@Kaawi, der Fehler lag ja auf meiner Seite, also muss ich mich bei dir entschuldigen - Sorry! Insofern steck dir dein "Nix für ungut" bitte von meiner in deine Tasche
@Neugier
Zu Frage 1:
Subjektbezogenheit- und/oder Objektbezogenheit bezieht sich auf die Hierarchie im Raum, durch das Schachmatt im bewusst Sein Bedeutung, Zweck, Funktion im hierarchischen Geist nicht erkannt und daher die Höhe/Tiefe des gewählten „Subjekts/Objekts“ nicht eingesehen werden kann:
Zum Beispiel lässt sich viel über Wahrheit und/oder freien Willen reden, in Anbetracht der Thematik vom Bewusstsein – aus bereits ge/beschriebenen Gründen – als höchstes Objekt, bleibt eine solche Diskussion aber immer „Subjektbezogen“. Die Endung „..bezogenheit“ bezieht sich auf den Umstand im Nichtwissen vom Schachmatt. Nichtsdestotrotz kann eine Diskussion über Wahrheit/Wille im Verhalten „subjekt- oder objektbezogen“ sein, obwohl eben die „..bezogenheit“ auf das Subjekt hinweist.
Das „Sowohl als auch“ von Punkt Nr. 3 orientiert sich an Punkt 1 und 2 und steht zu diesen selbst als Verhältnis von
Subjekt,
Objekt,
Entjekt - die Möglichkeiten, die sich aus 1 und 2 ergeben sind: Sowohl „1.
SS; 2.
SO; 3.
OS; 4.
OO“ als auch in der Relation zu
bewusst und/oder unbewusst = 8.
Da sich diese 8 als Deckungsgleichheit von Zeit und Raum präsentiert, verhält sie sich nun selbst noch zu „
bewusst oder unbewusst“, in Bezug bspw. zu Werden – aber was? - oder Sein, und ergänzt sich damit zu 9 und 10, wahlweise kommt bei Zufall und Glück – Richtige Thematik nach 1 und richtiges Verhalten nach 2, die 3 von ganz allein und mutiert damit zur 5, vorstellbar als Pentagramm, dass sich in der Bewegungsrichtung nach rechts, wie das Haus vom Nikolaus, komplett in eine symbolische Unendlichkeit zeichnen lässt. (sofern der Platz eben genügen würde) Diese Unendlichkeit kann aber auch zum Verhängnis werden, in dem sie im Rahmen von 6 stattfindet, dem unbewusst Werden von Unendlichkeit im Verhältnis von zielorientiertem und endlichem bewusst Sein nach Bedeutung, Zweck, Funktion. (unbewusst)
Womit also implizit auch Nr. 4 und/oder Nr. 5 im Wechselspiel beschrieben ist.
Zu Frage 2:
Da wir aus dem Kreislauf von Frage 1 nicht hinauskommen, stellt sich mehr die Frage nach dem Umgang mit diesem und daher deutet alles auf die Persönlichkeit von jedem Selbst hin, ob er bspw. bereit ist, beispielhaft seine Fehler auszuimplizieren und/oder das unwirklich scheinende als existent hinzunehmen (Stichwort Vernunft), da es als eigenständige Größe im Verhältnis zum bewusst Sein existiert und sich somit als noch größer als die tatsächliche Wahrheit zum Sein verhält: Mit anderen Worten, um die Lücken in den Paradoxien/in der Paradoxie vom bewusst Sein zu schließen, muss das bewusst Sein selbst gewisse Kompromisse eingehen –
die gewissen Regeln folgen - und manche Teilaspekte vom Sosein überspringen bzw. als Unbewusst in die Information mit einschleusen (vmtl. um auch eine Wechselwirkung mit den nicht auszuschließenden Implikationen anderer Sachverhalte zu erzeugen und diese bewusst machen zu können).
Einfaches Beispiel ist Euer Heck-Meck hier im Thread,
@Andersdenk und
@Neugier: Die Raumgrenzen der Betrachtung – Bewusstsein ein Zusammenschluss von Organen, die miteinander Funktionieren ODER Bewusstsein als Prinzip, dass den Zusammenschluss der Organe zu einem funktionierendem Bewusstsein als psychologische Evolution bewirkt hat – reichen nicht aus, statt sich nun aber auf ein „sowohl als auch“ bis die Frage beantwortbar ist, einzulassen, schließt jeder das Seinige aus – mit dem Umstand, dass sich die inhärente Frage bzw. die Betrachtungen sich im bewusst Sein selbst als Betrachtung einer Paradoxie, die als Hinweis, wie in einem Detektivroman gelten kann, kristallisiert hat/haben. So legt sich fatalerweise jeder von Euch fest, schließt das andere aus, und dennoch weiß niemand wirklich, wie es ist. Mit der Konsequenz, dass sich zwar das bewusst Sein im Selbst verändert, nicht aber das Sein, womit das bewusst Sein, das sich verändert, eine weitere Schlaufe (siehe Beitrag 5.1.2017) machen
muss, und irgendwann wieder der Selbe Konflikt auftaucht. (auftauchen muss - Karma). Bis irgendwann - im schlimmsten Fall - die Schlaufe zusammenbricht, da alle sprachlichen Ressourcen ausgeschöpft sind, und sich das bewusst Sein selbst nicht mehr ausdrücken kann (selbst als Paradoxie) – es verschwindet im Nichts. (aktueller Zeitgeist). Das bewusst Sein in Bezug auf das Sein der Hierarchie verändert sich dagegen aber nie, womit die Subjektbezogenheit im Grunde auch definiert ist.
Es ist also eine Frage des Umgangs / des Miteinanders, und das bewusst Sein deutet zunächst auf die hierarchisch höherliegende Ethik als auf den niederliegenden Verstand, weshalb ich die 10 Möglichkeiten thematisiere, in der Hoffnung, diese würden als dem Selbst als Raumgrenze einerseits zur Verfügung stehen, andererseits als Zwang auferlegt sein.
Diesen Umstand/dieses Thema wollte ich un-eins-mit-mir noch als Edit in den Beitrag packen und wieder nicht und irgendwie gab es dann Konflikte mit der 15 Minuten-Regel. Was halt jetzt das unschöne Ergebnis nach sich brachte. (was Du treffenderweise mit „einiges durcheinandergeraten“ interpretierst..)
Zu Frage 3:
Nun, Du kannst die Möglichkeit des bewusst Werdens als tatsächliches Leben im bewusst Sein betrachten – oder eben nicht, mit dem Umstand, dass im Fall von „eben n(N)icht/s“ alle anderen Mitgeschöpfe mit diesen Konsequenzen offensichtlich leben bzw. aussterben müssen, oder das bewusst Sein und darin das bewusst Werden als Chance begreifen, einerseits deinem Selbst gegenüber, andererseits den anderen Selbsten, die dann eben gleich das Selbst sind.. Manche lassen das Gipfeln im Spruch "Geld oder Geist?" und/oder als "Sein oder Nicht-Sein?"