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Das ENDE der christlichen RELIGION

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Woher wissen wir, dass es einen Satan gibt ?
Gott hat uns dies über Seine Propheten mitgeteilt, damit wir uns bewusst werden, dass es Kräfte gibt, die einen Keil zwischen uns und unseren Schöpfer treiben wollen.

Satan wird auch der "ewige Lügner und Listenschmied" genannt, denn nur aus dem Verborgenen heraus kann er erfolgreich sein.
 
Gott hat uns dies über Seine Propheten mitgeteilt, damit wir uns bewusst werden, dass es Kräfte gibt, die einen Keil zwischen uns und unseren Schöpfer treiben wollen.

Satan wird auch der "ewige Lügner und Listenschmied" genannt, denn nur aus dem Verborgenen heraus kann er erfolgreich sein.
Und das mit den Mitteilungen Gottes über die Propheten glaubst Du einfach ?
 
Da lässt der Gott der Bibel das Volk der Amalekiter samt Frauen, Kindern und Säuglingen grausam ermorden ( 1. Sam 15, 2-3 ).

Und dann ist dieser grausame und lieblose Gott auch noch der Gott der Liebe ( 1. Joh 4, 16 ).

DIESEN GOTT GIBT ES NICHT !
Es ist immer nur der Gott in uns Menschen, der solche Texte irgendwann geschaffen hat um unwissende Gläubige zur Räson zu bringen, Macht über sie auszuüben. Glaubt denn wirklich irgendein denkender Mensch, dass in der Bibel die angeblich tausende Jahre alten Gräuelgeschichten irgend eine Wahrheit enthalten? Egal was dort postuliert wird, es ist immer nur menschlicher, schmutziger Phantasie entsprungen. Und zwar immer dann, wenn dem Klerus das Geld oder die Gläubigen ausgingen ... Es ist schon schwer genug, alte Fassungen mittelalterlicher, kanonischer Rechtsauffassung als Grundlage seinerzeitigen Zusammenlebens zu akzeptieren. Doch wenigstens können wir sie in einen begreifbaren, zeitlichen Zusammenhang bringen. Selbst Hammurabis ist datierbar, nur die Bibel fordert immer wieder aufs neue, bedingungsloses Vertrauen in NICHTS.
 
Gott hat uns dies über Seine Propheten mitgeteilt, damit wir uns bewusst werden, dass es Kräfte gibt, die einen Keil zwischen uns und unseren Schöpfer treiben wollen.

Satan wird auch der "ewige Lügner und Listenschmied" genannt, denn nur aus dem Verborgenen heraus kann er erfolgreich sein.
Welchen Schöpfer denn bitte? Dachte, Kreationisten gäbe es nur im ungebildeten und bigotten Amerika. Einen Schöpfer zu etablieren, heißt nichts anderes, als die Verantwortung für unser Handeln zu delegieren. Wie bei der Teamarbeit: keiner trägt mehr Schuld am Versagen.
 
Es ist immer nur der Gott in uns Menschen, der solche Texte irgendwann geschaffen hat um unwissende Gläubige zur Räson zu bringen, Macht über sie auszuüben. Glaubt denn wirklich irgendein denkender Mensch, dass in der Bibel die angeblich tausende Jahre alten Gräuelgeschichten irgend eine Wahrheit enthalten? Egal was dort postuliert wird, es ist immer nur menschlicher, schmutziger Phantasie entsprungen. Und zwar immer dann, wenn dem Klerus das Geld oder die Gläubigen ausgingen ... Es ist schon schwer genug, alte Fassungen mittelalterlicher, kanonischer Rechtsauffassung als Grundlage seinerzeitigen Zusammenlebens zu akzeptieren. Doch wenigstens können wir sie in einen begreifbaren, zeitlichen Zusammenhang bringen. Selbst Hammurabis ist datierbar, nur die Bibel fordert immer wieder aufs neue, bedingungsloses Vertrauen in NICHTS.
Heinrich, das was ich geschrieben habe, soll den Menschen die Augen öffnen, dass die Bibel im Wesentlichen (was GOTT betrifft) falsch ist.
Richtig ist allerdings die RICHTIGE Moral, die vor allem der Jesus der Bibel gelebt hat.
Die die Christen aber nur wenig leben.
Traurig ist, dass meine Worte so gut wie nicht beachtet werden. Auch nicht von den Kirchen, die ich auch angeschrieben habe.
 
