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Depressionen ?

PS: Verschiedene sachbezogene Foren zu nennen, tat ich nur aus dem Gefühl heraus, dass es für viele Menschen vielleicht einfacher ist, über ihre Probleme in der Gewissheit der Anonymitätswahrung zu sprechen.
 
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Gerhard schrieb:
Ok, stell ich mich auf den Marktplatz und ruf es aus:
Ich hab psychische Probleme!!! Leute, helft mir bitte!! Egal, wer es ist und was er sagt, ich höre zu und lerne daraus!!
Robin, bitte, ich bin weder ein Verfechter der Psychoanalyse der alten Schule, noch sehe ich die heutige Psychologie und Psychiatrie als die "Heilslehre" an, aber trotz allem bleibe ich dabei, dass die Abhandlung dieses Themas nichts in einem öffentlichen Forum zu suchen hat.
Das hat weder mit Ausgrenzung noch mit Tabuisierung zu tun, sondern einzig und allein damit, dass diese Thematik ein offenes Forum überfordert und damit nicht unbedingt als Hilfestellung für Betroffene geeignet ist.
Lieber Gerhard !
Als Initiator dieses Themas muss ich hierauf wohl antworten; was ich mit meinen Eingangszeilen ausdrücken wollte, ist, dass man nicht vergessen soll, dass der Mensch auch Selbstheilungskräfte besitzt und man nicht unbedingt mit jeder Melancholie gleich zum Arzt laufen soll. Wenn man sich selbst fragt: "Wie fühle ich mich ?", wird man meistens auch irgendetwas von den positiven Sachen, die ich angeführt habe, finden. Vielleicht (oder sicher) habe ich das "sich geborgen fühlen" vergessen. Habe ich einen Grund depressiv zu sein, wenn ich mich reich, rein, schön oder geborgen fühle ? Ich denke nein. Wenn jemand nach dem Verlust eines Menschen oder eines Arbeitsplatzes weint, ist das wohl eine ganz normale Reaktion und kann m.E. kaum unter Depression eingereiht werden.

Sicher wird ein schwer Depressiver allein im Forum nicht zu heilen sein; die Forumsbenutzer könnten ihm durch ihre Stellungnahmen aber helfen, ob jetzt ein Arztbesuch für ihn unumgänglich ist oder nicht. Das heißt ja nicht, dass er hier Details seiner (vermeintlichen) Krankheit und/oder seine Identität bekanntgeben muss.

Würde sich wirklich jemand auf einen (belebten) öffentlichen Platz stellen und rufen, dass er depressiv ist, wäre das ein Armutszeugnis der ganzen Psychiatrie. Sie hätte es trotz unserer Informationsgesellschaft nicht geschafft, eine Vertrauensbasis zu (eventuell) Kranken aufzubauen.

Viele Grüße, freut Euch und lacht so oft ihr irgend könnt.

Zeili
 
Generell sollte man bei einem so sensiblen Thema vielleicht, gerade wenn Leute persönlich verletzt werden könnten, weniger Gewissheiten verkünden, sondern klar machen, dass man wirklich nur Thesen oder Hypothesen vertritt. Wenn du, Lacuna, also sagst, dir hat die Selbsthilfe mehr geholfen als Therapeuten, dann sage ich okay, aber sag nicht, dass andere einfach Holz hacken sollten.
Hallo Robin, Du hast einerseits vollkommen Recht, in Foren persönliche Dinge nicht unbedingt öffentlich auszusprechen. Ich habe kein Problem damit, wenn ich ein Beispiel anspreche um es dann mit meiner persönlichen Erfahrung zu unterstreichen.
Ich sagte übrigens im nachhinein, dass ich den Holzhacker-Satz im übertragenem Sinne erwähnt hatte. Sollte ich hiermit Jemand persönlich getroffen haben, entschuldige ich mich dafür - denn dies war nicht der Grund, weshalb ich ihn in dieser Art und Weise erwähnt hatte. :( Ich hoffe nun , der Punkt ist wieder gerade gerückt.

PS: Verschiedene sachbezogene Foren zu nennen, tat ich nur aus dem Gefühl heraus, dass es für viele Menschen vielleicht einfacher ist, über ihre Probleme in der Gewissheit der Anonymitätswahrung zu sprechen.
Hallo Gerhard, wenn das Thema hier angesprochen wird, seh ich kein Grund, warum man nicht auch persönliche Dinge ansprechen sollte. Möglicherweise erwartete man keine Hilfestellung, sondern wollte nur Erfahrungswerte zum Thema beitragen; es wäre traurig, wenn das tabu wäre.

