...habe oft sogar das Gefühl, dass gerade die Fachleute den Überblick verlieren, weil sie sich vorwiegend auf ihren spezialisierten Fachbereich konzentrieren und das Gesamtbild dabei aus den Augen verlieren.
Genau deswegen ist ja der Generalist dem Spezialisten in Strategie und Taktik weit überlegen und freut sich meist sogar "diebisch" darüber, wenn Fachleute den Überblick verlieren!
Nun von der Praxis zur Theorie:
Zu allem Übel und zu aller Freude selbstbedient sich der Urgrund des Seins
im Anzapfen eines Ur-Bewusstseins in nahezu fest stehender Ur-Zeit des Lichtes.
Der Grund allen Übels liegt in der Beharrlichkeit
den größten Denkfehler aller Zeiten (GröDaZ)
zu vergöttlichen oder zu verfluchen versuchen!
Bernies Universal-These:
Bewusstsein entzieht sich in der Gegenwart und im Gegenwarten
jeder Konkretisierung von Gegenständlichkeit und Gegenverständlichkeit
jeweils zweimal zur Hälfte doppelt, entgegenkommend und abstoßend.
...ich habe nie gefordert Bewusstsein auszuradieren, sondern eine Vorstellung im Bewusstsein. Das ist etwas ganz anderes.
Tut mir leid, wenn ich da als Wissenschaftler widersprechen muss: Zwischen Bewusstsein und Vorstellung von Bewusstsein gibt es keine "nennenswerte" Auflösungsgrenze von "täglicher" Wah
rnehmung und "nächtlicher" Wah
nnehmung.
Natürlich gibt es keine Regel ohne Ausnahme. Also versuchen wir mal gemeinsam dem Zwischenraum in Abhängigkeit von seiner "eigenen" Zwischenzeit auf den "Grund des Lichtes" zu gehen.........
Hierzu dürfen wir das untere Ende der Zeitskala als durchaus "
nennenswert" in Bezug zum obersten Ende der Zeitskala betrachten, nämlich in der
"schier unvorstellbaren"
Größenordnung von einem 50 Attowinkelsekundenradius und einem Durchmesser des "angenommenen"
Bewusstseinstorus (=Heiligenschein) von nahezu exakt
100 Attosekunden des (ungebremst und unbeschleunigt) "zurückgelegten" Lichtes...
Dies entspricht einer schier unvorstellbaren Reaktionsverzögerungszeit des Lichtes auf seine eigenen Lichtimpulse!
Dies darf bedeuten, dass eine Vorstellung von Bewusstein vom Bewusstsein selbst weder absolut noch relativ zu trennen ist, jedoch seltsamerweise außerhalb von Subjekt und Objekt
wahr und ( irre) real schon!
Bedenken wir, dass es sich bei dem Begriff '
Bewusstsein' nicht um eine konkret umrissene Gegenständlichkeit handelt, wir jedoch als Nichtteilnehmer von außerhalb - pseudo-quasi "als außerirdischer Beobachter" wir uns dieses Bewusstsein wie einen Torus, Schlauch, Ring oder Schutzhülle vorstellen dürfen...
Das Geheimnis des Zwischenraumes liegt für jeden teilnehmenden Beobachter in der Nichtfixierbarkeit eines absolut wahrnehmungstabuisierten Auflösungsvermögens.
Mit einer
Attosekundenkamera vermögen wir heute schon einen faszinierenden Blick in die Strukturwelt von Atomen, Elektronen und Molekularwelten zu werfen.
Offen bleibt, ob und wie schon die Beobachtung als ein Eingriff zu werten wäre und inwieweit gezielte Eingriffe in die Genetik, die bei Pflanzen und Tieren schon 'fast normal' sind, auch beim Menschen in Zukunft als harmlos und somit als ethisch vertretbar zum allgemein erlaubten Forschungsspektrum gehören werden....
Bernies Sage (Bernhard Layer)