ichbinderichwar
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Ja nee, is klar....
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Ja nee, is klar....
Ich stelle mir vor, dass wahrheitsliebende Menschen nicht zu viel Zeit mit Philosophie verbringen.
ich muss Dir leider sagen, dass Du von RT keine Ahnung hast... Lass besser die Finger davon... Und nimm es bitte nicht persönlich...
Und bewiesen wird nur in der Mathematik oder Rechtswissenschaft.
Schonmal von göttlicher Geometrie gehört? Ich beschreibe Mathematik gern als eine Sprache. Und ich bin religiös. Als Gott Tag und Nacht geschaffen und Licht von Dunkelheit getrennt hat, wird er mathematisch gesprochen haben.
Wie machst du das mit der Berechnung der Zeit?
@ichbinderichwar, @Bernies Sage, @Frischling, @Ellemaus, @KANTIG, @Joachim Stiller, @Jakob62 @Voltarine @Wortjan Sinner @5Zeichen @FerencOffen gesagt fühlte ich mich persönlich angegriffen und habe deshalb nach der angeblichen Zeitberechnung gefragt.
Widerspricht sich Einstein nicht,wie es jeder tut?Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erfand Albert Einstein die Relativitätstheorie und versuchte hiermit philosophisch zu widersprechen, damit er behauptet, dass alle einheitliche Bewegung relativ ist und es keinen Zustand der Ruhe irgendwo gibt. Einstein behauptete damit weiter, es gäbe keinen Äther, das die Zeit ein viertes räumliches Maß sei, das die Ewigkeit nicht existiert und das Licht ein materieller Stoff ist. Dies bedeutet das Zeit zu den drei Dimensionen hinzugefügt werden musste sowie der Raum durch die Bezeichnung "Kontinuum" ersetzt wurde.
Als Einstein damals der Welt seine „spezielle“ Relativitätstheorie vorstellte, benutzte er sehr oft den Vergleich eines Fuhrwerkes, welches sich eine Straße entlang rollt.
„Was ich mit dieser relativen Bewegung meine, sei nun den Menschen vollkommen klar“; sagte Einstein in seinen Uni- Vorlesungen: „Wenn wir uns ein Fuhrwerk vorstellen, welches sich die Straße entlang rollt, so wissen wir, dass es möglich ist, von dem stehenden Fuhrwerk und sich einer bewegenden Straße zu reden, genauso wie, von einem sich bewegenden Fuhrwerk und einer stehenden Straße.“
-Das wäre richtig lustig, wenn wir es in einer Comiczeitschrift lesen, aber da es so ein charismatischer Prof. Einstein in einer Universitätsvorlesung sagt, so dürfen wir nicht darüber lachen! – Das ist der einzige Unterschied.
Mit meinen eigenen Worten: „Es ist dumm“
- aber ich darf diese Angelegenheit nicht einfach mit meinen Worten abhaken und somit antworte ich ganz ernst: -
Dass es mir nur möglich ist von einer bewegten Straße zu reden, während das Fuhrwerk feststeht, wenn ich alle meine Erfahrungen in meinem Leben verbanne, und ich nicht mehr in der Lage bin die Hinweise meiner Sinne zu verstehen, was Wahnsinn ist. Solch eine Selbsttäuschung wie diese, ist kein denken, es ist die Ablehnung des Denkens, welche wäre, die ersichtliche Schlussfolgerung aus den Beobachtungen zu ziehen und diese entsprechend der Erfahrung zu beurteilen. Einsteins Relativitätstheorie ist meiner Intelligenz unwürdig und eine Verschwendung meiner denkenden Gabe!
Mathematik ist der beste Weg, sich selbst an der Nase herumzuführen. (Albert Einstein)
Ich trage die Weisheit Gottes als meinen ewigen Besitz, ich bin das Maß aller Dinge! Zu euch, ihr Menschen, rufe ich, und meine Stimme ergeht an die Menschenkinder.
