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der Anfang des kulturellen Lebens.

Im Persönlichen sind Privates, Öffentliches und Kosmisches
Meine private Verständnis ausrechnend aber nicht genügende Bedingung.
Ich will machen so, dann verstehen wir.
Wegen des, bin ich hier.
Zwei Schwierigkeiten(sprachlich und konzeptuell) zusammen bissen viel, aber ich hab noch Hoffnung.

Und was soll uns dann die Trinität, wenn wir doch wieder spalten in Privat (vermutlich als Synonym für das Subjektive) und Objektiv (vermutlich als Synonym für das Wissenschaftliche)?

Ich sehe mehr und mehr das Väterliche in Männern und Frauen des zivilgesellschaftlichen Lebens in ihren Berufen, das Geschwisterliche in der Freundschaft und das Geistige in der Schöpfungskraft von Kosmos und Evolution samt kultureller Evolution offenbart, und an allen drei Bereichen hat das Individuum teil durch die Ausbildung seiner Persönlichkeit.
 
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Bei aller Individualität sind es vermutlich die gesellschaftlichen Normen, welche das Denken und Handeln der Individuen sehr maßgeblich prägen.

Ja, und in der Familie treffen gesellschaftliche Normen und durch die Auseinandersetzung der Eltern durch Berufstätigkeit und/oder Teilnahme am kulturellen Leben persönliche Haltung zu diesen aufeinander und legen den Grundstein für sie Lebensthemen der Kinder.
 
Das Was ist sozial determiniert, das Wie der Spielraum des Individuellen.

Ja. Wobei es mir gerade so vorkommt, als sei das individuelle Wie fast vernachlässigbar gegenüber dem kulturellen Was.
Wenn z.B. Monopoly gespielt wird oder Russisch Roulette, dann gibt es nur einen Sieger, egal wie menschenfreundlich dessen Individualität beschaffen ist. ;)
 
Das ist wohl gar nicht vermeidbar. Der junge Mensch erhält doch unwillkürlich Sprache, Denkgewohnheiten und Vorurteile seiner Umgebung, wenn nicht, stirbt er.


Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass diese Normen dann - und NUR dann - vermittelt werden, wenn sie von Individuen weitergegeben werden, die sie selbst übernommen haben.
Wächst du in einer "Rand"-Schicht auf, wächst du auch mit anderen Normen auf.
Im Grunde verfügt jede Familie über ihre eigenen Normen, die zumeist wenigstens leicht von den von anderen Familien für gültig gehaltenen Normen abweichen.
 
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass diese Normen dann - und NUR dann - vermittelt werden, wenn sie von Individuen weitergegeben werden, die sie selbst übernommen haben.
Wächst du in einer "Rand"-Schicht auf, wächst du auch mit anderen Normen auf.
Im Grunde verfügt jede Familie über ihre eigenen Normen, die zumeist wenigstens leicht von den von anderen Familien für gültig gehaltenen Normen abweichen.
Ja, ist klar, jeder erhält seine ureigene Normenmischung.
 
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Bei aller Individualität sind es vermutlich die gesellschaftlichen Normen, welche das Denken und Handeln der Individuen sehr maßgeblich prägen.
Missverständnissen vorbeugend möchte ich ergänzen, dass ich mit gesellschaftlichen Normen nicht die offiziell postulierten sondern die jeweilig praktisch in Familie und Umfeld vorgelebten meine.
 
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