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Der Heilige Geist

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Der heilige Geist:

Alle Bedeutungen haben eine Gemeinsamkeit: Es geht um etwas Unsichtbares, das etwas Sichtbares bewirkt. Auch der Geist Gottes ist „wie der Wind unsichtbar, immateriell und stark“.

Die Bibel beschreibt den heiligen Geist auch als Gottes „Hände“ oder „Finger“ (Psalm 8:3; 19:1; vergleiche Lukas 11:20 mit Matthäus 12:28). So wie ein Handwerker seine Hände und Finger benutzt, um seine Arbeit zu machen, hat Gott seinen Geist benutzt, um etwas Bestimmtes zu bewirken. Hier einige Beispiele für Gottes Werke:

Der heilige Geist ist keine Person!

Diese Formulierungen machen deutlich, dass der heilige Geist keine Person ist. Die Bibel vergleicht Gottes Geist auch mit Wasser und nennt ihn an manchen Stellen in einem Atemzug mit Glauben oder Erkenntnis. Diese Vergleiche zeigen alle, dass der heilige Geist etwas Unpersönliches ist (Jesaja 44:3; Apostelgeschichte 6:5; 2. Korinther 6:6).

Egocentauri Messias Christi
 
Der heilige Geist:

Alle Bedeutungen haben eine Gemeinsamkeit: Es geht um etwas Unsichtbares, das etwas Sichtbares bewirkt. Auch der Geist Gottes ist „wie der Wind unsichtbar, immateriell und stark“.

Die Bibel beschreibt den heiligen Geist auch als Gottes „Hände“ oder „Finger“ (Psalm 8:3; 19:1; vergleiche Lukas 11:20 mit Matthäus 12:28). So wie ein Handwerker seine Hände und Finger benutzt, um seine Arbeit zu machen, hat Gott seinen Geist benutzt, um etwas Bestimmtes zu bewirken. Hier einige Beispiele für Gottes Werke:

Der heilige Geist ist keine Person!

Diese Formulierungen machen deutlich, dass der heilige Geist keine Person ist. Die Bibel vergleicht Gottes Geist auch mit Wasser und nennt ihn an manchen Stellen in einem Atemzug mit Glauben oder Erkenntnis. Diese Vergleiche zeigen alle, dass der heilige Geist etwas Unpersönliches ist (Jesaja 44:3; Apostelgeschichte 6:5; 2. Korinther 6:6).

Egocentauri Messias Christi
Da scheiden sich die Geister:p
 
Der heilige Geist:

Alle Bedeutungen haben eine Gemeinsamkeit: Es geht um etwas Unsichtbares, das etwas Sichtbares bewirkt. Auch der Geist Gottes ist „wie der Wind unsichtbar, immateriell und stark“.

Die Bibel beschreibt den heiligen Geist auch als Gottes „Hände“ oder „Finger“ (Psalm 8:3; 19:1; vergleiche Lukas 11:20 mit Matthäus 12:28). So wie ein Handwerker seine Hände und Finger benutzt, um seine Arbeit zu machen, hat Gott seinen Geist benutzt, um etwas Bestimmtes zu bewirken. Hier einige Beispiele für Gottes Werke:

Der heilige Geist ist keine Person!

Diese Formulierungen machen deutlich, dass der heilige Geist keine Person ist. Die Bibel vergleicht Gottes Geist auch mit Wasser und nennt ihn an manchen Stellen in einem Atemzug mit Glauben oder Erkenntnis. Diese Vergleiche zeigen alle, dass der heilige Geist etwas Unpersönliches ist (Jesaja 44:3; Apostelgeschichte 6:5; 2. Korinther 6:6).

Egocentauri Messias Christi

 
Der Heilige Geist ist kein anderer als Gott selbst

Der Heilige Geist ist eine „Person“ innerhalb der Dreieinigkeit Gottes. Er steht darum keineswegs unter Gott dem Vater oder unter Gott dem Sohn, sondern steht ihnen gleich. Er ist „eines Wesens“ mit dem Vater und dem Sohn, d.h. der Geist ist nicht etwas „neben“ Gott, auch kein bloßer Bote Gottes – der Geist ist Gott selbst. Man muss ihn darum deutlich unterscheiden von menschlichen Geisteszuständen und Gefühlsregungen. Der Heilige Geist ist kein psychischer Zustand wie Begeisterung oder Mutlosigkeit, Frohsinn oder Nachdenklichkeit. Denn solche Geisteszustände und Gefühlsregungen sind Bestandteil unserer Natur. Der Heilige Geist dagegen ist nicht Bestandteil der geschaffenen Natur – er ist überhaupt nicht geschaffen, sondern ist Schöpfer, er ist nicht Teil der Welt, sondern ist Gott. Und das gilt auch dann noch, wenn der Heilige Geist im Menschen und am Menschen wirkt. Der Heilige Geist kann im Herzen eines Menschen wohnen und auf den menschlichen Geist wirken, aber auch dann wird er nicht zum Bestandteil des Menschen, sondern bleibt Gott (wie auch Christus Mensch wurde und dabei Gott blieb). Wozu aber ist das überhaupt nötig, dass der Heilige Geist in uns wirkt?
 
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Der Heilige Geist ist kein anderer als Gott selbst

Der Heilige Geist ist eine „Person“ innerhalb der Dreieinigkeit Gottes. Er steht darum keineswegs unter Gott dem Vater oder unter Gott dem Sohn, sondern steht ihnen gleich. Er ist „eines Wesens“ mit dem Vater und dem Sohn, d.h. der Geist ist nicht etwas „neben“ Gott, auch kein bloßer Bote Gottes – der Geist ist Gott selbst. Man muss ihn darum deutlich unterscheiden von menschlichen Geisteszuständen und Gefühlsregungen. Der Heilige Geist ist kein psychischer Zustand wie Begeisterung oder Mutlosigkeit, Frohsinn oder Nachdenklichkeit. Denn solche Geisteszustände und Gefühlsregungen sind Bestandteil unserer Natur. Der Heilige Geist dagegen ist nicht Bestandteil der geschaffenen Natur – er ist überhaupt nicht geschaffen, sondern ist Schöpfer, er ist nicht Teil der Welt, sondern ist Gott. Und das gilt auch dann noch, wenn der Heilige Geist im Menschen und am Menschen wirkt. Der Heilige Geist kann im Herzen eines Menschen wohnen und auf den menschlichen Geist wirken, aber auch dann wird er nicht zum Bestandteil des Menschen, sondern bleibt Gott (wie auch Christus Mensch wurde und dabei Gott blieb). Wozu aber ist das überhaupt nötig, dass der Heilige Geist in uns wirkt?


 
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