Als Initiator dieses Themas muss ich hierauf wohl antworten; was ich mit meinen Eingangszeilen ausdrücken wollte, ist, dass man nicht vergessen soll, dass der Mensch auch Selbstheilungskräfte besitzt und man nicht unbedingt mit jeder Melancholie gleich zum Arzt laufen soll.

Hallo Zeilinger,
Ich finde den Punkt "Selbstheilungkräfte", den Du ansprichst - interessant. Wie werden diese Selbstheilungskräfte im Körper erweckt, bzw. wann liegen sie ungenutzt brach? Ich denke, eine Ursache fängt schon bei den Gedanken an, die der Einzelne täglich denkt und lenkt. Liegen diese hauptsächlich im negativem Bereich (Bsp.: Sorgen, Ärger, Wut, Zorn, Hass), liegt es Nahe, dass der Körper sich in gewissen Zeitabständen zu wehren beginnt und mit diversen Krankheiten als Warnsignal reagiert. "Der Gedanke bereitet mir Kopfschmerzen" ist ein beispielswerter Satz. Ist man sich über die Ursache nicht bewusst, kann es zu einem Kreislauf kommen, der wiederum andere Krankheiten hervorruft usw.
Diesen Vorgang kann man versuchen mit "Gedankenkontrolle" zu ändern und sogar vollständig zu stoppen. Gedankenkontrolle mit bewusst positiv angewandten Gedanken (Umkehrung der Gewohnheitsgedanken). Dies löst eine Umprogrammierung des Gehirns aus, weshalb es auch wiederum entsprechende Signale an den Zellenaufbau, dem physischen, sowie psychischen Körper weitergibt und auslöst.

Der Versuch, am Tag mehr im positiven, als im negativen Sinne zu denken, scheint für viele Menschen eine große Überwindung und Umgewöhnung zu sein, weil es erstens die eigene Persönlichkeit verändert und zweitens, man wird aus seinen (unbewussten) Gewohnheiten förmlich herausgerissen.
Nach meiner Ansicht wird der Körper dadurch aufgefordert, seine Selbstheilungskräfte in Anspruch zu nehmen. Es gibt einen Unterschied, ob man das Glas als halb voll oder halb leer betrachtet.
Ein Versuch ist es allemal wert. Vor allem ohne Nebenwirkungen. :)

Grüßle
lacu
 
lacuna777 schrieb:
Hallo Lacuna777 !
Ich finde den Punkt "Selbstheilungkräfte", den Du ansprichst - interessant. Wie werden diese Selbstheilungskräfte im Körper erweckt, bzw. wann liegen sie ungenutzt brach? Ich denke, eine Ursache fängt schon bei den Gedanken an, die der Einzelne täglich denkt und lenkt.
Das Wort "Selbstheilungskräfte" habe ich aus einer österreichischen Fernsehsendung (Karlich-Show oder Willkommen Österreich, beides ORF 2) wo auch Themen über die Gesundheit behandelt werden; es wäre jetzt vermessen bis verwirrend (da ich ja kein Arzt bin) von mir, diesen Begriff jetzt zu definieren. Ich vermute (stelle mir vor), dass die Selbstheilungskräfte mit dem Willen, gesund zu sein zu tun haben.

Liegen diese hauptsächlich im negativem Bereich (Bsp.: Sorgen, Ärger, Wut, Zorn, Hass), liegt es Nahe, dass der Körper sich in gewissen Zeitabständen zu wehren beginnt und mit diversen Krankheiten als Warnsignal reagiert.
Glaube ich nicht, ich glaube, die Selbstheilungskräfte werden erst aktiv, wenn man bereits krank ist oder krank zu werden beginnt. Sicher gibt es aber ein Immunsystem.

"Der Gedanke bereitet mir Kopfschmerzen" ist ein beispielswerter Satz. Ist man sich über die Ursache nicht bewusst, kann es zu einem Kreislauf kommen, der wiederum andere Krankheiten hervorruft usw.
Diesen Vorgang kann man versuchen mit "Gedankenkontrolle" zu ändern und sogar vollständig zu stoppen. Gedankenkontrolle mit bewusst positiv angewandten Gedanken (Umkehrung der Gewohnheitsgedanken). Dies löst eine Umprogrammierung des Gehirns aus, weshalb es auch wiederum entsprechende Signale an den Zellenaufbau, dem physischen, sowie psychischen Körper weitergibt und auslöst.
Interessante Gedanken. Positiv denken kann m.E. nie schaden.

Es gibt einen Unterschied, ob man das Glas als halb voll oder halb leer betrachtet.
Ein Versuch ist es allemal wert. Vor allem ohne Nebenwirkungen. :)
Du bringst es auf den Punkt.

Servus aus Wien.

Zeili
 
Nachzügler fragen etwas später.

Wenn es mir Depp pressiert, mache ich leicht dumme Fehler, deshalb lasse ich mir lieber Zeit.

