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Der Heilige Geist

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Und der HERR, ihrer Väter Gott, sandte zu ihnen durch seine Boten früh und immerfort; denn er schonte seines Volkes und seiner Wohnung. Aber sie spotteten der Boten Gottes und verachteten seine Worte und äfften seine Propheten, bis der Grimm des HERRN über sein Volk wuchs, daß kein Heilen mehr da war.

Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herzen und Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter also auch ihr. Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die da zuvor verkündigten die Zukunft dieses Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid. Ihr habt das Gesetz empfangen durch der Engel Geschäfte, und habt's nicht gehalten. So gebt ihr über euch selbst Zeugnis, daß ihr Kinder seid derer, die die Propheten getötet haben. Wohlan, erfüllet auch ihr das Maß eurer Väter!

Wie ICH jetzt gesagt habe, so sage ICH abermals: So jemand euch Evangelium predigt anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht!



Wenn jemand anders lehrt und nicht beitritt den gesunden Worten, die unseres Herrn Jesus Christus sind, und der Lehre, die nach der Gottseligkeit ist, so ist er aufgeblasen und weiß nichts, sondern ist krank an Streitfragen und Wortgezänken, aus welchen entsteht: Neid, Hader, Lästerungen, böse Verdächtigungen, beständige Zänkereien von Menschen, die an der Gesinnung verderbt und von der Wahrheit entblößt sind, welche meinen, die Gottseligkeit sei ein Mittel zum Gewinn. Diese sind Murrende, mit ihrem Lose Unzufriedene, die nach ihren Lüsten wandeln; und ihr Mund redet stolze Worte, und Vorteils halber bewundern sie Personen, mehr das Vergnügen liebend als Gott, die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen; und von diesen wende dich weg.

Ihr aber, Geliebte, gedenket an die von den Aposteln unseres Herrn Jesus Christus zuvorgesprochenen Worte, daß sie euch sagten, daß am Ende der Zeit Spötter sein werden, die nach ihren eigenen Lüsten der Gottlosigkeit wandeln. Diese sind es, die sich absondern, natürliche Menschen, die den Geist nicht haben. Menschen, verderbt in der Gesinnung, unbewährt hinsichtlich des Glaubens. Sie werden aber nicht weiter fortschreiten, denn ihr Unverstand wird allen offenbar werden, wie auch der von jenen es wurde.

Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin gekommen in die Welt ein Licht, auf daß, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. - Und wer meine Worte hört, und glaubt nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt selig mache. Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage. Denn ich habe nicht von mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll. Und ich weiß, daß sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gesagt hat.

Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

Der von obenher kommt, ist über alle. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde. Der vom Himmel kommt, der ist über alle und zeugt, was er gesehen und gehört hat; und sein Zeugnis nimmt niemand an. Wer es aber annimmt, der besiegelt's, daß Geott wahrhaftig sei. Denn welchen Gott gesandt hat, der redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist nicht nach dem Maß. Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert!

Denn Ich bin gekommen die Opfer abzuschaffen, und solange ihr nicht ablasst zu Opfern, wird der Zorn auch nicht von euch ablassen.

Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Ihr sollt nicht tun nach allem, was wir heute hier tun, ein jeder, was irgend recht ist in seinen Augen; denn ihr seid bis jetzt noch nicht zu der Ruhe und zu dem Erbteil gekommen, das Jehova, dein Gott, dir gibt.

Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt, und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter! Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut.


Höret das Wort Gottes, die ihr zittert vor seinem Worte!

Es sagen eure Brüder, die euch hassen, die euch verstoßen um meines Namens willen: Gott erzeige sich herrlich, daß wir eure Freude sehen mögen! aber ihr werdet beschämt werden. - Denn siehe, Gott wird kommen im Feuer, und seine Wagen sind wie der Sturmwind, um seinen Zorn zu vergelten in Glut und sein Schelten in Feuerflammen. Denn durch Feuer und durch sein Schwert wird Gott Gericht üben an allem Fleische, und der Erschlagenen Gottes werden viele sein. Weh denen, die des HERRN Tag begehren! Was soll er euch? Denn des HERRN Tag ist Finsternis und nicht Licht. Gleich als wenn jemand vor dem Löwen flöhe, und ein Bär begegnete ihm; und er käme in ein Haus und lehnte sich mit der Hand an die Wand, und eine Schlange stäche ihn. Denn des HERRN Tag wird ja finster und nicht licht sein, dunkel und nicht hell.​
Ob deine Feinde meine Freunde sind:dontknow:
 
