Benjamin
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Es gibt eine Form der Materie, die der Menschheit noch weitgehend unbekannt ist. Im Wachzustand ist unser Bewusstsein auf die Wahrnehmung der körperlichen Sinne gerichtet. Damit erfahren wir den Teil der Welt, den man als die grobstoffliche Materie bezeichnen könnte. Unser physischer Körper und seine Sinne sind grobstofflich. Als solche interagieren sie fast ausschließlich mit der grobstofflichen Materie. Aber es gibt noch andere Formen von Materie, die unseren körperlichen Sinnen unsichtbar sind. Der Grund für diese Unsichtbarkeit ist, dass jede spezifische Form von Materie nur mit ihresgleichen wechselwirkt. So wie Radiowellen Wände durchdringen, durchdringt die sogenannte feinstoffliche Materie die grobstoffliche. Radiowellen können nur von Stoffen aufgefangen – und damit registriert – werden, die resonant zu dieser Form der Strahlung sind.
Genauso ist es mit den unterschiedlichen Formen der Materie. Wir kennen nur die grobstoffliche, weil nur sie mit unseren Sinnen wahrnehmbar ist. Die feinstoffliche Materie ist selbst technischen Messgeräten unsichtbar, weil sie kaum mit den bekannten und gängigen Materialien wechselwirkt. Tatsächlich sind unser Körper und seine Zellen ein viel besseres Messgerät feinstofflicher Energie, als wir das mit einem technischen Messgerät so schnell hinbekommen würden.
Es gibt Menschen, die fühlen feinstoffliche Materie/Energie, manche können sie sogar sehen oder hören. Die meisten Tiere nehmen sie wahr. Nur der engstirnige Zeitgeist von heute lässt die Menschen glauben, es gäbe so etwas nicht, weil es nicht wissenschaftlich erwiesen ist. Doch es gibt unzählige Berichte von Menschen, die die Existenz dieser Materie zumindest nahelegen. Fast jeder Mensch hatte schon einmal das eine oder andere Erlebnis, welches er eventuell als spukhaft, nicht erklärbar angesehen und oftmals als Einbildung abgetan hatte.
Aber es gibt nicht nur bloße Materie, die wir nicht wahrnehmen, es gibt sogar unzählige Lebewesen, die rein aus solcher Materie bestehen. Das heißt, es gibt Wesen, die besitzen keinen grobstofflichen Körper, aber existieren so real wie wir. Es ist dies das Reich der Verstorbenen, der Engel, Feen und Naturgeister. In jeder Kultur gibt es Geschichten über solche Wesen. Einfältig ist der Mensch, der sie allesamt als Humbug abtut.
Alles Grobstoffliche hat sogar ein feinstoffliches Ebenbild. Jedes physische Lebewesen hat auch einen metaphysischen Körper. Aber nicht nur die Lebewesen, sondern auch das Gestein, die Erde, ja der Planet selbst hat ein feinstoffliches Pendant. Selbstverständlich ist unser Planet nicht der einzige von Lebewesen bewohnte. Die scheinbar kahlen oder gar gasförmigen Planeten des Weltalls sind oftmals überseht mit Leben, das wir nicht wahrnehmen können.
Und auch ist der Planet Erde unter den fortgeschrittenen Völkern des Universums sehr gut bekannt. Aber sie greifen ganz bewusst nicht in unser Leben ein, und wenn sie es doch tun, dann nur so, dass wir es nicht merken. Genauso verhalten sich auch verantwortliche Wissenschaftler unserer Zivilisation, wenn sie ein Naturreservat betreten. Sie beobachten nur und lassen die Tiere leben wie sie sind. Und wenn sie doch eingreifen, dann nur um das gesamte Reservat zu schützen.
Das ist übrigens die Aufgabe der Naturgeister. Sie sind die Ranger unseres Planeten. Als solche haben sie Kontrolle über Wind und Wetter, aber auch Erdbeben, Vulkanausbrüche und so weiter. Die Völker der Vergangenheit hatten noch Kontakt mit diesen Wesen, den „Göttern“ wie es gerne übersetzt wird. Heute glaubt der Mensch, dass der Mensch früher naiv und leichtgläubig war. Doch er hat sich nicht geändert. Nur seine Perspektive hat sich geändert. Früher hatten die Menschen keine Autos und Computer, dafür lebten sie in Kontakt mit den feinstofflichen Wesen. Es gibt noch Naturvölker, die haben diesen Kontakt.
