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Der Islam und Europa

Es wäre schade, wenn "dörfliche Eigenheiten" im Sumpf der Verallgemeinerung verloren gehen und es nur mehr ein Dorf nach Schimmel F gibt.
Tja, Sie mögen anscheinend Folklore. Ich auch, aber bei mir beschränkt es sich auf die Musik und zwar auf Folklore aus der ganzen Welt.;)
 
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Ich und viele andere schon. Heute kann man das eurasische Festland in 12 Stunden durchqueren, das gab es bisher noch nie.
Ja, das gab es noch nie. Aber Du und viele andere, die es sich leisten können ihren Körper unter Einsatz vieler Tonnen CO2 quer durch die Welt katapultieren zu lassen, sollten vielleicht nicht allzu stolz darauf sein.

Immer weniger Menschen leben heute dort, wo sie geboren wurden, das gab es auch noch nie.
Ja, und immer mehr Menschen können dort nicht mehr leben, wo sie geboren wurden.

Die Kommunikationsmöglichkeiten von heute gab es auch noch nie.
Ja. Was aber nicht heißt, daß man sich versteht oder gern hat. ;)

Meine Kinder haben Freunde quer durch den Globus und sie haben sich sogar mal gegenseitig besucht.
Ganz wunderbar. Nur, der Preis für diesen Egotrip ist der Klimawandel und bezahlt wird er leider auch von Leuten, die mit ihrem Arsch zuhause bleiben.

Noch nie gab es weniger Inzucht in der Welt als heute.
Die Inzucht ist allerdings kein drängendes Problem der Welt von heute, ich würde da eher die negativen Folgen exzessiver Mobilität und den Zerfall von Gemeinschaften als Problem sehen.

Auch wenn es noch nicht ganz stimmt, dass die Welt ein Dorf ist, sie wird es immer mehr, sobald sich das Dorfgemeinschaftsdenken in den Köpfen aufgelöst hat.
Die Auflösung echter Gemeinschaft wird nicht durch virtuelles Geschnatter ersetzt werden können, und es wird auch weiterhin nicht möglich sein, sich tatsächlich an vielen Orten gleichzeitig zu befinden. Die Größenphantasien weniger, Raum und Zeit mit Hilfe "moderner Errungenschaften" zu besiegen, werden platzen und ihren Preis fordern.
 
Es ging darum, wie die Welt immer mehr zusammenrückt.
Ja, das gab es noch nie. Aber Du und viele andere, die es sich leisten können ihren Körper unter Einsatz vieler Tonnen CO2 quer durch die Welt katapultieren zu lassen, sollten vielleicht nicht allzu stolz darauf sein.
Man kann aus allem nur das Negative hervorheben und du bist ein Meister darin. Ich habe lediglich die Möglichkeiten aufgezeigt, die wir heute haben, um aus dem Dorfgemeinschaftsdenken auszubrechen.
Jetzt rechne mall zusammen, wieviel CO2 eine Dampflock produziert hat, um das eurasische Festland zu durchqueren. Es gab auch noch nie so viele Menschen auf der Erde wie heute und wir wollen doch nicht mehr so leben, wie vor 100 oder 150 Jahren.
Ja, und immer mehr Menschen können dort nicht mehr leben, wo sie geboren wurden.
Wo hast du das denn her?!
Ja. Was aber nicht heißt, daß man sich versteht oder gern hat. ;)
Du darfst nicht uns beide als Beispiel nehmen. Andere können es besser als wir.;)
Ganz wunderbar. Nur, der Preis für diesen Egotrip ist der Klimawandel und bezahlt wird er leider auch von Leuten, die mit ihrem Arsch zuhause bleiben.
Wie gesagt, ich will deinen Meisterbrief nicht infrage stellen.
Die Inzucht ist allerdings kein drängendes Problem der Welt von heute, ich würde da eher die negativen Folgen exzessiver Mobilität und den Zerfall von Gemeinschaften als Problem sehen.
Naja, wenn du das Inzuchtproblem geringer schätzt als den Zerfall von Gemeinschaften kann ich dir auch nicht helfen. Die Biologen sind da anderer Meinung.
Ich habe allerdings auch das Thema Kommunikation angesprochen. Was glaubst du, wie viele Geschäftsreisen sich die Wirtschaft durch die heutigen Kommunikationsmöglichkeiten spart. Heute kann man mit einer Telefon- oder Videokonferenz und Filesharing manche Geschäftsreise überflüssig machen. Das spart auch CO2.
Die Auflösung echter Gemeinschaft wird nicht durch virtuelles Geschnatter ersetzt werden können, und es wird auch weiterhin nicht möglich sein, sich tatsächlich an vielen Orten gleichzeitig zu befinden. Die Größenphantasien weniger, Raum und Zeit mit Hilfe "moderner Errungenschaften" zu besiegen, werden platzen und ihren Preis fordern.
Du brauchst nicht so spektakulär zur Schau zu stellen, dass du stockkonservativ bist, das weiß ich auch so.:)
 
