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Das Verständnis, das Homosexuelle in Politik und Medien genießen,

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AW: Das Verständnis, das Homosexuelle in Politik und Medien genießen,

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sollte man Arbeitsverweigerern / Homosexuellen mit mehr Unverständnis begegnen?

Damit das mal klar wird: Homosexuelle sind das größere Übel, denn die produzieren nicht in dritter oder vierter Generation dieses Wahnsinnsaufkommen an Arbeitsverweigerern oder - unlustigen oder - unfähigen, deren ein wohlfunktionierender Sozialstaat nun mal bedarf. Ohne Nachfrage keine Leistung! Die Hetero-Welt muß eine ausreichende Anzahl an Minderbemittelten oder Versagern produzieren, um ihre Doktrin aufrecht zu erhalten, daß dem Schwachen geholfen werden müsse.

Sprich: es ist geradezu grauenhaft, daß Homosexuelle sich an der Reproduktion gesellschaftlichen Elends nicht beteiligen.

Es ist noch grauenhafter, weil sie den Gebärzwang (den mittlerweile fast jede Frau ablehnt) quasi per naturam ironisieren. Homosexualität ist eine sozialpolitische Sackgasse - man wird der Homosexuellen nicht recht habhaft, es sind Menschen, die rechtlich gesehen nur für sich selbst stehen (trotz "eingetragener Partnerschaft"), und die ansonsten Steuern je nach Einkommen zahlen wie andere Singles auch.

Schlimm, diese asoziale Eigenständigkeit :lachen:

Gruß,
Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Das Verständnis, das Homosexuelle in Politik und Medien genießen,

Ach, gäbe es doch nur mehr Schwule und Lesben!
Das würde der drohende Überpopulation der Menschheit entgegen wirken.
Aids und Schweingegrippe, Verhungern in der dritten Welt und Naturkatastrophen, auch Kriege bringen es ja nicht...

LG
Cosima :blume1:
 
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