Am meisten gescheitert....
> Am meisten 'gescheitert'? < ...Hihi,..mit dieser Formulierung wäre ich aber gescheiter umgegangen,...denn darin liegt doch auch die Steigerungsform von gescheit, gescheiter, > am meisten gescheitert < als Gescheitertster! :rolleyes:

Bedenke bitte, der Threaderöffner könnte womöglich - als 'gesiebter' Sohn - den eiligen Geist dem Heiligen Geist schon längst vorgezogen und seine Gedanken - ihm auf den Hinkefuß folgend -nachgezogen haben! :D
 
> Am meisten 'gescheitert'? < ...Hihi,..mit dieser Formulierung wäre ich aber gescheiter umgegangen,...denn darin liegt doch auch die Steigerungsform von gescheit, gescheiter, > am meisten gescheitert < als Gescheitertster! :rolleyes:
Wird die Erleuchtung nicht auch in Lux gemessen? Ich kenne mich da nicht so aus.:)
 
Wird die Erleuchtung nicht auch in Lux gemessen? Ich kenne mich da nicht so aus.:)
Die Erleuchtung verhält sich zu einer Lichtung
wie der Unterschied bei Empfang und Sendung in der Sichtung.​

Lux
ist die Empfangsgröße eines Lichtstromes und Lumen ist die Sendegröße eines Lichtstromes.

Schätze mal, dass ein jeder (geistiger) Schattenmann wohl zu wenig „Lux“ empfängt und gar nicht erkennen kann, dass der Lichtstrom der Zeit „voll Lumen“ ist? :p

Zur spekulationsfreien Sache sei aber "streng seriös" angemerkt: :)
Wo ein "strahlender“ Glaube ist, da darf auch ein anderer, also weniger strahlender Glaube drin versteckt sein.

Aus logischer Sicht ist es schlicht nicht möglich, absolut nicht zu glauben, ohne sich selbst - am Anfang - zu täuschen. Jedoch erst im Anfang steht auch das Licht "im Wort"..... :)

Kein Glaube vermag einen anderen Glauben tatsächlich im Licht zu verdrängen, - höchstens 'auszurichten'.

Deshalb bezeichne ich den Rückführungsgedanken dabei als *Re-Ligion* und den Vorführungsgedanken als *Pro-Ligion*.

Das Grundprinzip dabei ist beide Male gleich, es ist das Prinzip der Gebundenheit und der Treue zu einer Kontinuität, allein die Richtungstemporarität von Lichtimpulswirkungen unterscheiden sich 'wie Tag und Nacht'.....und geben tatsächlich damit auch zu Hoffnung Anlaß..

Die Hoffnung stirbt dort nicht zuletzt, wo sie zu Beginn noch gar nicht existiert haben kann.

Die Hoffnung ist der Beginn einer großen Freundschaft mit der (bewusstseinsunabhängigen) Realität als Macht über sich selbst.

Hoffnung und Macht
Wissen ist Macht und Ohnmacht zugleich -
Ohne Macht nützt alles Wissen nichts.
Doch die eigentliche Macht macht scheinbar gar nichts –
denn sie ist reines Wissen um die Macht,
dessen Zentrum nie mit Macht wirklich mitmacht.