:)Tja - Ich habe halt kein Bedürfnis Halloween zu feiern und statt Griaß Di Tschüss zu sagen.
Helloween gehört für mich auch zu irgendwelchem, wenn auch importierten, Traditionen. Ich halte nichts von Traditionen, weil sie das freie Denken behindern. Und ich sage in Bayern Griaß Di, in Hannover Tschüss und in Rom Ciao, weil ich weiß, dass das die Traditionalisten freut.:)
 
Ach so, das Thema heißt ja, der Islam und Europa und stammt von einem ehemaligen besonders engstirnigen User aus Bayern. Um nicht schon wieder OT zu landen: der Islam gehört seit Jahrhunderten zu Europa, weil er sich jahrhundertelang in Europa breitgemacht hatte, damals kriegerisch, heute friedlich. Lasst Horst reden, er ist dafür berühmt geworden, seine Meinung alle paar Tage zu ändern.:D
 
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Warum eigentlich nicht? Er ist doch genau so antisemitisch wie das Christentum.....
 
... Um nicht schon wieder OT zu landen: der Islam gehört seit Jahrhunderten zu Europa, weil er sich jahrhundertelang in Europa breitgemacht hatte, damals kriegerisch, heute friedlich.

Wieder falsch, der Islam hat Jahrhunderte lang versucht sich in Europa breit zu machen. Aber was ihm Jahrhunderte lang kriegerisch nicht richtig gelungen ist, gelingt ihm in den letzten Jahrzehnten noch "friedlich" : “Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”

Sei einmal ehrlich, auch wenn es deiner Ideologie widerspricht. Wo war der Islam hier in Mitteleuropa z.B. in den 60er, 70er, 80er Jahren in unserer Gesellschaft in irgend einer Weise present. Die paar Windelbirnen die man bei uns sah, hielt man für ältere Touristinen aus dem Burgenland, Moscheen kannte man nur aus den Schaufenstern der Reisebüros. In Schulkantinen gab es keine Diskussionen über Schweinefleisch und niemand beachtete Kreuze in Klassenzimmer und das Wort Burkini existierte noch gar nicht.

Lasst Horst reden, er ist dafür berühmt geworden, seine Meinung alle paar Tage zu ändern.:D

Was festgefahrenen Ideologen wie dir nicht möglich ist !!!

.... Noch nie gab es weniger Inzucht in der Welt als heute.

Na ja, es kommt auf die Kultur/Ethnie an ???

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-07/inzest-migranten-ehe/seite-2

https://annaschublog.com/2017/09/13/1400-jahre-inzucht-im-islam-niedriger-iq-gewalt-und-terror/

http://www.taz.de/!5111122/

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-66696026.html


Auch wenn es noch nicht ganz stimmt, dass die Welt ein Dorf ist, sie wird es immer mehr, sobald sich das Dorfgemeinschaftsdenken in den Köpfen aufgelöst hat.