Für mich war etwa mit 10 Jahren die Religion schon zu Ende:

Ich wurde katholisch getauft (wurde ja nicht gefragt).

Also musste ich in der Schule am Religionsunterricht teilnehmen, und wir Schüler mussten einmal im Monat, jeweils Samstagnachmittag (also in unserer Freizeit) zur Beichte gehen (zur Einschätzung des "Zeitgeistes": Das war Ende der 50er, Anfang 60er Jahre).

Ich habe diese Zeit in Bezug auf die Kirche eigentlich in schlechter Erinnerung.

Das einzige regelmäßig prügelnde Lehrpersonal auf unserer Schule war der Pfarrer.

Man sagte ihm übrigens auch nach, dass er kleine Jungs "mochte".

Irgendwann wurde er von der Schule entfernt, der hatte es in einer anderen Klasse wohl übertrieben. Ich habe ihn danach nicht mehr gesehen, auch in der Pfarrei nicht.

Ich hegte schon früh Zweifel an dem, was mir im Religionsunterricht erzählt wurde. Weil es nicht nur zu den Vorgängen in der Welt, sondern auch zu dem Benehmen der Priester und Kaplane überhaupt nicht zu dem passte, was sie uns zu vermitteln versuchten.

Und sie flößten mir, schon von ihrem Habitus her, immer Distanziertheit, zuweilen sogar Angst ein.

Vor der Beichte mussten alle Kinder vorher zusammensitzen, und im Wechsel die einzelnen Gebote vorlesen. Beim sechsten Gebot ("Keuschheit") war es den jeweils Vorlesenden peinlich.

Danach ging es dann zur Beichte. Dafür standen zwei Pfarrer zur Verfügung.

Schnell fand ich heraus, zu wem von beiden ich lieber gehen (beichten) würde.

Der eine Pfarrer schickte mich nämlich beim ersten mal gleich wieder weg, ich solle mir noch mal meine Sünden besser überlegen, und dann wiederkommen.

Was ich ihm vorgetragen hatte, war ihm also zu wenig, ich war ihm wohl zu brav (oder war es ihm gar zu langweilig ?)

Also ging ich ab der nächsten Beichte zum anderen Pfarrer.

Der war gutmütiger, redete nicht viel, dem konnte ich quasi jeden Mist erzählen, und das brave Kind mimen.

Den störte auch nicht, dass ich beim sechsten Gebot ("Keuschheit") nie sündigte (ich nahm natürlich meinen Penis natürlich nur zum Pinkeln oder Waschen in die Hand..).

Also leierte ich regelmäßig meine Standartsünden runter (Widerworte gegeben, Schimpfworte benutzt, Seite aus dem Schreibheft gerissen usw.).

Meist bekam ich zur Buße ein oder zwei "Vater unser" aufgebrummt.

Natürlich kniete ich mich zum Buße tun an einem Platz nieder, der vom Pfarrer von seinem Beichtstuhl aus gut einsehbar war.

Das machte ich, damit er meine geheuchelte Reue, mein gesenktes Haupt und von Schmerz und Pein verzerrtes Gesicht, und meine Brabbel-Murmel-Mundbewegungen gut sehen konnte.

Beim sonntaglichen Pflicht- hl. Messe Besuch, fand ich eigentlich nur die Orgelmusik interessant (nur nervte mich gewaltig, dass die Besucher beim Singen immer so unmusikalisch hinterherhinkten und der Organist dann die Töne ewig lange halten musste..), ansonsten war die Messe willkommener Anlass, von Ferne mit den Mädchen auf der rechten Sitzreihe zu schäkern (damals saßen in der Kirche die Geschlechter getrennt).

Später (so mit 11 oder 12) sind mein Freund und ich dann gar nicht mehr in die Kirche gegangen, haben uns so lange draußen rumgetrieben, um dann, wenn die Messe aus war, mit den anderen heimwärts zu ziehen. Zu Hause taten wir dann so, als ob wir in der Kirche gewesen wären.

Was wurde mir also damals eigentlich beigebracht?