Gott besaß mich im Anfang seines Weges, vor seinen Werken von jeher. Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, von Anbeginn, vor den Uranfängen der Erde. Ich war geboren, als die Tiefen noch nicht waren, als noch keine Quellen waren, reich an Wasser. Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war ich geboren; als er die Erde und die Fluren noch nicht gemacht hatte, und den Beginn der Schollen des Erdkreises. Als er die Himmel feststellte, war ich da, als er einen Kreis abmaß über der Fläche der Tiefe; als er die Wolken droben befestigte, als er Festigkeit gab den Quellen der Tiefe; als er dem Meere seine Schranken setzte, daß die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er die Grundfesten der Erde feststellte: da war ich Schoßkind bei ihm, und war Tag für Tag seine Wonne, vor ihm mich ergötzend allezeit, mich ergötzend auf dem bewohnten Teile seiner Erde; und meine Wonne war bei den Menschenkindern.
Ich liebe, die mich lieben; und die mich früh suchen, werden mich finden. Reichtum und Ehre sind bei mir, bleibendes Gut und Gerechtigkeit. Meine Frucht ist besser als feines Gold und gediegenes Gold, und mein Ertrag als auserlesenes Silber. Ich wandle auf dem Pfade der Gerechtigkeit, mitten auf den Steigen des Rechts; um die, die mich lieben, beständiges Gut erben zu lassen, und um ihre Vorratskammern zu füllen.
Zeit kann ich nicht essen,fühlen,verstehen,also negieren sie wir!Die Berechnung der Endzeit
Für die Berechnung der Zeit wurden die Zyklen der Sterne als ein natürliches Maß zur Orientierung und Messung des Intervalls bestimmt. Ein System welches heute als Tierkreiszeichen bekannt ist und Weltweit nahezu identisch verankert wurde. Die vielen Kalender und Tierkreise verschiedener Kulturen und vergangener Epochen der Menschheitsgeschichte, unterscheiden sich nur geringfügig voneinander und deuten bereist auf einen gemeinsamen Ursprung hin. Schließlich war das Sternbild und die Wanderung der Sterne die einzige messbare Konstante durch alle Zeitalter der Menschheit hinweg. Die Sterne sollen euch als Zeichen dienen, um die Zeit zu präzisieren, denn das Schicksal der Menschheit ist in den Sternen geschrieben.
Der Intervall dieses göttlichen Uhrwerks wurde auf ein anderes Zeitmessinstrument projiziert, das bei Menschen als Uhr zur Zeitangabe verwendet wird. Ein Algorithmus aus 60 Sekunden und 60 Minuten zu jeweils zwölf Tag und Nachtstunden. Die Sternzeit wird wie die Uhrzeit in Stunden und Minuten gemessen, diese gibt an welcher Teil des Himmels gerade kulminiert. Die zwölf Sternbilder welche ihre relative Position nie verändern sind wie die zwölf Stunden der Uhr und die konstanten Bahnen der Wandelsterne bilden die Uhrzeiger. Es gibt sieben Wandelsterne von denen drei dieser Sterne als Uhrzeiger ein göttliches Zeitmaß präzisieren und deren Intervall ist 666.
Die Zahl des Tieres wird zunächst erkannt als ein Algorithmus in der Konstellation dieser Himmelserscheinungen, wobei ein Dreieck der drei Sterne die aktuelle Sternzeit angibt. Welche dabei wie Uhrzeiger auf den Tierkreis gerichtet sind und damit der Nordstern die zentrale Achse des Uhrwerks bildet. So entsprechen 60 Jahre menschlicher Zeitrechnung, einer göttlichen Stunde, ebenso wie 1440 Jahre des Menschen einen Tag für Gott bedeuten, denn daraus resultiert die Zahl 666, es ist der Maßstab einer himmlischen Berechnung der Zeit. Diese Zahl ergibt sich aus den Maßen der Erde zur Dauer der Wanderung Dreier Wandelsterne durch den Tierkreis, wobei Saturn einen 30° Winkel anzeigt , Jupiter sich mit 60° ausrichtet und der Mars mit 90° zu Saturn steht, dabei die Stunde vollendet, während diese sich wie Uhrzeigern am Himmel entsprechend der Winkelmaße anordnen und auf die Ära im Tierkreis deuten.