Wenn du dich nur etwas mit Humanethologie beschäftgen würdest, erkennst du dass das nur ein ideologischer Wunschtraum von dir und einigen anderen "bessere Welt" Träumern ist !!!

https://de.wikipedia.org/wiki/Humanethologie
 
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Wieder falsch, der Islam hat Jahrhunderte lang versucht sich in Europa breit zu machen. Aber was ihm Jahrhunderte lang kriegerisch nicht richtig gelungen ist, gelingt ihm in den letzten Jahrzehnten noch "friedlich" :
Der gesamte Balkan war bis zu vier Jahrhunderte von den Osmanen besetzt, die Iberische Halbinsel war sechs Jahrhunderte von den Arabern besetzt. Es war nicht nur ein Versuch, der Islam war da und er ist weiterhhin im Balkan zuhause, von Bosnien Herzegowina über Kosovo, Albanien und Mazedonien bis Bulgarien.
“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”
Versuchst du dich jetzt auch als hetzender Imam?:)
Sei einmal ehrlich, auch wenn es deiner Ideologie widerspricht. Wo war der Islam hier in Mitteleuropa z.B. in den 60er, 70er, 80er Jahren in unserer Gesellschaft in irgend einer Weise present. Die paar Windelbirnen die man bei uns sah, hielt man für ältere Touristinen aus dem Burgenland, Moscheen kannte man nur aus den Schaufenstern der Reisebüros. In Schulkantinen gab es keine Diskussionen über Schweinefleisch und niemand beachtete Kreuze in Klassenzimmer
In den ehemaligen Kolonialstaaten gab es schon immer Muslime, die ihren Kolonialherren dienten. Nach dem Ende der Kolonialisierung wurden sie viel mehr.
Die ersten Türken kamen in den Sechzigern als Gastarbeiter nach Deutschland und sie sind seitdem fast 2 Mio. geworden. Wann sie nach Österreich gekommen sind, weiß ich nicht. Moscheen gibt es in Deutschland seit vielen Jahrzehnten. Hat dich je jemand daran gehindert deinen Schweinebraten zu essen? Kreuze im Klassenzimmer haben mich schon gestört als meine Kinder zur Schule mussten, weil ich sie nicht religiös erzogen habe. Mei Sohn hat mich schon gefragt damals, warum der Mann an der Wand hängt und ich habe ihm geantwortet: zum Trocknen. Der Ellenbogen meiner Frau auf meinen Rippen war sehr schmerzhaft. :)
und das Wort Burkini existierte noch gar nicht.
Bist du einer Frau mit Burkini schon begegnet? Hast du dich geärgert, weil sie nicht entblößt war? Du alter Gaffer!:D

Was festgefahrenen Ideologen wie dir nicht möglich ist !!!
Eine Ideologie musst du mir noch nachweisen. Du bist am Zug, deine festverkrustete Ideologie habe ich dir längst nachgewiesen.:)
Wie ich eben sagte: wir haben hier in Deutschland seit den Sechzigern Ausländer und somit ist die Auswahl größer. Man muss nicht mehr die eigene Cousine heiraten, weil die Italienerin, die Spanierin oder die Griechin hübscher ist. Manche holen sich sogar Ost- und Südostasiatinnen oder Brasilianerinnen aus dem Katalog. Das ist doch schön, die Kinder sind hübscher, exotischer. Wir haben hier nicht so viele Bergdörfer wie ihr in Österreich. Dort geht es weiterhin so zu, wie bei den Türken; die Inzucht bleibt.:)

Wenn du dich nur etwas mit Humanethologie beschäftgen würdest, erkennst du dass das nur ein ideologischer Wunschtraum von dir und einigen anderen "bessere Welt" Träumern ist !!!

https://de.wikipedia.org/wiki/Humanethologie
Wieder ein versuch, Rassismus wissenschaftlich zu untermauern. Du bist und bleibst unbelairbar.
 
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