Im Grunde nur Heucheln, Schleimen und Lügen, um Sanktionen zu entgehen.

Ab 13 etwa habe ich dann keine hl. Messen mehr besucht und auch Zuhause nicht mehr so getan als ob.

Dennoch gehe ich manchmal gerne in Kirchen (außerhalb der Messzeiten), aber nicht aus religiösen Gründen, sondern der Architektur, der Orgelmusik aber auch der beruhigenden Atmosphäre wegen, als Gegenpol zur hektischen Welt da draußen, deren Lärm man beim Schritt durch die Kirchenpforte hinter sich lässt.

Das können unsere neuen Tempel, die Konsumtempel, nicht ersetzen.

Figuren, Fenstergemälde, die ganze Aufmachung, die Lichtanmutung und Akustik macht auf mich einen feierlichen, friedlichen beruhigenden Eindruck.

Auch die Orgel- und Chormusik fasziniert mich.

Das alles verbinde ich aber nicht mit irgendeinem Gott, sondern bewundere die Bauherren, Handwerker, Bildhauer, Maler, Orgelbauer/Spieler und Komponisten ihrer Leistungen wegen und zu was Menschen, vielleicht auch aus hochreligiöser Motivation heraus im Stande sind.

Ich glaube hier gibt es, auch jenseits einer Religion, bei den Menschen einen tief verwurzelten ästhetischen Konsens, dem sich wohl niemand entziehen kann.

Das pompös Erhabene übt irgendwie eine Faszination aus.

Sogar Pop-Musik-Bands bedienen sich bei immer aufwendiger werdenden Live-Auftritten solcher Phänomene.

Ich betrachte das Wort "Gott" nicht als Namen für ein überirdisches "Wesen" (mit dem ich zwar reden, in "anbeten", muss, wenn ich aber behaupte, dieser Gott hätte mit mir geredet, werde ich für verrückt erklärt..), sondern als eine Art Etikett oder gemeinsamen Nenner für eine bestimmte Art der Lebens-Gestaltung.
 
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Für mich war etwa mit 10 Jahren die Religion schon zu Ende:

Ich wurde katholisch getauft (wurde ja nicht gefragt).

Also musste ich in der Schule am Religionsunterricht teilnehmen, und wir Schüler mussten einmal im Monat, jeweils Samstagnachmittag (also in unserer Freizeit) zur Beichte gehen (zur Einschätzung des "Zeitgeistes": Das war Ende der 50er, Anfang 60er Jahre).

Ich habe diese Zeit in Bezug auf die Kirche eigentlich in schlechter Erinnerung.

Das einzige regelmäßig prügelnde Lehrpersonal auf unserer Schule war der Pfarrer.

Man sagte ihm übrigens auch nach, dass er kleine Jungs "mochte".

Irgendwann wurde er von der Schule entfernt, der hatte es in einer anderen Klasse wohl übertrieben. Ich habe ihn danach nicht mehr gesehen, auch in der Pfarrei nicht.

Ich hegte schon früh Zweifel an dem, was mir im Religionsunterricht erzählt wurde. Weil es nicht nur zu den Vorgängen in der Welt, sondern auch zu dem Benehmen der Priester und Kaplane überhaupt nicht zu dem passte, was sie uns zu vermitteln versuchten.

Und sie flößten mir, schon von ihrem Habitus her, immer Distanziertheit, zuweilen sogar Angst ein.

Vor der Beichte mussten alle Kinder vorher zusammensitzen, und im Wechsel die einzelnen Gebote vorlesen. Beim sechsten Gebot ("Keuschheit") war es den jeweils Vorlesenden peinlich.

Danach ging es dann zur Beichte. Dafür standen zwei Pfarrer zur Verfügung.

Schnell fand ich heraus, zu wem von beiden ich lieber gehen (beichten) würde.

Der eine Pfarrer schickte mich nämlich beim ersten mal gleich wieder weg, ich solle mir noch mal meine Sünden besser überlegen, und dann wiederkommen.

Was ich ihm vorgetragen hatte, war ihm also zu wenig, ich war ihm wohl zu brav (oder war es ihm gar zu langweilig ?)

Also ging ich ab der nächsten Beichte zum anderen Pfarrer.