Vielleicht war das jetzt eine etwas billige Ausrede dafür,
warum ich erst so spät bemerkt habe, dass hier eine recht interessante Diskussion läuft.

Diese Ausrede soll aber nicht von der wahren Schuld ablenken. In Wahrheit trifft die volle Schuld
natürlich Robin, weil er mit seinen Werbeeinschaltungen nicht auf diesen Thread hingewiesen hat.

Dabei hätte er ja alles fix und fertig in der Schublade liegen:

" Kommen Sie näher, kommen Sie ran !
Was Sie bisher noch nirgendwo gesehen haben,
und auch in Zukunft nirgendwo sonst sehen werden,
das werden Sie auch hier nicht sehen !
Depressionen in allen Variationen, für Jung und Alt, für heiss und kalt, gerüttelt, geschüttelt und gerührt ! "

So einfach wäre das gewesen, aber auf Robin ist halt kein Verlass.

Hoffentlich ist durch dieses Versäumnis niemand in eine tiefe zweijährige Depression verfallen.

Jetzt stelle ich ja ohnehin meine Fragen.
 
Warum nicht mendeln ?

Jérôme schrieb:
Die genetische Prädisposition zweifle ich nicht mal am Rande an!
Ihr kommt allerdings nur bei den endogenen Depressionen eine Bedeutung zu;
um die geht es Dir aber im Schlusseffekt, nehme ich an.
Bei diesen -manisch-depr. Erkr.- und bei Schizophrenie wird ein familiär relativ gehäuftes Auftreten
beobachtet, Risikofaktoren diskutiert und Stoffwechsel- sowie Chromosomenanomalien untersucht.

Ein Erbschema nach Mendel wird hier aber abgeleht und ausgeschlossen.
Jérôme,
ich bin unschlüssig, wie ich die Aussage "Erbschema wird abgelehnt... " interpretieren soll.

Bedeutet das, dass innerhalb des Faktorenbündels, das eine Entstehung von Depressionen begünstigt,
die genetische Prädisposition relativ zu den anderen Faktoren so schwach wirksam ist, dass ihr kein
diagnostischer Aussagewert zukommt,

oder spielen da so viele genetische Faktoren mit, dass man nicht recht weiss,
was denn eigentlich ausgemendelt werden sollte,

oder hat das ganz andere Gründe (etwa Ethikfrage) ?

lg nase
 
Blut ist ein ganz besond'rer Saft

Minnie schrieb:
Die Mutter einer Freundin von mir, hatte schwerste Depressionen auf lange Zeit.
Endlich haben Tochter und Vater geschafft, dass sie zum Arzt ging.
Die Blutuntersuchung ergab, dass ihre Werte nicht stimmten.
Sie wurde mit Medikamente eingestellt und war danach wie ausgewechselt.
Im Prozess der Aufrechterhaltung einer Depression nimmt die Zusammensetzung des Blutes die Stellung
eines Zwischenproduktes ein, das heisst, sie ist sowohl Ausdruck einer Wirkung als auch eine Ursache.

Damit lässt sich einerseits erklären, warum ein Eingriff in die Zusammensetzung des Blutes mittels
chemischer Keule ein Abklingen der Depression einleiten und unterstützen kann.

Andererseits lässt sich daraus aber auch ableiten, dass ein solcher Eingriff nicht notwendigerweise
auch den ursprünglichen Auslöser der Depression beseitigt, die Depression also wiederkehren kann.

Für die hier geführte Diskussion ist das insoferne relevant,
als somit eine Therapie auf der psychischen Ebene auf alle Fälle angezeigt erscheint.

"Geh' Holzhacken und übe dich in positivem Denken !",
als Metapher für eine Therapie auf der psychischen Ebene, kann zumindest nicht schaden.

Bei anhaltender Depression erscheint aber eine Abklärung der somatischen Verhältnisse unverzichtbar.

Man kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass Psyche und Soma aufs Engste miteinander verwoben
sind und sich daraus eben vielfältige wechselseitige Abhängigkeiten und Einflussmöglichkeiten ergeben.

