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Der Heilige Geist

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@ichbinderichwar, @Bernies Sage, @Frischling, @Ellemaus, @KANTIG, @Joachim Stiller, @Jakob62

Geliebte, indem ich allen Fleiß anwandte, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, war ich genötigt, euch zu schreiben und zu ermahnen, für den einmal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen. Denn gewisse Menschen haben sich nebeneingeschlichen, die schon vorlängst zu diesem Gericht zuvor aufgezeichnet waren, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus verleugnen.

Aber auch in eurem Gesetz steht geschrieben, daß das Zeugnis zweier Menschen wahr ist. Ich bin es, der von mir selbst zeugt, und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt von mir. Ihr kennet weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich gekannt hättet, so würdet ihr auch meinen Vater gekannt haben.

Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren.

Und an dem merket ihr, daß ich ihn kenne, so ich seine Gebote halte. Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit. Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennet ihr, daß ich in ihm bin. Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat.

Also auch ich, meine Brüder, getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, daß ich eines andern bin, nämlich des, der von den Toten auferweckt ist, auf daß ich Gott Frucht bringen. Denn die Sünde nahm Ursache am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.

Wiederum ein neues Gebot schreibe ich euch, das da wahrhaftig ist bei ihm und bei euch; denn die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint jetzt.

Mein Wille ist jetzt stark!

Vater, dein goldenes Wort ist tatsächlich mein Weg, der Heilige Geist hat mir alles gezeigt! Diese Sache bedeutet mir so viel, dass ich mich im Training selbst übertreffe. Mein Körper ist zu einer Waffe geworden und sein einziger Zweck ist es, dieser heiligen Schrift zu dienen. Ich fühle mich unbesiegbar, als würden die Geister der toten Götter mir über die Schulter schauen und mich segnen, indem sie meinem Leben einen höheren Sinn geben. Die Worte der heiligen Schrift erfüllen mich mit Stolz, und ich weiß, dass eines Tages jeder meine Entscheidung verstehen wird.


Wahre Freiheit

Wenn ihr in meinem Worte bleibet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht. Der Knecht aber bleibt nicht für immer in dem Hause; der Sohn bleibt für immer. Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.



 
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Geliebte, indem ich allen Fleiß anwandte, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, war ich genötigt, euch zu schreiben und zu ermahnen, für den einmal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen. Denn gewisse Menschen haben sich nebeneingeschlichen, die schon vorlängst zu diesem Gericht zuvor aufgezeichnet waren, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus verleugnen.

Aber auch in eurem Gesetz steht geschrieben, daß das Zeugnis zweier Menschen wahr ist. Ich bin es, der von mir selbst zeugt, und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt von mir. Ihr kennet weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich gekannt hättet, so würdet ihr auch meinen Vater gekannt haben.

Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren.

Und an dem merket ihr, daß ich ihn kenne, so ich seine Gebote halte. Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit. Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennet ihr, daß ich in ihm bin. Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat.

Also auch ich, meine Brüder, getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, daß ich eines andern bin, nämlich des, der von den Toten auferweckt ist, auf daß ich Gott Frucht bringen. Denn die Sünde nahm Ursache am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.

Wiederum ein neues Gebot schreibe ich euch, das da wahrhaftig ist bei ihm und bei euch; denn die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint jetzt.

Mein Wille ist jetzt stark!

Vater, dein goldenes Wort ist tatsächlich mein Weg, der Heilige Geist hat mir alles gezeigt! Diese Sache bedeutet mir so viel, dass ich mich im Training selbst übertreffe. Mein Körper ist zu einer Waffe geworden und sein einziger Zweck ist es, dieser heiligen Schrift zu dienen. Ich fühle mich unbesiegbar, als würden die Geister der toten Götter mir über die Schulter schauen und mich segnen, indem sie meinem Leben einen höheren Sinn geben. Die Worte der heiligen Schrift erfüllen mich mit Stolz, und ich weiß, dass eines Tages jeder meine Entscheidung verstehen wird.


Wahre Freiheit

Wenn ihr in meinem Worte bleibet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht. Der Knecht aber bleibt nicht für immer in dem Hause; der Sohn bleibt für immer. Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.



Der Vater kann auch den Sohn frei machen,...
 
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