MartinL
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Saturnprinzip?Das Bleierne, Schwere, Nichtfühlend-Stumpfe, das Saturnprinzip.
(Aber auch da gibt es Ausnahmen, also doch nicht alle.)
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Saturnprinzip?Das Bleierne, Schwere, Nichtfühlend-Stumpfe, das Saturnprinzip.
(Aber auch da gibt es Ausnahmen, also doch nicht alle.)
Wer hat denn hier den Döbereiner durchgeackert?Saturnprinzip?
Depressionen sind ja nicht getrennt vom Rest der Welt, auch hier fließen Innen und Außen zusammen. Dem hat man psychodiagnostisch schon Rechnung getragen, indem man von Anpassungsstörung spricht, wo man früher oft Depression sagte, aber der Punkt um anszusetzen ist immer vielschichtig, von Medikamenten, die manchen großartig, manchen etwas und anderen gar nicht helfen, über Bewegung, eine Umerziehung typischer Denkmuster, dem Training kleiner Erfolge und Psychotherapie, wie Du schon sagtest, es gibt zig mögliche Ursachen, bei wiki waren es zuletzt mehr als 15.Bevor Sie bei sich selbst eine schwere Depression oder Antriebsschwäche diagnostizieren, stellen Sie sicher, dass Sie nicht komplett von Arschlöchern umgeben sind.
Ich mag dieses Zitat. Aus dem Grund wird in vielen Therapien ein Ortswechsel vorgeschlagen, bzw. überhaupt ein neuer Wohnort. Wenn man nach ein paar Umzügen dann immer noch feststellt, dass es einen andauernd depressiv umhaut, liegt es schon an einem selbstBevor Sie bei sich selbst eine schwere Depression oder Antriebsschwäche diagnostizieren, stellen Sie sicher, dass Sie nicht komplett von Arschlöchern umgeben sind.
Bevor Sie bei sich selbst eine schwere Depression oder Antriebsschwäche diagnostizieren, stellen Sie sicher, dass Sie nicht komplett von Arschlöchern umgeben sind.
Siegmund Freud
… „phänotypisch“ … „ja“ …Ich mag dieses Zitat. Aus dem Grund wird in vielen Therapien ein Ortswechsel vorgeschlagen, bzw. überhaupt ein neuer Wohnort. Wenn man nach ein paar Umzügen dann immer noch feststellt, dass es einen andauernd depressiv umhaut, liegt es schon an einem selbst
Ich glaube allerdings, dass es ein Irrtum ist "sich" finden zu können, in vielen philosophischen Ansätzen wird oft richtigerweise davon gesprochen, das wenn man lange genug in seinen Abgründen gräbt, man letzten Endes nur eins vorfindet: Nichts. Aus dem Grund ist es wichtig, ein Verständnis dafür aufzubauen, dass das eigene Selbst nur in einem Verhältnis zum Erkannten wahrgenommen werden kann, die Welt also nur in Beziehung vom Subjekt zum Objekt verstanden werden kann. Dabei ist der eigene Körper auch bereits ein Objekt (laut Epiktet) und ich finde es recht schlüssig, wenn man bedenkt von wie vielen Faktoren, das was man als sein eigen bezeichnet, doch abhängt und nie für sich alleine stehen kann.… „kann“s also einen Ausweg aus „dem“ Netz geben :
… also Mensch – in – der – Stadt „sich“ finden ?
… die „permanent – Vacation“ – Hypothese …Ich glaube allerdings, dass es ein Irrtum ist "sich" finden zu können, in vielen philosophischen Ansätzen wird oft richtigerweise davon gesprochen, das wenn man lange genug in seinen Abgründen gräbt, man letzten Endes nur eins vorfindet: Nichts. Aus dem Grund ist es wichtig, ein Verständnis dafür aufzubauen, dass das eigene Selbst nur in einem Verhältnis zum Erkannten wahrgenommen werden kann, die Welt also nur in Beziehung vom Subjekt zum Objekt verstanden werden kann. Dabei ist der eigene Körper auch bereits ein Objekt (laut Epiktet) und ich finde es recht schlüssig, wenn man bedenkt von wie vielen Faktoren, das was man als sein eigen bezeichnet, doch abhängt und nie für sich alleine stehen kann.
„das“ war zuvor einerseits ( technisch ) „un“ möglich , … denn Mensch „soll“t‘e an Absolutismus glauben … & dazu der – herr – scher – „sein“ …
… & dazu Steine schleppen & kloppen
Das Zitat von Sigmund Freud birgt mehr als ein Stück Wahrheit. Der Funke, der eine Depression auslöst, kommt von außen.
… insofern bezeichn‘ich Depression als – das – ameisen – „bewußt“ – sein ( vulgo „Griff – im – Nacken“ ) , … welches Mensch erst „realisiere“(n könne ) , … insofern‘s ein technisches Problem ( vulgo „Bewegung“ ) gäb‘ : … & nun entweder also hysterisch werden „könn“e , … oder depreßiv , … oder – einfach – arbeite …das was man als sein eigen bezeichnet, doch abhängt und nie für sich alleine stehen kann