Aber gerade das „Nichts“ entwickelt eine unvorstellbare Kraft in sich selbst,
welche das Teuflische, - als das Größte – in seinen eigenen Schatten zu stellen vermag
und das Göttliche – als das Geringste – ins rechte Licht setzt.
(von Bernhard Layer)​


Bernies Sage (Bernhard Layer) - geschrieben zu Pfingsten 2019 für die Leser des Denkforums​

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benannte Dir die Bibelstelle, wonach Paulus überzeugt war, noch zu LEBEN, wenn der laut Joh. 5, 21-22 alleinige Weltenrichter Jesus die TOTEN zum Letzten Gericht auferweckt. Da Du darauf nicht eingegangen bist, zitiere ich diese Bibelstelle:

"Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden WIR, DIE LEBENDEN, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein." (1. Thes. 4, 15-17)

Dieses Letzte Gericht hatte Jesus schon bei seiner ersten Leidensankündigung noch zu LEBZEITEN einiger seiner Jünger so angekündigt:

„Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun. Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.“ (Matth. 16, 27+28)

Also haben sich laut Bibel sowohl Jesus und Paulus total geirrt, was Du aber nie zugeben wirst! Du ignorierst zudem wie Paulus Jesus Forderung, selbst die Feinde zu LIEBEN und verteidigst den Paulus, der die Menschen verflucht, die den Mann nicht lieben, der laut Mark. 16, 15-16 alle VERDAMMT, die sich nicht zu seinem Gott bekehren, für den es laut 5. Mos. 20, 16-18 GOTTGEFÄLLIG gewesen sein soll, auch alle Säuglinge und Kinder von 6 Völkern total abzuschlachten, um die wohlhabenden Länder deren Eltern rauben und deren Religion zu 100% zu eliminieren. Also ein Handeln, wie es ähnlich die Christen bei der Unterjochung der Kontinente Amerika und Australien und weitgehenden Ausrottung deren Bewohner praktiziert haben. Doch Du bist unfähig, das Gift für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen zu erkennen, dass in der unbestreitbaren Beschreibung des monotheistischen Gottes im Tanach, der Bibel und dem Koran als absolutren Feind der Religionsfreiheit steckt!

Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Deshalb sage ich: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, und der Christus wird dir leuchten! Sehet nun zu, wie ihr sorgfältig wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise, die gelegene Zeit auskaufend, denn die Tage sind böse. Darum seid nicht töricht, sondern verständig, was der Wille des Herrn sei.

Diesen weiteren Brief, Geliebte, schreibe ich euch bereits, in welchen ich durch Erinnerung eure lautere Gesinnung aufwecke, damit ihr gedenket der von den heiligen Propheten zuvor gesprochenen Worte und des Gebotes des Herrn und Heilandes durch eure Apostel; indem ihr zuerst dieses wisset, daß in den letzten Tagen Spötter mit Spötterei kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Ankunft? denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an. Denn nach ihrem eigenen Willen ist ihnen dies verborgen, daß von alters her Himmel waren und eine Erde, entstehend aus Wasser und im Wasser durch das Wort Gottes, durch welche die damalige Welt, vom Wasser überschwemmt, unterging. Die jetzigen Himmel aber und die Erde sind durch sein Wort aufbewahrt, für das Feuer behalten auf den Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen. Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, daß ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag. [Der] Herr verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten, sondern er ist langmütig gegen euch, da er nicht will, daß irgend welche verloren gehen, sondern daß alle zur Buße kommen.

Ich werde aber auch als falscher Zeuge Gottes erfunden, weil ich in Bezug auf Gott gezeugt habe, daß er den Christus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden. Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt. Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube eitel; ihr seid noch in euren Sünden.


Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden. Denn dieses Verwesliche muß Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.

Was aber die Zeiten und Zeitpunkte betrifft, Brüder, so habt ihr nicht nötig, daß euch geschrieben werde. Denn ihr selbst wisset genau, daß der Tag des Herrn also kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit! dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, gleichwie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen. Ihr aber Brüder, seid nicht in Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb ergreife; Also laßt uns nun nicht schlafen wie die übrigen, sondern wachen und nüchtern sein.Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über sein Gesinde gesetzt hat, um ihnen die Speise zu geben zur rechten Zeit? Glückselig jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, also tuend finden wird! Wahrlich, ich sage euch, er wird ihn über seine ganze Habe setzen. Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verzieht zu kommen,und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen, und ißt und trinkt mit den Trunkenen, so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tage, an welchem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil setzen mit den Heuchlern: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.
 

Am meisten gescheitert ist der Heilige Geist jedoch beim Threaderöffner, da muss ich Belair rechtgeben.