Engl. „hour“ die Stunde, ist direkt abgeleitet aus dem griechischen „Hora“ das wiederum vom Namen des Gottessohnes Horus abstammt. Göttersohn Hercules beschreitet zwölf Disziplinen während Jesus, Sohn Gottes, von zwölf seiner Jünger begleitet wird, dieser wird durch Merkur dargestellt und er präzisiert das Jahr. Die sieben Wochentage sind wie die sieben Wandelsterne nach den sieben toten Göttern benannt, die zwölf Monate wurden nach griechischen Zahlen benannt und werden den Phasen des Mondes zugeteilt, dabei durch den Morgenstern präzisiert. Das Zeichen des Tieres ist das Sonnenrad der Wiedergeburt, die Sonne zeigt als Wandelstern die Richtung an in welche sich die Uhr dreht.
Das Zeitsystem ist eines der wichtigsten Kontrollmechanismen heutiger wie auch früherer Weltherrscher. Die Menschheit wurde dem natürlichen Zeitgefühl entwurzelt, um diesen durch einen künstlichen rituellen Ablauf zu ersetzten. Das Wesen der Zeit bestimmt Maßgeblich das Wesen einer Gesellschaft, wodurch die Abgaben und die Produktivität der Menschen gesteigert, sowie deren Verhalten vorhergesehen, vermessen und beeinflusst werden konnte. Die heutige Auffassung von Zeit, ist das Ergebnis einer Jahrtausende währenden Manipulation der Kalendersysteme und deren Deutung, für eine kontrollierte Steuerung des menschlichen Bewusstseins wie auch dessen Entfremdung von einer natürlichen Wertung des Zeitgefühls. Die Menschen sind nicht nur die Lohnsklaven der Bankiers, des Staats, der Chefs und der Landbesitzer – woraus sich die Bezeichnung des Kalenders ableitet – Röm/lat. Kelends (Zahltag). Sondern seid ihr auch die Zeitsklaven eurer Uhren, ihr seid die Sklaven eurer fünf tägigen geregelten Schul und Arbeitstage, der „Green Witch- Zeit“, und des Gregorianischen Kalenders. Euer Leben wurde verringert zu einem monotonen rituellen Schema und in eine sieben Tage Zwangsjacke gesperrt, denn eure Pünktlichkeit ist nur eine vom Herrschaftssystem erfundene "Tugend". Das Industriezeitalter kennzeichnet die Vollendung dieses hierarchischen Zeitsystems. Der Mensch soll von Kindheit an lernen wie ein maschinelles Uhrwerk zu arbeiten, um seine Bewegungen, den einheitlichen Bewegungen der Maschine anzupassen.
Der sechste Monat „ Sechstinus“ wurde durch den Kaiser Julius ersetzt, wie September verschoben und nach Kaiser Augustus benannt wurde. Der Gregorianische Kalender nach Papst Gregor dem 13, ist das heutige Ergebnis dieses diabolischen Machwerks. Das Wort diabolisch bedeutet "etwas durcheinander bringen, die Dinge in Unordnung bringen, was auch teuflisch sein kann“. Wer sich näher mit dem Gregorianischen Kalender auseinander setzt, wird schnell feststellen, dass damit etwas nicht stimmen kann! Zunächst ist sehr auffällig das die meisten Monatszahlen nicht mit der Bedeutung des Monatsnamens übereinstimmen. Als Beispiele: der 9. Monat September ist der 7. Monat (VII - septem), der 10. Monat Oktober ist der 8 .Monat (VIII - octō), der 11. Monat November ist der 9. Monat (IX – novem) und der 12. Monat Dezember ist der 10. Monat (X – decem), diese Unordnung ist das Resultat zahlreicher Kalenderreformen und die Streichung des 13ten Monats „Mercedonius“ eines alten ursprünglichen Kalenders mit 13 Monaten zu je 28 Tagen und einem Schalttag = 365 Tage.
