louiz30
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In der Tat besteht diese Gefahr, jedoch weitgehend nur dann, wenn man "gutgläubig", "naiv" und "treudoof" mit dem gemeinten "gut" verbindet oder verwechselt.
"In jedermanns Leben ergeben sich Umstände, wo er, wie gut auch seine Absichten sein mochten, genötigt war, andere Menschen zu peinigen." (Plato)
Die schlechten Erfahrungen jedoch dürfen nicht zu eigenem schlechten Handeln und zur Aufgabe der eigenen Werte führen, solange man von deren unbedingter Gültigkeit überzeugt ist. Denn ein Unrecht rechtfertigt nicht das andere und letztlich geben wir uns selbst und nicht nur unsere Werte damit auf.
Zudem zeigt sich, daß man zumindest in seiner unmittelbaren Umgebung die Dinge doch zum Guten verändern kann, wenn auch nicht die ganze Welt. Das sollte für den Anfang ausreichen.
"In jedermanns Leben ergeben sich Umstände, wo er, wie gut auch seine Absichten sein mochten, genötigt war, andere Menschen zu peinigen." (Plato)
Die schlechten Erfahrungen jedoch dürfen nicht zu eigenem schlechten Handeln und zur Aufgabe der eigenen Werte führen, solange man von deren unbedingter Gültigkeit überzeugt ist. Denn ein Unrecht rechtfertigt nicht das andere und letztlich geben wir uns selbst und nicht nur unsere Werte damit auf.
Zudem zeigt sich, daß man zumindest in seiner unmittelbaren Umgebung die Dinge doch zum Guten verändern kann, wenn auch nicht die ganze Welt. Das sollte für den Anfang ausreichen.