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Das Lügenkonstrukt rkK

Dann musst Du ja schwer beeindruckt sein und als dein auf der Erde bleibender Terrapeut empfehle ich Dir mindestens dreimal am Tag Dir einzureden und zu wiederholen:

Ich will nie wieder Denkfäkalien äußern.
Ich will nie wieder Denkfäkalien äußern.
Ich will nie wieder Denkfäkalien äußern.

Was ist, reicht deine Pseudo Logik nicht dazu dieses Posting zu beantworten, oder begreifst du nicht was ich geschrieben habe?


Auch wenn du in noch so großen Lettern postest, ich sehe doch das du nicht einmal begreifst, das die Wortbildung "Wahrer Glaube" ein klassischer Fall eines Oxymorons, und als Begriff mit realer Substanz unmöglich ist.

Natürlich werden sich zwei so hochfliegende Geister wie du und das Licht der Welt und vielleicht noch als Dritter im Bunde der Messias Christi darauf verständigen, das es den "wahren Glauben" realistisch gibt, das deshalb, weil ihr drei gewaltigen Geistesriesen nicht einmal die Konsequenz dieser Wort und Begriffs Steißgeburt begreift. Wäre der, irgend ein Glaube nämlich beweisbar wahr, so entkleidete ihn der Beweis, augenblicklich seiner Glaubens Begrifflichkeit, er wäre kein Glaube= unbewiesenes für wahr halten wollen mehr, der Glaube benötigte dann den Glauben an sich selbst um überhaupt zu existieren nicht mehr;)
 
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Goethe hat aber auch einiges anderes zu Glauben und Kirche angemerkt:

Das bleibt sowieso unbestritten, wie Du ja festhältst:

Dich betrügt der Staatsmann, der Pfaffe, der Lehrer der Sitten

Aber neben seiner Bewunderung, seiner tiefen Ergriffenheit um "seinen" Hafi, erfasste ihn schon auch ein ernsthaftes Sehnen nach dem Gewissen Etwas
-früher sowie auch-
*später*

Gottes ist der Orient!
Gottes ist der Okzident!
Nord und südliches Gelände
Ruht im Frieden seiner Hände.

Er, der einzige Gerechte,
will für jedermann das Rechte.
Sei von seinen hundert Namen
Dieser hochgelobet! Amen.

Aber es stimmt:
Vereinnahmen ließ sich Goethe
durch Religionen: Niemals!
 
Das bleibt sowieso unbestritten, wie Du ja festhältst:




Aber neben seiner Bewunderung, seiner tiefen Ergriffenheit um "seinen" Hafi, erfasste ihn schon auch ein ernsthaftes Sehnen nach dem Gewissen Etwas
-früher sowie auch-
*später*

Gottes ist der Orient!
Gottes ist der Okzident!
Nord und südliches Gelände
Ruht im Frieden seiner Hände.

Er, der einzige Gerechte,
will für jedermann das Rechte.
Sei von seinen hundert Namen
Dieser hochgelobet! Amen.

Aber es stimmt:
Vereinnahmen ließ sich Goethe
durch Religionen: Niemals!

Ein wenig verhielt sich da Goethe wie Bismarck, man darf ja nicht vergessen, das er nicht nur Dichter, sondern auch quasi Staatsmann war.

Bismarck verachtete die Kirche, die Pfaffen, die Heilsmär, und auch die Gläubigen als unmündiges Schafs Volk privat zutiefst, was ihn nicht daran hinderte jeden Sonntag zur Kirche zu gehen und dort "Frömmigkeit" zu zeigen, bei Goethe war es ähnlich:

Hier noch einmal Goethe:

Vieles kann ich ertragen. Die meisten beschwerlichen Dinge
Duld ich mit ruhigem Mut, wie es ein Gott mir gebeut.
Wenige sind mir jedoch wie Gift und Schlange zuwider,
Viere: Rauch des Tabaks, Wanzen und Knoblauch und Kreuz.
 
Zuletzt bearbeitet:
...begreifst du nicht......
Wie geht das denn, etwas 'nicht begreifen' sollen? - So etwas müsste sich ja jeder Realität entziehen, so wie Deine Beiträge zum Beispiel.

Hauptsache ist doch, Du fühlst Dich gesund.

Ich würde mir an Deiner Stelle "keinen Kopf" machen.
Wenn jemand etwas nicht begreifen will, dann wird dies schon seinen Grund haben. :brav:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie geht das denn, etwas 'nicht begreifen' sollen? - So etwas müsste sich ja jeder Realität entziehen, so wie Deine Beiträge zum Beispiel.

Aus deinen Worten ist klar zu entnehmen, das du die sich logisch unbedingt ergebende Konsequenz, aus dem Anspruch es gäbe einen "wahren Glauben", und das dieser Anspruch unbedingt als Oxymoron zu werten ist, gar nicht begreifst.

Noch einmal ein "Glaube" = Unbewiesenes für wahr halten wollen, welcher durch Beweis erhärtet, oder die reale Manifestation des geglaubten wahr wird, denn wie sonst könnte er wahr werden, kann in dem Moment kein Glaube = Unbewiesenes für wahr halten wollen, mehr sein, das sollte doch sogar dir einleuchten, wird er aber nicht durch Beweis erhärtet wahr oder manifestiert sich real erlebbar, bleibt er immer nur ein Glaube= Unbewiesenes für wahr halten wollen, also ein Phantasiekonstrukt ohne realen Anspruch, usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und beide liebten ihre angetraute Hälfte!