Aber es gibt auch Menschen in unserer Kultur, und wird immer mehr geben, die den Kontakt zu dem metaphysischen Reich herstellen können. Viele dieser Menschen wissen nichts von ihren Fähigkeiten. Aber sie ahnen sie und fühlen sich bei diesen Zeilen hier angesprochen.
Genauso ist es mit den unterschiedlichen Formen der Materie. Wir kennen nur die grobstoffliche, weil nur sie mit unseren Sinnen wahrnehmbar ist. Die feinstoffliche Materie ist selbst technischen Messgeräten unsichtbar, weil sie kaum mit den bekannten und gängigen Materialien wechselwirkt. Tatsächlich sind unser Körper und seine Zellen ein viel besseres Messgerät feinstofflicher Energie, als wir das mit einem technischen Messgerät so schnell hinbekommen würden.
Es gibt Menschen, die fühlen feinstoffliche Materie/Energie, manche können sie sogar sehen oder hören. Die meisten Tiere nehmen sie wahr. Nur der engstirnige Zeitgeist von heute lässt die Menschen glauben, es gäbe so etwas nicht, weil es nicht wissenschaftlich erwiesen ist. Doch es gibt unzählige Berichte von Menschen, die die Existenz dieser Materie zumindest nahelegen. Fast jeder Mensch hatte schon einmal das eine oder andere Erlebnis, welches er eventuell als spukhaft, nicht erklärbar angesehen und oftmals als Einbildung abgetan hatte.
Aber es gibt nicht nur bloße Materie, die wir nicht wahrnehmen, es gibt sogar unzählige Lebewesen, die rein aus solcher Materie bestehen. Das heißt, es gibt Wesen, die besitzen keinen grobstofflichen Körper, aber existieren so real wie wir. Es ist dies das Reich der Verstorbenen, der Engel, Feen und Naturgeister. In jeder Kultur gibt es Geschichten über solche Wesen. Einfältig ist der Mensch, der sie allesamt als Humbug abtut.
Alles Grobstoffliche hat sogar ein feinstoffliches Ebenbild. Jedes physische Lebewesen hat auch einen metaphysischen Körper. Aber nicht nur die Lebewesen, sondern auch das Gestein, die Erde, ja der Planet selbst hat ein feinstoffliches Pendant. Selbstverständlich ist unser Planet nicht der einzige von Lebewesen bewohnte. Die scheinbar kahlen oder gar gasförmigen Planeten des Weltalls sind oftmals überseht mit Leben, das wir nicht wahrnehmen können.
Und auch ist der Planet Erde unter den fortgeschrittenen Völkern des Universums sehr gut bekannt. Aber sie greifen ganz bewusst nicht in unser Leben ein, und wenn sie es doch tun, dann nur so, dass wir es nicht merken. Genauso verhalten sich auch verantwortliche Wissenschaftler unserer Zivilisation, wenn sie ein Naturreservat betreten. Sie beobachten nur und lassen die Tiere leben wie sie sind. Und wenn sie doch eingreifen, dann nur um das gesamte Reservat zu schützen.
Das ist übrigens die Aufgabe der Naturgeister. Sie sind die Ranger unseres Planeten. Als solche haben sie Kontrolle über Wind und Wetter, aber auch Erdbeben, Vulkanausbrüche und so weiter. Die Völker der Vergangenheit hatten noch Kontakt mit diesen Wesen, den „Göttern“ wie es gerne übersetzt wird. Heute glaubt der Mensch, dass der Mensch früher naiv und leichtgläubig war. Doch er hat sich nicht geändert. Nur seine Perspektive hat sich geändert. Früher hatten die Menschen keine Autos und Computer, dafür lebten sie in Kontakt mit den feinstofflichen Wesen. Es gibt noch Naturvölker, die haben diesen Kontakt.
Aber es gibt auch Menschen in unserer Kultur, und wird immer mehr geben, die den Kontakt zu dem metaphysischen Reich herstellen können. Viele dieser Menschen wissen nichts von ihren Fähigkeiten. Aber sie ahnen sie und fühlen sich bei diesen Zeilen hier angesprochen.