In weiterer Folge ergibt sich daraus leider auch ein umfangreiches Betätigungsfeld für Scharlatane,
die am liebsten auch noch eine Oberschenkelfraktur mit Oooommmmmhhhhhmmmm behandeln würden.


lg nase


[ Alles wird wieder gut ! Ihr könnt mir glauben, denn ich bin keine Ärztin. ]
 
@Neugier
Interessant Deine Antwort, aber soweit ich mich erinnern kann, war díe Mutter meiner Freundin nur bei ihrem Hausarzt.
Nach der Blutuntersuchung stellte sich heraus, dass irgendein Organ nicht mehr richtig arbeitete, weiss nicht mehr welches, ist schon zu lange her. Durch die Medikamente konnte der Körper wieder richtig "arbeiten" und es ging ihr wieder gut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!
Mal ein paar ganz allgemeine Gedanken zum Thema Depressionen:
vor einiger Zeit musste ich zum Augenarzt.
Im Wartezimmer musste ich einige Zeit warten, bis die Tropfen wirkten und auch so, weil viel los war.
Das Bild dort hat mich depremiert.
Der ganze Raum war voll mit alten, blassen, traurigen und vielen übergewichtigen Patienten. In den meisten Gesichtern konnte man nichts fröhliches mehr sehen:(. Das hat mir irgendwie Angst gemacht.
Meine Frage ist, ob Depressionen etwas mit der Umwelt zu tun haben.
Sind die Menschen gerade hier was in D los ist vom Schicksal getroffen. Die hohe Arbeitslosenzahl und keine guten Aussichten. Dazu kommt, dass sehr viele, vor allem ältere Menschen einsam sind. Wer wird da nicht depressiv?
Dazu kommt noch das Wetter hier bei uns und dass leider nicht immer die Sonne scheint.
Ich glaube nicht, dass in anderen Ländern die Menschen so aussehen. Dort gibt es Großfamilien, in denen niemand alleine sein muss, es wird andes gekocht als die meisten hierzulande, dazu guten Wein;), Schwimmen im Meer, schöne Sonnenuntergänge, Musik und das Wichtigste: Leichtigkeit. Meiner Meinung ist gute Luft auch wichtig, dass der Mensch sich wohl fühlt. Und vor allem sprechen gerade die Südländer viel mehr miteinander, das kann für die Menschen ja nur gut sein. Ich denke mal, mit so einer Grundlage können die Menschen dort Schicksalsschläge besser wegstecken.
Das fällt mir gerade so ein, hoffe es nimmt mir niemand übel :)
lG
 
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Depression aus Einsamkeit

Minnie schrieb:
Hallo Minnie!

Noch einmal - ich bin kein Arzt. Ich antworte dir nach meinen Erfahrungen bzw. nach meinem Gefühl.

Meine Frage ist, ob Depressionen etwas mit der Umwelt zu tun haben.
Das halte ich schon für möglich - wenn deine Umwelt in Summe trauriger ist als du.

Sind die Menschen gerade hier was in D los ist vom Schicksal getroffen. Die hohe Arbeitslosenzahl und keine guten Aussichten. Dazu kommt, dass sehr viele, vor allem ältere Menschen einsam sind. Wer wird da nicht depressiv?
Ich glaube, dass die meisten unfreiwilligen Arbeitslosen, sowie auch einsame Menschen deprimiert sind, unabhängig vom Land und Alter. Wenn du in Wien um 5h30 morgens in der U-Bahn oder in der Straßenbahn sitzt, hat fast jeder das "fade Aug" (schaut jeder deprimiert drein). Trotzdem hier die meisten (bis zum 55. Lebensjahr) in die Arbeit fahren; das heißt für mich, auch eine Arbeit, die einem keinen Spass macht, kann einen deprimieren.

Dazu kommt noch das Wetter hier bei uns und dass leider nicht immer die Sonne scheint.
Kommt sicher dazu.

Ich glaube nicht, dass in anderen Ländern die Menschen so aussehen. Dort gibt es Großfamilien, in denen niemand alleine sein muss, es wird andes gekocht als die meisten hierzulande, dazu guten Wein;)
Da glaube ich eher, dass die Einsamkeit ein Land-Stadt-Gefälle ist (in der Stadt, so ab 200.000 Einwohnern gibt es prozentuell wohl mehr einsame Menschen als auf dem Land (bis zu 6000 Einwohnern). 1992 war ich in Paris. Da kolportierte man (in den Medien), dass 40(!) Prozent als Single leben.

Schwimmen im Meer, schöne Sonnenuntergänge, Musik und das Wichtigste: Leichtigkeit. Meiner Meinung ist gute Luft auch wichtig, dass der Mensch sich wohl fühlt. Und vor allem sprechen gerade die Südländer viel mehr miteinander, das kann für die Menschen ja nur gut sein. Ich denke mal, mit so einer Grundlage können die Menschen dort Schicksalsschläge besser wegstecken.
Diese Dinge verhindern (oder vertreiben) auch bei mir Depressionen bzw. melancholische Stimmungen. Jeder soll aber das machen bzw. genießen, das ihn aus seinen Erfahrungen und nach seinem Gutdünken (wieder) fröhlich macht.

Das fällt mir gerade so ein, hoffe es nimmt mir niemand übel :)
Ich bestimmt nicht.

Liebe Grüße

Zeili
 
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