In früheren Jahren gewiss später haben sie sich entzweit, Christine Vulpius/ Fuchs/ Goethe soll eine sehr leidenschaftliche Frau gewesen sein, und der Geheimrat war ihr lange Jahre trotz des Standesunterschiedes sehr zugetan, außerdem hat sie ihn durch ihre Courage angeblich vor französischen Soldaten gerettet.

Auch Bismarck in jungen Jahren, später ist er ein gigantischer Fresser und Säufer geworden und war auch gigantisch fett, angeblich hat er zu Mittag eine ganze ausgewachsene Gans mit ausgiebiger Vor und Nachspeise, plus bis zu fünf Flaschen Wein der war aber früher viel leichter, und das regelmäßig, und das Abend Essen ähnlich üppig zu sich genommen.:bier:
 
Das bleibt sowieso unbestritten, wie Du ja festhältst:




Aber neben seiner Bewunderung, seiner tiefen Ergriffenheit um "seinen" Hafi, erfasste ihn schon auch ein ernsthaftes Sehnen nach dem Gewissen Etwas
-früher sowie auch-
*später*

Gottes ist der Orient!
Gottes ist der Okzident!
Nord und südliches Gelände
Ruht im Frieden seiner Hände.

Er, der einzige Gerechte,
will für jedermann das Rechte.
Sei von seinen hundert Namen
Dieser hochgelobet! Amen.

Aber es stimmt:
Vereinnahmen ließ sich Goethe
durch Religionen: Niemals!
Die Kirche nahm ihn,dankend an,..
 
Zitat von Frischling: Du hast doch die Gelegenheit, Beiträge von LichtderWelt zu zitieren, aus denen hervorgeht, dass dieser Mann ein „Gewalt predigender Perverser ist“. Deine als überragend geglaubte Intelligenz hat Dich ja veranlasst, auf fast 100 Beiträge von LichtderWelt einzugehen, auch, um ihn zu beleidigen - obwohl Du von ihm noch nie eine Antwort erhalten hast. Aber jeder hat das Recht, sich selbst zum Narren zu machen ;-)

Du bist und bleibst einfach ein wichtigtuerischer Tropf welcher davon lebt die anderen in einen Rechtfertigungszwang zu treiben, um dann dein rigide versteiftes Zeigefingerlein heben zu können. Meist sind solche Figuren auch Kontrollfreaks welche ihre Umwelt wenn sie es zulässt, inclusive ihrer Hunde so sie welche haben tyrannisieren, aber oft genug sind sie auch verbitterte Einzelgänger welche längst nur mehr alle nerven. Nur bei mir zieht der infantile neurotische Dreh nicht. Solche Witzfiguren bevölkern alle Foren, sie nerven alle, die Themen sind ihnen Nebensache, wenn sie nur ihr versteiftes Zeigefingerlein heben können, so versteift sich bei ihnen wenigst irgend etwas.

Wenn Du Deinen Zeigefinger hebst und auf die Verbrechen katholischer Priester deutest, die Kinderseelen vergewaltigt haben, ist das mehr als berechtigt. Ich selbst kritisierte das wie fast alle hier im Denkforum auch und zudem knallhart etwa bestimmte Lügen der Bosse der rkK und besonders die Beschreibung des Gottes Abrahams im Tanach, der Bibel und im Koran als absolut giftigen Feind des für ein friedliches Miteinander aller Menschen nach meiner Meinung unabdingbaren Grundrechtes auf Religionsfreiheit. Auf dieses Grundrecht pisst Du gewissermaßen und beleidigst gläubige Menschen etwa pauschal als Vieh!

Wenn wie leider fast nur von mir Deine Beleidigungen kritisiert werden, jaulst Du auf, als hätte jemand verlangt, Dich in einen Kerker zu werfen und reagierst mit dämlichen Beschimpfungen. Das weitgehende Schweigen der anderen zu Deinen Beleidigungen gläubiger Menschen bestärkt Dich wohhl, davon nicht zu lassen. Zugeben aber, dass Du nicht belegen kannst, dass LichtderWelt ein Gewalt predigender Perverser ist oder Dich von Deinen Beleidigungen distanzieren musst Du natürlich nicht. Das tun nur Menschen mit Charakter ;-)
 
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Ein wenig verhielt sich da Goethe wie Bismarck, man darf ja nicht vergessen, das er nicht nur Dichter, sondern auch quasi Staatsmann war.

Bismarck verachtete die Kirche, die Pfaffen, die Heilsmär, und auch die Gläubigen als unmündiges Schafs Volk privat zutiefst, was ihn nicht daran hinderte jeden Sonntag zur Kirche zu gehen und dort "Frömmigkeit" zu zeigen, bei Goethe war es ähnlich:

Hier noch einmal Goethe:

Vieles kann ich ertragen. Die meisten beschwerlichen Dinge
Duld ich mit ruhigem Mut, wie es ein Gott mir gebeut.
Wenige sind mir jedoch wie Gift und Schlange zuwider,
Viere: Rauch des Tabaks, Wanzen und Knoblauch und Kreuz.

Kenne auch Menschen die so denken, einfach in die Kirche gehen um des Friedens Willen. :D:cool:
Die Kirche stiftet aber in sich selbst Unruhen!
 
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