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Denken als Pflicht?

Sollte Denken ein Pflichtfach im Abitur/Matura werden?

  • Jeder Mensch braucht zur Teilnahme am Leben einen Denk-Führerschein.

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  • Ich bin zu alt, diese Fragen interessieren mich nicht mehr.

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  • Umfrageteilnehmer
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Sie denkt das wohl vom Geist,und nicht was hinten rauskommt:wc2:

Und Du denkst wohl zuerst was hinten rauskommt von deinem Geist her - als dein eigener Geistherr mit Geistheer?

Bedenke: Millionen von Fliegen können sich gar nicht pheromoneal irren, ' sonst wären sie nicht da'. -

(Sonderfall
: Hierbei darf das 'Manden-Postulat' - im *Dadada* - punktuell voll ausgreizt werden. :D )

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Vielleicht wurde das Denken ja auch deshalb nicht explizit erwähnt, weil es als selbstverständlich angesehen und vorausgesetzt wurde!!
Oha?! Dort ging es doch um den "Einfluss" auf, zumindest solch mögliche/n/r, bzw. gar Bestimmung einer, der Persönlichkeit, oder etwa nicht?
Und wenn tatsächlich wegen "selbstverständlich angesehen und vorausgesetzt" Denken da jedoch überhaupt nicht vorkam/-kommt, dann doch aber ganz bestimmt nicht, weil das als Faktor gerade dabei und dessen "selbstverständlich angesehen und vorausgesetzt" wurde! - Oder was 'nun'?

Geschweige denn als der Faktor, der tatsächlich aber überhaupt die einzige Möglichkeit und Art ist, die, eine Persönlichkeit überhaupt zu 'erschaffen', und, 'eventuell' auch immer wieder 'neu', verändert, zu gestalten!
Indem durch Denken, und dies so gut wie 'ununterbrochen', Entscheidungen wie auch Bewertungen, zustimmend oder ablehnend, getroffen werden! 'Und': werden müssen! - Jedenfalls müssten! In 'Leben'.
Sowie ganz bestimmt nicht, zu diesem Faktor unabänderlich gehörend, dass all diese einzelnen (Entscheidungen wie auch Bewertungen) immer aber keinesfalls nur temporär äußerlich entsprechende Wirkung haben, sondern, und dies viel wichtiger und entscheidend/er, sich als diese so, und 'rein geistig', die sie ja auch 'nur' sind, sein können, 'ansammeln', und aus diesem, und 'innerlich' unter-, gegen- und miteinander 'hoch wirksamen', 'Sammelsurium' die Vor- und Einstellung/en ent- und immer besteh/t/en!
UND!, dass nichts als diese Einstellung die/se Persönlichkeit ist!

Wobei aber unbedingt auch zu sehen, zu 'berücksichtigen', zu be/denken ist, dass Nicht-Denken, wie auch schon die vermeintlichen? jeweiligen Gründe dafür, eine mindestens ebenso wichtige, entscheidende Rolle dabei spielt! Denn dass immer somit Nicht-Entscheiden bereits Entscheiden, eben diese Entscheidung ist! Und auch so mitwirkt, sich so auswirkt, in dem und auf das 'Sammelsurium'. Ja, dort quasi die 'Abteilung Feigheit', 'den inneren Schweinehund', 'stärkt', und so das Ganze entsprechend beeinflusst, so mitgestaltet...
Wozu, zu letzterem, 'übrigens', zumindest 'zumeist, oft', auch die 'rein emotionalen' Entscheidungen gehören.

Und aber nein, nach meinem Verständnis ist da nicht einmal im Entferntesten überhaupt 'an sowas' gedacht, geschweige denn davon irgendwas "vorausgesetzt" worden! - :(
 
Sie denkt das wohl vom Geist,und nicht was hinten rauskommt:wc2:

*lach* Ja, so ähnlich! ;)

Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass die Seele eines Neugeborenen, (noch) "sauber" ist und erst im Laufe des Lebens, mehr oder weniger stark "versaut" oder belastet wird. Doch, vor einer Weile habe ich mir die Frage gestellt, ob es möglich sein kann, dass Menschen über "böse" Gene verfügen, mit denen sie bereits geboren werden und bin mir inzwischen nicht mehr ganz so sicher, dass jede "neue Seele" vollkommen "rein" geboren wird, sondern nehme sogar an, dass jede Seele gewisse "Vorbelastungen" haben wird. Und zwar nicht nur durch die Gene der Eltern sondern auch durch die Stimmungen und Erlebnisse der Mutter während der Schwangerschaft. Aber, "reiner" und unbelasteter als nach der Geburt, kann wohl keine Seele der Welt sein. :)
 
Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass die Seele eines Neugeborenen, (noch) "sauber" ist und erst im Laufe des Lebens, mehr oder weniger stark "versaut" oder belastet wird.

Wie soll durch Bunga, Bunga was gescheites entstehen ? Bunga, Bunga bringt die Steine wo den Rucksack Erde schwer machen !

Fragt und sagt Marco der Prediger !
 
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Oha?! Dort ging es doch um den "Einfluss" auf, zumindest solch mögliche/n/r, bzw. gar Bestimmung einer, der Persönlichkeit, oder etwa nicht?
Und wenn tatsächlich wegen "selbstverständlich angesehen und vorausgesetzt" Denken da jedoch überhaupt nicht vorkam/-kommt, dann doch aber ganz bestimmt nicht, weil das als Faktor gerade dabei und dessen "selbstverständlich angesehen und vorausgesetzt" wurde! - Oder was 'nun'?

Nun, da ich mir keine nichtdenkende Persönlichkeit vorstellen kann, habe ich das Denken als Selbstverständlich vorausgesetzt und gehe auch nicht davon aus, dass die Persönlichkeit nur durch das Denken "bestimmt" wird, sondern dass man durch das "Zusammenspiel" vieler verschiedener Faktoren, zu der Persönlichkeit wird, die man ist.

Geschweige denn als der Faktor, der tatsächlich aber überhaupt die einzige Möglichkeit und Art ist, die, eine Persönlichkeit überhaupt zu 'erschaffen', und, 'eventuell' auch immer wieder 'neu', verändert, zu gestalten!
Indem durch Denken, und dies so gut wie 'ununterbrochen', Entscheidungen wie auch Bewertungen, zustimmend oder ablehnend, getroffen werden! 'Und': werden müssen! - Jedenfalls müssten! In 'Leben'.
Sowie ganz bestimmt nicht, zu diesem Faktor unabänderlich gehörend, dass all diese einzelnen (Entscheidungen wie auch Bewertungen) immer aber keinesfalls nur temporär äußerlich entsprechende Wirkung haben, sondern, und dies viel wichtiger und entscheidend/er, sich als diese so, und 'rein geistig', die sie ja auch 'nur' sind, sein können, 'ansammeln', und aus diesem, und 'innerlich' unter-, gegen- und miteinander 'hoch wirksamen', 'Sammelsurium' die Vor- und Einstellung/en ent- und immer besteh/t/en!
UND!, dass nichts als diese Einstellung die/se Persönlichkeit ist!

Daher ist die Persönlichkeit für mich auch viel mehr als diese Einstellung. Das Denken sehe ich als eine Art "Werkzeug" an, mit dem die Persönlichkeit arbeitet, aber man denkt sich seine Persönlichkeit nicht aus, sondern kann durch das Denken daran "mitgestalten".

Wobei aber unbedingt auch zu sehen, zu 'berücksichtigen', zu be/denken ist, dass Nicht-Denken, wie auch schon die vermeintlichen? jeweiligen Gründe dafür, eine mindestens ebenso wichtige, entscheidende Rolle dabei spielt! Denn dass immer somit Nicht-Entscheiden bereits Entscheiden, eben diese Entscheidung ist! Und auch so mitwirkt, sich so auswirkt, in dem und auf das 'Sammelsurium'. Ja, dort quasi die 'Abteilung Feigheit', 'den inneren Schweinehund', 'stärkt', und so das Ganze entsprechend beeinflusst, so mitgestaltet...
Wozu, zu letzterem, 'übrigens', zumindest 'zumeist, oft', auch die 'rein emotionalen' Entscheidungen gehören.

Kann man sich wirklich emotional entscheiden? Oder werden die Entscheidungen nicht doch durch das Denken getroffen?
 
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