Vielleicht wurde das Denken ja auch deshalb nicht explizit erwähnt, weil es als selbstverständlich angesehen und vorausgesetzt wurde!!
Oha?! Dort ging es doch um den "Einfluss" auf, zumindest solch mögliche/n/r, bzw. gar Bestimmung einer, der Persönlichkeit, oder etwa nicht?
Und
wenn tatsächlich wegen "selbstverständlich angesehen und vorausgesetzt"
Denken da jedoch überhaupt nicht vorkam/-kommt, dann doch aber
ganz bestimmt nicht, weil
das als Faktor gerade dabei und dessen "selbstverständlich angesehen und vorausgesetzt" wurde! - Oder was 'nun'?
Geschweige denn als der Faktor, der tatsächlich aber überhaupt die
einzige Möglichkeit und Art ist, die, eine Persönlichkeit überhaupt zu 'erschaffen', und, 'eventuell' auch immer wieder 'neu', verändert, zu gestalten!
Indem durch Denken, und dies so gut wie 'ununterbrochen', Entscheidungen wie auch Bewertungen, zustimmend oder ablehnend, getroffen werden! 'Und': werden
müssen! - Jedenfalls
müssten! In 'Leben'.
Sowie ganz bestimmt nicht, zu diesem Faktor unabänderlich gehörend, dass all diese einzelnen (Entscheidungen wie auch Bewertungen) immer aber keinesfalls nur temporär äußerlich entsprechende Wirkung haben, sondern, und dies viel wichtiger und entscheidend/er, sich als diese so, und 'rein geistig', die sie ja auch 'nur' sind, sein
können, 'ansammeln', und aus diesem, und 'innerlich' unter-, gegen- und miteinander 'hoch wirksamen', 'Sammelsurium' die Vor- und
Einstellung/en ent- und immer
besteh/t/en!
UND!, dass
nichts als diese
Einstellung die/se Persönlichkeit
ist!
Wobei aber unbedingt auch zu sehen, zu 'berücksichtigen', zu be/denken ist, dass Nicht-Denken, wie auch schon die vermeintlichen? jeweiligen Gründe dafür, eine mindestens ebenso wichtige, entscheidende Rolle dabei spielt! Denn dass immer somit Nicht-Entscheiden bereits Entscheiden, eben diese Entscheidung
ist! Und auch so mitwirkt, sich so auswirkt, in dem und auf das 'Sammelsurium
'. Ja, dort quasi die 'Abteilung Feigheit', 'den inneren Schweinehund', 'stärkt', und so das Ganze entsprechend beeinflusst, so mitgestaltet...
Wozu, zu letzterem, 'übrigens', zumindest 'zumeist, oft', auch die 'rein emotionalen' Entscheidungen gehören.
Und aber nein, nach meinem Verständnis ist da nicht einmal im Entferntesten überhaupt 'an sowas'
gedacht, geschweige denn davon irgendwas "vorausgesetzt" worden! -