einzelnen Moslem. Jeder, der vernünftig in diesem Land leben möchte, das heißt, Arbeiten möchte, gesetzestreu sein möchte, die „Hausordnung“ zugunsten seiner Religion verändern möchte UND eine gewisse Assimilationsbereitschaft mitbringt (nicht Integration, sondern ASSIMILATION), der ist herzlich gerne eingeladen. Aber Leute, die sich hier dafür einsetzen, dass Frauen mit ihren Religionstrachten/-symboliken im öffentlichen Dienst oder Beamte werden wollen, heißt, Staatsanwältin, Richterin, Lehrerin oder sich dafür einsetzen, dass in Schulen/Universitäten Gebetsräume eingerichtet werden, den will ich in dieser Gesellschaft nicht sehen. Muslimischer Antisemitismus oder Überlegenheitsglaube gegenüber anderen Religionen muss angesprochen werden, weil ich selbst ebenfalls in meiner eigenen Community die Erfahrung gemacht habe, dass heimlich hinter verschlossenen Türen aufs Übelste über Juden hergezogen wurde. Ich selber bin in meiner eigenen Community mittlerweile ein Aussetziger, ein Nestbeschmutzer mit dem man nichts mehr zu tun haben will. Darum sag ich immer: Wehret den Anfängen! Ich appelliere auch an autochthone Deutsche, also nicht nur Menschen mit meinem Migrationshintergrund: Lernt das, was wir haben zu schätzen. Demokratie und Grundrechte ist ein „heiliges“ Gut. Wir dürfen nicht falsch verstandener Tolerant nachgeben. Heute wollen sie ein Gebetsraum, an einer Schule, bald wird es dann so sein, dass sie es an jeder Schule einfordern. Ich meine die Extremisten, dazu zähle ich auch die Leute, die so auf modern tun und in der Öffentlichkeit immer erzählen, dass sie studieren. Auch wenn sie das Kopftuch freiwillig tragen, dann ist das ihre persönliche Angelegenheit, aber ich werde mich nie für Leute einsetzen, die das Kopftuch in der Justiz oder in anderen staatlichen Einrichtungen etablieren wollen.
 
Also, ich selber komme aus einer alevitischen Familie, allerdings bin ich Agnostiker. In meiner Familie hat Religion nie eine große Rolle gespielt, meine Mutter, meine Oma (beide!), Tante, kleine Cousine tragen alle kein Kopftuch, weil das in unserer Religion völlig fremd ist. Wie die Situation der Aleviten in der Türkei ist, ist ja hinlänglich bekannt. Übrigens möchte ich auch anmerken, dass Aleviten keine Muslime sind, auch wenn sie den Muslimen zugeschrieben werden. Wir, als Religionsgemeinschaft, orientieren uns nicht an den 5 Säulen des Islams. Wir fasten nicht, sagen die Schahada nicht, pilgern nicht nach Mekka und beten auch nicht 5x am Tag.


Ich bin selber in Berlin in einem Viertel aufgewachsen, was von Muslimen dominiert wurde (bzw. es auch noch wird). Allerdings waren es eher Muslime der Unterschicht, heißt also, bildungsfern und sozioökonomisch ziemlich weit unten. Einige haben auch etwas aus ihrem Leben gemacht, die meisten lungern immer noch auf den Straßen und leider kriegen diese Leute dann auch noch Kinder.


Früher hatte ich mal einen schiitischen Freund gehabt (Schiiten und Aleviten haben ein paar Schnittstellen), der aus einer hochreligiösen Familie kam. Der Vater fing mit 8 Jahren zu arbeiten an, kam als Handwerker Anfang der 60er nach Deutschland, die Mutter ein paar Jahre später. Sie ist eine Familie, die sich wirklich nie was zu schulden kommen ließ. 2 ihrer 3 Kinder wurden Ärzte (Neurochrirurg und Kinderärztin), mein Kumpel hat Technische Informatik studiert. Die Schwester trug komischerweise kein Kopftuch, war allerdings auch sehr religiös, die beiden Brüder hingegen erfüllten jedes Klischee, sehr konservativ, jung geheiratet, der eine hat 4 Kinder, mein Kumpel 3. Die gesamte Familie nimmt ihren Glauben sehr ernst. Mich hat das als Kind sehr fasziniert, vorallem die Harmonie, die in dieser Familie herrschte. Alles war so anders, als ich von meiner eigenen Familie kannte. So begann ich mich immer mehr mit dem Islam auseinanderzusetzen, ging in Moscheen, ließ mich von Freunden ermutigen, zu konvertieren (was ich nicht tat, thank god!). Irgendwann begann ich jedoch dieses Glaubenssystem immer mehr in Frage zu stellen, da ich auch anfing islamkritische Werke zu lesen, anfing Lessing zu lesen und Werke der Aufklärung. Heute sehe ich das alles ganz anders und kann nur davor warnen, den Islam in Europa zu unterschätzen, der im Grunde genommen nichts anderes ist, als eine totalitäre Ideologie. Selbst der Sex ist reglementiert.