Ob deine Feinde meine Freunde sind:dontknow:

Zu den Propheten spricht der Herr : Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.

Ich habe es euch zuvor gesagt und sage es euch zuvor, wie, als ich zum andernmal gegenwärtig war, so auch nun abwesend schreibe ich es denen, die zuvor gesündigt haben, und den andern allen: Wenn ich abermals komme, so will ich nicht schonen; weil ihr einen Beweis suchet, daß ihr einmal gewahr werdet des, der in mir redet, nämlich Christi, welcher unter euch nicht schwach ist, sondern ist mächtig unter euch. Und ob er wohl gekreuzigt ist in der Schwachheit, so lebt er doch in der Kraft Gottes. Und ob ich auch schwach bin in ihm, so lebe ich doch mit ihm in der Kraft Gottes unter euch.

Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr untüchtig seid. Ich hoffe aber, ihr erkennet, daß ich nicht untüchtig bin.

Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum höret ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid. Belair57 antwortete und sprach zu mir: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast?

- Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr verunehret mich. Ich aber suche nicht meine Ehre: es ist einer, der sie sucht, und der richtet. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen ewiglich.

[Da] sprach @Frischling zu mir: Jetzt erkenne ich, daß du einen Dämon hast.
Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht schmecken ewiglich. Bist du etwa größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?

- Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von welchem ihr saget: Er ist unser Gott. Und ihr habt ihn nicht erkannt, ich aber kenne ihn; und wenn ich sagte: Ich kenne ihn nicht, so würde ich euch gleich sein, ein Lügner. Aber ich kenne ihn, und ich bewahre sein Wort.

Das Negierte (2.Halbsatz) kann nicht sein. Aus dem positiv aufrichtigen Glauben wird eine positive Richtungserkennung folgen und eschatologisch daraus hervorgegangen sein.

Die Sprachbegriffe Vater, stehend für Herkunft in der Gegenwart; Sohn, stehend für Abkunft in der Zukunft und Heiliger Geist, stehend für die Ewigkeit in Ewigkeit Amen (als fehlender Samen) bilden in der Einigkeit ein Dreieck, dessen ortho-gen-ideal-paradoxe Projektionsflächensichtweisen für neue Horizonte der Erfahrung und der Erkenntnis (in ausgewählten Quantenpaketen) ermöglichen werden…

Bedenke bitte, der Threaderöffner könnte womöglich - als 'gesiebter' Sohn - den eiligen Geist dem Heiligen Geist schon längst vorgezogen und seine Gedanken - ihm auf den Hinkefuß folgend -nachgezogen haben! :D

Wie eindringlich sind richtige Worte? Aber was tadelt der Tadel, der von euch kommt? Gedenket ihr Reden zu tadeln?

- für den Wind sind ja die Worte eines Verzweifelnden! Sogar den Verwaisten würdet ihr verlosen, und über euren Freund einen Handel abschließen. Und nun, laßt es euch gefallen, auf mich hinzublicken: euch ins Angesicht werde ich doch wahrlich nicht lügen. Ihr wisset aber, daß ich in Schwachheit des Fleisches euch das Evangelium hier im Forum verkündige; wie Christum Jesum.

Was ist denn eure Glückseligkeit dabei?

Denn ich gebe euch Zeugnis, daß ihr, wenn möglich, eure Augen ausreisen und mir geben sollt.

Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?

Dies bringt euch in Erinnerung, indem ihr ernstlich vor dem Herrn bezeugt, hier nicht Wortstreit zu führen, was zu nichts nütze, sondern zum Verderben der Zuhörer ist. Befleißig euch, euch selbst Gott bewährt darzustellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht teilt. Die ungöttlichen eitlen Geschwätze aber vermeide; denn sie werden zu weiterer Gottlosigkeit fortschreiten. Werdet rechtschaffen nüchtern und sündiget nicht, denn etliche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich's euch.

Die Erleuchtung verhält sich zu einer Lichtung
wie der Unterschied bei Empfang und Sendung in der Sichtung.​

Lux
ist die Empfangsgröße eines Lichtstromes und Lumen ist die Sendegröße eines Lichtstromes.

