ichbinderichwar
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Also könnte ich rein theoretisch die Unendlichkeit ins Auge fassen?Der Geist ist nicht begrentzt, nur die eigene Wahrnehmung...
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Also könnte ich rein theoretisch die Unendlichkeit ins Auge fassen?Der Geist ist nicht begrentzt, nur die eigene Wahrnehmung...
Der Knecht steht aber immer unten und die Spitze trotz Vorteile ist ein Nimmersatt!
Der Knecht hat eine Berechtigung sich dagegen zu wehren.
Wenn ihr so weitermacht, dann 'liegt' der Knecht bald darnieder, vor lauter Lachen....
Nur der Heilige Geist bleibt davon selbstverständlich völlig ungerührt.
Nicht nur der Knecht
Völlig ungerührt verführt
Im Moment gehst du mir auf den Geist
Der Geist ist nicht begrentzt, nur die eigene Wahrnehmung...
Du kannst Jesus gerne annehmen,für mich ist das nichts mehr,kommt aber vielleicht wieder
Für die Freiheit hat Christus uns freigemacht; stehet nun fest und lasset euch nicht wiederum unter einem Joche der Knechtschaft halten.
Warnung vor fleischlichem Mißbrauch der Freiheit - Ermahnung zum Leben durch den Geist.
Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder; allein gebrauchet nicht die Freiheit zu einem Anlaß für das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander. Denn das ganze Gesetz ist in einem Worte erfüllt, in dem: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst". Wenn ihr aber einander beißet und fresset, so sehet zu, daß ihr nicht voneinander verzehrt werdet. Ich sage aber: Wandelt im Geiste, und ihr werdet die Lust des Fleisches nicht vollbringen. Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, der Geist aber wider das Fleisch; diese aber sind einander entgegengesetzt, auf daß ihr nicht das tuet, was ihr wollt.
Wenn ihr aber durch den Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter Gesetz.
Die aber des Christus sind, haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten. Wenn wir durch den Geist leben, so laßt uns auch durch den Geist wandeln. Laßt uns nicht eitler Ehre geizig sein, indem wir einander herausfordern, einander beneiden.
Ich ermahne euch nun, ich, der Gefangene im Herrn, daß ihr würdig wandelt der Berufung, mit welcher ihr berufen worden seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander ertragend in Liebe, euch befleißigend, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Bande des Friedens. Da ist ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung. Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in uns allen. Jedem einzelnen aber von uns ist die Gnade gegeben worden nach dem Maße der Gabe des Christus.
Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder, und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, gleichwie es Heiligen geziemt; auch Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen, sondern vielmehr Danksagung. Denn dieses wisset und erkennet ihr, daß kein Hurer oder Unreiner oder Habsüchtiger, (welcher ein Götzendiener ist) ein Erbteil hat in dem Reiche Christi und Gottes. Niemand verführe euch mit eitlen Worten, denn dieser Dinge wegen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams. Seid nun nicht ihre Mitgenossen. Denn einst waret ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn; wandelt als Kinder des Lichts, (denn die Frucht des Lichts besteht in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit), indem ihr prüfet, was dem Herrn wohlgefällig ist. Und habet nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, vielmehr aber strafet sie auch; denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich selbst zu sagen. Alles aber, was bloßgestellt wird, wird durch das Licht offenbar gemacht; denn das Licht ist es, welches alles offenbar macht.
Denn Gott hat mir nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. So schäme dich nun nicht des Zeugnisses unseres Herrn noch meiner, seines Gefangenen, sondern leide Trübsal mit dem Evangelium, nach der Kraft Gottes; der uns errettet hat und berufen mit heiligem Rufe, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christo Jesu vor den Zeiten der Zeitalter gegeben, jetzt aber geoffenbart worden ist durch meine Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christu
Übrigens, Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Ziehet an die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr zu bestehen vermöget wider die Listen des Teufels. Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern. Deshalb nehmet die ganze Waffenrüstung Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage zu widerstehen und, nachdem ihr alles ausgerichtet habt, zu stehen vermöget.
Nicht Streitsucht, sondern Glaubenskampf!
An euch, die ihr glaubet nach der Wirkung seiner mächtigen Stärke, welche er gewirkt hat in Christo, da er ihn von den Toten auferweckt hat und gesetzt zu seiner Rechten im Himmel über alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was genannt mag werden, nicht allein auf dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen; und hat alle Dinge unter seine Füße getan und hat ihn gesetzt zum Haupt der Gemeinde über alles, welche da ist sein Leib, nämlich die Fülle des, der alles in allem erfüllt.
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu welchem DU berufen worden bist und bekenne das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen.
Zuletzt, liebe Brüder, freuet euch, seid vollkommen, tröstet euch, habt einerlei Sinn, seid friedsam! Grüßet euch untereinander mit dem heiligen Kuss. Es grüßen euch alle heiligen Propheten. Die Gnade unsres HERRN Jesu Christi und die Liebe Gottes und der Bund der Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.