Die fiktive Zeitrechnung unserer Tage bietet keine Gelegenheit die Zahl 666 dem Tierkreis zuzuordnen. Die Koordinaten am Himmel lassen sich nicht auf das Schemata der Kalendermonate im Tierkreis anwenden um die gegebenen Zyklen der Wandelsterne vollständig zu erfassen und entsprechend der Zahl des Tieres zu präzisieren. Es bedarf daher weiterer Koordinaten am Boden um eine Synchronisation des Tierkreises mit der Zahl des Tieres zu ermöglichen und damit die aktuelle Sternzeit zu erkennen. Die Fixsterne wie auch die Wandelsterne verlaufen auf ihrem Meridian am Himmel, immer wieder in den exakt gleichen Bahnen, sie sind immer zur berechneten Zeit an ihrem vorhergesehenen Ort. Daher sind auch bis heute noch viele Bauwerke und Monumente vergangener Zeitalter, erstaunlich präzise den Sternen nach ausgerichtet, wodurch diese die Zeichen des Himmels am Boden nachbilden. Noch heute werden auch moderne Bauwerke sowie Städte nach den Sternen und deren Bahnen angeordnet. Oft sind die Fassaden und Formen von Gebäuden inspiriert durch die alte Architektur, ebenso finden auch die alten Namen und Symbole eine Wiederauferstehung in neuen Zeitaltern. Der Abgleich von Sternzyklen mit den Orten und den Bauwerken am Boden, offenbart dabei die vorherrschende Ära, wodurch auch der Tierkreis mit dem Blick auf die Sterne eingestellt werden kann. Der letzte 60 jährige Intervall dieses Zyklus erfolgte umgerechnet an einem 11.09.2001, wobei die elfte und damit letzte Stunde für die Menschheit bereits geschlagen hat. Die Vollendung des nachästen Zeitalters wird ein gleichschenkliges Dreieck dieser Wandelsterne als Konstellation abbilden, um den beginn der zwölfte Stunde anzuzeigen.
Mit dem konfigurierten Tierkreis und der Erkenntnis der Uhrzeit wie auch des Zeitalters, ergibt sich die Möglichkeit für die Berechnung zukünftiger Konstellationen der Wandelsterne, sowie deren zeitliche Maßeinheit. Der Tierkreis selbst ist die geplante Abfolge der Zeitalter, durch dessen Deutung die anschließende Prophezeiung erfolgt. Der Masterplan Gottes ist die Offenbarung hinsichtlich dieser Prophezeiung, womit auch die vergangenen Zeitalter aufgezeigt werden können. Die Quelle der Informationen für die Ereignisse der jeweiligen Zeitspanne ergeben sich aus dem Inhalt versiegelter Schriften oder durch die Deutung unterschwelliger Botschaften des „Heiligen Geistes“.
@ichbinderichwar, @Bernies Sage, @Frischling, @Ellemaus, @KANTIG, @Joachim Stiller, @Jakob62 @Voltarine @Wortjan Sinner @5Zeichen @Ferenc
@FreniIshtar @Legion @Soraya @Walter @LichtderWelt
Wer ein Ohr hat, der höre was der Geist der Versammlung hier sagt:
Mit meinen eigenen Worten: „Es ist dumm“
- aber ich darf diese Angelegenheit nicht einfach mit meinen Worten abhaken und somit antworte ich ganz ernst: -
Wessen siebenter Sohn, eines Spatzen? dem Gehirn nach sehr wahrscheinlich