Wir haben nicht 250 Jahre für eine säkulare Gesellschaft gekämpft, die Frantösische Revolution erlebt, Verfassungsstaaten augebaut, Voltaire, Lessing, Kant und Descartes gelesen, damit ausgerechnet diejenigen, die aus unsäkularen Gesellschaften kommen, uns genau dies wegnehmen wollen. Ich habe kein Problem mit dem einzelnen Moslem. Jeder, der vernünftig in diesem Land leben möchte, das heißt, Arbeiten möchte, gesetzestreu sein möchte, die „Hausordnung“ zugunsten seiner Religion verändern möchte UND eine gewisse Assimilationsbereitschaft mitbringt (nicht Integration, sondern ASSIMILATION), der ist herzlich gerne eingeladen. Aber Leute, die sich hier dafür einsetzen, dass Frauen mit ihren Religionstrachten/-symboliken im öffentlichen Dienst oder Beamte werden wollen, heißt, Staatsanwältin, Richterin, Lehrerin oder sich dafür einsetzen, dass in Schulen/Universitäten Gebetsräume eingerichtet werden, den will ich in dieser Gesellschaft nicht sehen. Muslimischer Antisemitismus oder Überlegenheitsglaube gegenüber anderen Religionen muss angesprochen werden, weil ich selbst ebenfalls in meiner eigenen Community die Erfahrung gemacht habe, dass heimlich hinter verschlossenen Türen aufs Übelste über Juden hergezogen wurde. Ich selber bin in meiner eigenen Community mittlerweile ein Aussetziger, ein Nestbeschmutzer mit dem man nichts mehr zu tun haben will. Darum sag ich immer: Wehret den Anfängen! Ich appelliere auch an autochthone Deutsche, also nicht nur Menschen mit meinem Migrationshintergrund: Lernt das, was wir haben zu schätzen. Demokratie und Grundrechte ist ein „heiliges“ Gut. Wir dürfen nicht falsch verstandener Tolerant nachgeben. Heute wollen sie ein Gebetsraum, an einer Schule, bald wird es dann so sein, dass sie es an jeder Schule einfordern. Ich meine die Extremisten, dazu zähle ich auch die Leute, die so auf modern tun und in der Öffentlichkeit immer erzählen, dass sie studieren. Auch wenn sie das Kopftuch freiwillig tragen, dann ist das ihre persönliche Angelegenheit, aber ich werde mich nie für Leute einsetzen, die das Kopftuch in der Justiz oder in anderen staatlichen Einrichtungen etablieren wollen.

Schön geschrieben, aber die ewige Leier (gut/ böse) geht mir persönlich auf den Wecker.
Bedenke, wenn Staat (Gemeinschaft) mehr Land brauchen, werden Kriege gezündelt, wie eh und je, die gleichen Spiele aus Religionen heraus.
Würde es sich wirklich um den einen Gott handeln, gäbe es keine Kriege, denke ich.
Wir benehmen uns alle noch wie die Affen.
Wird der Raum zu eng, wird getötet.
Selbst bei Affen konnte man dieses Verhalten beobachten.
Aus friedlichen Vegetarier werden Mörder!
Die männlichen Führer geben den Ton an.
Und wenn zuviele männliche Affen an der Macht sitzen, wird gezündelt.

Staaten ohne Religion sind Nutznießer, wenn die Herrschaft über die Knechtschaft zu groß gewachsen ist.
Revolution/ Aufstände sind dann die Folge.
Aber danach werden wieder die gleichen Machtspiele gespielt, auch ohne Gott.

Die Herrschaft hat "Gott" getötet!
 
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Aber Leute, die sich hier dafür einsetzen, dass Frauen mit ihren Religionstrachten/-symboliken im öffentlichen Dienst oder Beamte werden wollen, heißt, Staatsanwältin, Richterin, Lehrerin oder sich dafür einsetzen, dass in Schulen/Universitäten Gebetsräume eingerichtet werden, den will ich in dieser Gesellschaft nicht sehen.

aber ich werde mich nie für Leute einsetzen, die das Kopftuch in der Justiz oder in anderen staatlichen Einrichtungen etablieren wollen.

Nur damit du mich nicht in die falsche Ecke stellst: "Ich bin volldeutsch"!

Würdest du bitte ebenfalls die ganzen Schlipsträger, die Anzugträger und die Graubonzen abschaffen, denn das sind die für die ich mich nicht einsetze und hier nicht haben will - und das bereits seit 35 Jahren.....
 
Nur damit du mich nicht in die falsche Ecke stellst: "Ich bin volldeutsch"!

Würdest du bitte ebenfalls die ganzen Schlipsträger, die Anzugträger und die Graubonzen abschaffen, denn das sind die für die ich mich nicht einsetze und hier nicht haben will - und das bereits seit 35 Jahren.....