Hier gibt man sich wohl oft die Hand,sodass das die goldene Mitte doch arg belastet wird.Dann müsste es Freiheit und Freileid heißen...
Liebe und Leid geht aber auch... Leider... Was wäre Dir lieber?
Guten Jo
Wie schätzt man Geist,wenn jeder seine Begrenztheit hat?
Für die Freiheit hat Christus uns freigemacht; stehet nun fest und lasset euch nicht wiederum unter einem Joche der Knechtschaft halten.
Warnung vor fleischlichem Mißbrauch der Freiheit - Ermahnung zum Leben durch den Geist.
Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder; allein gebrauchet nicht die Freiheit zu einem Anlaß für das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander. Denn das ganze Gesetz ist in einem Worte erfüllt, in dem: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst". Wenn ihr aber einander beißet und fresset, so sehet zu, daß ihr nicht voneinander verzehrt werdet. Ich sage aber: Wandelt im Geiste, und ihr werdet die Lust des Fleisches nicht vollbringen. Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, der Geist aber wider das Fleisch; diese aber sind einander entgegengesetzt, auf daß ihr nicht das tuet, was ihr wollt.
Wenn ihr aber durch den Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter Gesetz.
Die aber des Christus sind, haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten. Wenn wir durch den Geist leben, so laßt uns auch durch den Geist wandeln. Laßt uns nicht eitler Ehre geizig sein, indem wir einander herausfordern, einander beneiden.
Ich ermahne euch nun, ich, der Gefangene im Herrn, daß ihr würdig wandelt der Berufung, mit welcher ihr berufen worden seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander ertragend in Liebe, euch befleißigend, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Bande des Friedens. Da ist ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung. Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in uns allen. Jedem einzelnen aber von uns ist die Gnade gegeben worden nach dem Maße der Gabe des Christus.
Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder, und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, gleichwie es Heiligen geziemt; auch Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen, sondern vielmehr Danksagung. Denn dieses wisset und erkennet ihr, daß kein Hurer oder Unreiner oder Habsüchtiger, (welcher ein Götzendiener ist) ein Erbteil hat in dem Reiche Christi und Gottes. Niemand verführe euch mit eitlen Worten, denn dieser Dinge wegen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams. Seid nun nicht ihre Mitgenossen. Denn einst waret ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn; wandelt als Kinder des Lichts, (denn die Frucht des Lichts besteht in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit), indem ihr prüfet, was dem Herrn wohlgefällig ist. Und habet nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, vielmehr aber strafet sie auch; denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich selbst zu sagen. Alles aber, was bloßgestellt wird, wird durch das Licht offenbar gemacht; denn das Licht ist es, welches alles offenbar macht.
Denn Gott hat mir nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. So schäme dich nun nicht des Zeugnisses unseres Herrn noch meiner, seines Gefangenen, sondern leide Trübsal mit dem Evangelium, nach der Kraft Gottes; der uns errettet hat und berufen mit heiligem Rufe, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christo Jesu vor den Zeiten der Zeitalter gegeben, jetzt aber geoffenbart worden ist durch meine Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christu
Übrigens, Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Ziehet an die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr zu bestehen vermöget wider die Listen des Teufels. Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern. Deshalb nehmet die ganze Waffenrüstung Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage zu widerstehen und, nachdem ihr alles ausgerichtet habt, zu stehen vermöget.
Nicht Streitsucht, sondern Glaubenskampf!
An euch, die ihr glaubet nach der Wirkung seiner mächtigen Stärke, welche er gewirkt hat in Christo, da er ihn von den Toten auferweckt hat und gesetzt zu seiner Rechten im Himmel über alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was genannt mag werden, nicht allein auf dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen; und hat alle Dinge unter seine Füße getan und hat ihn gesetzt zum Haupt der Gemeinde über alles, welche da ist sein Leib, nämlich die Fülle des, der alles in allem erfüllt.
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu welchem DU berufen worden bist und bekenne das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen.
Zuletzt, liebe Brüder, freuet euch, seid vollkommen, tröstet euch, habt einerlei Sinn, seid friedsam! Grüßet euch untereinander mit dem heiligen Kuss. Es grüßen euch alle heiligen Propheten. Die Gnade unsres HERRN Jesu Christi und die Liebe Gottes und der Bund der Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.
Weg ist das ZielEin angeblich so geistreicher Führer führte nie so eine Masse ohne Schwert ins gelobte Land.
Wer das glaubt, lässt sich von Herrschern einfangen/ einlullen und bleibt somit Knecht anstatt recht auf seine wahre Freiheit.
Ein Land wo Milch und Honig fließen, beansprucht immer, andere Länder auszunutzen.
Möge doch wahrer Geist Ordnung in ihre Oberstübchen bringen ohne Versprechungen.
Eine Welt wo Milch und Honig fließt, ist noch ein weiter Weg.
Weg ist das Ziel