@Kaawi
Woher ich aus der bodenlosen, weil völlig aus der luftgegriffenen Frechheit der Unterstellung, ich würde „sein Projekt fortführen“ noch "eine wertfreie, intersubjektive, ausgewählte, autonomiebewahrende" Diskussionsgrundlage erkennen soll, ist mir schleierhaft, oder soll sich das "sein" auf den "Mensch" beziehen? Da bin ich lieber so offen und stehe zum Wert, den ich deinen letzten drei Beiträgen hier zuweise und damit im Geschehen bleibe, als pur zu behaupten, da wäre keine – Hallo Nasenspitz?!
Du willst mir ernsthaft erzählen, dass das ein zu kultivierender Stil seien soll jemanden an Stichworten „Wert“, „hierarchischer Geist“ aufzugabeln, dazumal ich zeitgleich, u.a. gerne deinetwegen, mit dem zitierten Beitrag von dir eigentlich Begann die Betrachtung dessen offenzulegen?
Soviel Zeit hattest Du wohl nicht und vorsorglich werde ich gleich komplett auf „sein“ gestellt..
Das implizite Thema Schlaufe, wie es hier bislang unerwähnt intuitiv durch die Zeilen wabbert, ist raumbezüglich aber höchst spannend?!
@Bernies Sage hat solche schlaufenspezifischen Zustände ja auch schon mit "Neutralität eine Richtung haben kann" und der "doppelten "Entje(c)ktung" raumbezogen angedeutet?!: Das "weder noch" vom Entjekt kann sich sowohl im raumspezifischen bewusst Sein mit Wissen um die Bewegungsrichtung und daher Zielführung der Schlaufe befinden, als auch im zeitspezifischen unbewusst Sein, als Erkennungspotential im Haben vom Selbst, das eben auf den Raum und damit bewusst Werden hinweist. Wo allerdings beide unbewusst sind, kann auch kein bewusst Werden folgen und daher kein unbewusst existieren, womit sich der hierarchische Geist u.a. nach Bedeutung, Zweck, Funktion zu erkennen gibt?!