Schätze mal, dass ein jeder (geistiger) Schattenmann wohl zu wenig „Lux“ empfängt und gar nicht erkennen kann, dass der Lichtstrom der Zeit „voll Lumen“ ist? :p

Zur spekulationsfreien Sache sei aber "streng seriös" angemerkt: :)
Wo ein "strahlender“ Glaube ist, da darf auch ein anderer, also weniger strahlender Glaube drin versteckt sein.

Aus logischer Sicht ist es schlicht nicht möglich, absolut nicht zu glauben, ohne sich selbst - am Anfang - zu täuschen. Jedoch erst im Anfang steht auch das Licht "im Wort"..... :)

Kein Glaube vermag einen anderen Glauben tatsächlich im Licht zu verdrängen, - höchstens 'auszurichten'.

Deshalb bezeichne ich den Rückführungsgedanken dabei als *Re-Ligion* und den Vorführungsgedanken als *Pro-Ligion*.

Das Grundprinzip dabei ist beide Male gleich, es ist das Prinzip der Gebundenheit und der Treue zu einer Kontinuität, allein die Richtungstemporarität von Lichtimpulswirkungen unterscheiden sich 'wie Tag und Nacht'.....und geben tatsächlich damit auch zu Hoffnung Anlaß..

Die Hoffnung stirbt dort nicht zuletzt, wo sie zu Beginn noch gar nicht existiert haben kann.

Die Hoffnung ist der Beginn einer großen Freundschaft mit der (bewusstseinsunabhängigen) Realität als Macht über sich selbst.

Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird; der geistliche aber beurteilt alles, er selbst aber wird von niemand beurteilt; denn "wer hat den Sinn des Herrn erkannt, der ihn unterweise?" Ich aber habe Christi Sinn.


Ich rede Weisheit unter den Vollkommenen, nicht aber Weisheit dieses Zeitlaufs, noch der Fürsten dieses Zeitlaufs, die zunichte werden, sondern ich rede Gottes Weisheit in einem Geheimnis, die verborgene, welche Gott zuvorbestimmt hat, vor allen Zeitaltern, zu meiner Herrlichkeit; welche keiner von den Fürsten dieses Zeitlaufs erkannt hat, sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben"; mir aber hat Gott es geoffenbart durch [seinen] Geist, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes.

Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen; nicht in Redeweisheit, auf daß nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde. Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft. Denn es steht geschrieben: "Ich will die Weisheit der Weisen vernichten, und den Verstand der Verständigen will ich hinwegtun".Wo ist der Weise? wo der Schriftgelehrte? wo der Schulstreiter dieses Zeitlaufs? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?

- Ich aber habe nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, auf daß ich die Dinge kennen, die mir von Gott geschenkt sind; welche ich auch verkündigen, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche Weisheit, sondern in Worten, gelehrt durch den Geist, mitteilend geistliche Dinge durch geistliche Mittel.
 
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Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden. Denn dieses Verwesliche muß Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.

Du bringst Bibelaussagen ohne Quellenangaben und ohne DEINE Meinung dazu bekannt zu machen. Jetzt 1. Kor. 15, 51+52. Demnach ging Paulus davon aus noch zu leben, wenn die letzte Posaune das Jüngste Gericht ankündigt. Noch deutlicher bestätigte Paulus, noch zu LEBEN, wenn der alleinige Weltenrichter Jesus die Toten zum Letzten Gericht auferweckt. Dazu zitierte ich Dir schon 1. Thes. 4, 15-17 und ich wiederhole es:

"Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden WIR, DIE LEBENDEN, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein."

Das Letzte Gericht hat Jesus laut Matth. 16, 27+28 noch zu Lebzeiten einiger seiner Jünger angekündigt. Auch diese Bibelstelle wiederhole ich für Dich:

„Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun. Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.“

Wie bewertest DU solche Bibelaussagen? Nur Bibelaussagen zitieren, ohne eine eigene Meinung dazu mitzuteilen, langweilt nur, denn jeder kann selbst lesen, was in der Bibel steht ;-)
 
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