Der war gutmütiger, redete nicht viel, dem konnte ich quasi jeden Mist erzählen, und das brave Kind mimen.

Den störte auch nicht, dass ich beim sechsten Gebot ("Keuschheit") nie sündigte (ich nahm natürlich meinen Penis natürlich nur zum Pinkeln oder Waschen in die Hand..).

Also leierte ich regelmäßig meine Standartsünden runter (Widerworte gegeben, Schimpfworte benutzt, Seite aus dem Schreibheft gerissen usw.).

Meist bekam ich zur Buße ein oder zwei "Vater unser" aufgebrummt.

Natürlich kniete ich mich zum Buße tun an einem Platz nieder, der vom Pfarrer von seinem Beichtstuhl aus gut einsehbar war.

Das machte ich, damit er meine geheuchelte Reue, mein gesenktes Haupt und von Schmerz und Pein verzerrtes Gesicht, und meine Brabbel-Murmel-Mundbewegungen gut sehen konnte.

Beim sonntaglichen Pflicht- hl. Messe Besuch, fand ich eigentlich nur die Orgelmusik interessant (nur nervte mich gewaltig, dass die Besucher beim Singen immer so unmusikalisch hinterherhinkten und der Organist dann die Töne ewig lange halten musste..), ansonsten war die Messe willkommener Anlass, von Ferne mit den Mädchen auf der rechten Sitzreihe zu schäkern (damals saßen in der Kirche die Geschlechter getrennt).

Später (so mit 11 oder 12) sind mein Freund und ich dann gar nicht mehr in die Kirche gegangen, haben uns so lange draußen rumgetrieben, um dann, wenn die Messe aus war, mit den anderen heimwärts zu ziehen. Zu Hause taten wir dann so, als ob wir in der Kirche gewesen wären.

Was wurde mir also damals eigentlich beigebracht?

Im Grunde nur Heucheln, Schleimen und Lügen, um Sanktionen zu entgehen.

Ab 13 etwa habe ich dann keine hl. Messen mehr besucht und auch Zuhause nicht mehr so getan als ob.

Dennoch gehe ich manchmal gerne in Kirchen (außerhalb der Messzeiten), aber nicht aus religiösen Gründen, sondern der Architektur, der Orgelmusik aber auch der beruhigenden Atmosphäre wegen, als Gegenpol zur hektischen Welt da draußen, deren Lärm man beim Schritt durch die Kirchenpforte hinter sich lässt.

Das können unsere neuen Tempel, die Konsumtempel, nicht ersetzen.

Figuren, Fenstergemälde, die ganze Aufmachung, die Lichtanmutung und Akustik macht auf mich einen feierlichen, friedlichen beruhigenden Eindruck.

Auch die Orgel- und Chormusik fasziniert mich.

Das alles verbinde ich aber nicht mit irgendeinem Gott, sondern bewundere die Bauherren, Handwerker, Bildhauer, Maler, Orgelbauer/Spieler und Komponisten ihrer Leistungen wegen und zu was Menschen, vielleicht auch aus hochreligiöser Motivation heraus im Stande sind.

Ich glaube hier gibt es, auch jenseits einer Religion, bei den Menschen einen tief verwurzelten ästhetischen Konsens, dem sich wohl niemand entziehen kann.

Das pompös Erhabene übt irgendwie eine Faszination aus.

Sogar Pop-Musik-Bands bedienen sich bei immer aufwendiger werdenden Live-Auftritten solcher Phänomene.

Ich betrachte das Wort "Gott" nicht als Namen für ein überirdisches "Wesen" (mit dem ich zwar reden, in "anbeten", muss, wenn ich aber behaupte, dieser Gott hätte mit mir geredet, werde ich für verrückt erklärt..), sondern als eine Art Etikett oder gemeinsamen Nenner für eine bestimmte Art der Lebens-Gestaltung.
Dazu kann ich Dir sagen :

die jetzigen Religionen der Menschheit sind alle falsch.

Um das herauszufinden musste ich immerhin fast 60 Jahre alt werden.

Ich habe aber auch herausgefunden, dass es den Richtigen GOTT gibt.

Und 7 Sätze, was über ihn erkennbar ist.
 
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