Man kann das Eine nicht gegen das Andere ausspielen. Ich werde mich sicher nicht für Menschen einsetzen, die versuchen den säkularen Staat zu unterwandern oder "Neutralitätsgebot" abschaffen wollen. Andererseits empfinde ich es auch als einen Skandal, wenn Wirtschaftsfunktionäre mehrere Millionen € für kurzfristige Tätigkeiten oder für Boni erhalten. Aber das ist ein ganz anderes Thema. Ich rede jetzt hier über Unterwanderung des Staates durch Islamisten.
 
Hallo,

Das irritiert mich etwas. Ich möchte eigentlich nicht Teil der Borg sein. ich will sogar gar keine Borgs. Wie intepretierst du die Bezeichung Assimilation und betrifft das auch Nicht- Muslime?

Assimilation kann man natürlich nicht staatlich anordnen, das würde gegen das GG verstoßen und erinnert mich an die Assimilationspolitik des türkischen Staates [(1934, Iskan Kanunu (Besiedlungsgesetz) oder Tunceli-Gesetz)] oder was gerade in Tibet passiert. Allerdings würde ich mir von der Politik wünschen, dass Sie klar artikuliert, dass Einwanderer sich stückweit assimilieren müssen, mit Integration alleine ist es nicht getan. Integration bedeutet für mich: Herkommen, leben, an Gesetze halten, arbeiten. Aber die Leute sollten auch eine emotionale Bindung zu diesem Land entwickeln, das heißt, dieses Land auch wirklich als ihre "neue" Heimat ansehen. Sich mit der deutschen Kultur und Geschichte zumindest auseinandersetzen oder grob vertraut sein, ich erwarte ja nicht, dass jeder Kant und Goethe lesen soll. Allerdings sollte man sich auch mit den Bräuchen, Traditionen auseinandersetzen (z.B. Warum singen Kinder das St.Martins-Lied? Wer ist Siegfried, wer Brunhilde? Wer war war Arminius). Diese Vorstellung von "Jeder macht seins", das teile ich nicht.

Mir ist vor allem wichtig, dass die "Hausordnung", also, dass die Möbel in der Wohnung nicht verrückt werden, heißt: die freiheitlich-liberale Grundordnung muss BEDINGUNGSLOS akzeptiert werden, der säkulare Staat muss BEDINGUNGSLOS akzeptiert werden. Das sind Werte, die wir uns über 250 Jahre hart erkämpft haben. In den Schulen darf es nicht der Fall sein, dass Kinder meiner Ansicht unter 14 Jahren mit Kopftuch oder sonst was, zur Schule kommen. In vielen Fällen werden Sie von den Eltern dazu gedrängt oder zumindest von klein auf in diese Richtung manipuliert. In der Schule sollte das nicht der Fall sein, in der Schule sollte das Mädchen in den Genuss von Freiheit kommen und daher ist es wichtig, dass die Schule auch ein Ort frei von Religion bleibt. In meiner eigenen Community kenne ich zum Beispiel die Tricksereien, wenn die Eltern ihre kleines Kind nicht in den Schwimmunterricht ab Klasse 3 schicken wollen. Da geht man oft zum Arzt seines Vertrauens und holt ein Schreiben, dass das Kind eine "Chlorallergie" hat. Bin mal gespannt, ob das Kind die gleichen Allergiewerte hätte, wenn es zum Schularzt geschickt wird und dort auch noch mal auf irgendwelche "Allergien" getestet wird. Man sollte vor allem gegen solche unlauteren Ärzte vorgehen. Meistens sind das ja auch muslimische Ärzte, die diese Berichte schreiben, hier in Kreuzberg kann ich aus dem Stand 3 Ärzte nennen.

Natürlich betreffen meine Aussagen auch Nicht-Muslime. Es betrifft im Allgemeinen jeden, der in dieses Land einwandern möchte, aber bei Muslimen ist die Situation spezieller. Weil genau dieser Druck und diese Forderungshaltung der Gesellschaft nicht eingefordert wurden. Wir müssen unsere Werte und unsere Vorstellungen klar artikulieren. Erst dann sollte es auch den deutschen Pass geben. Man sollte den Integrationserfolg über einen bestimmten Zeitraum von Einwanderern festhalten und erst dann entscheiden, ob diese Leute eingebürfert werden sollen. Kriterien könnten sein: Arbeitserfolg, Schulsituation der Kinder, Sprachkompetenz.
 
Dann bitte ohne Kleidervorschriften. Diese Unsitte haben wir länger als ich existiere in unserem Staat.

Mit Kleidervorschriften meinte ich lediglich, dass z.B. das Kopftuch im öffentlichen Dienst oder in einer öffentlichen Behörde nichts zu suchen hat, da es ein Symbol des politischen Islams ist. Im Staatsdienst soll jeder einfach nur seinen Job machen, fernab von religiösen Symboliken. Das kann er ja gerne danach tragen, damit habe ich kein Problem, aber nicht während der Arbeitszeit.
 
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