Das Denken und wir
Wir denken nonstop. Wir sind denksüchtig. Oder kannst du nicht denken?
Wir sind aber nicht nur das Denken, sondern wir haben da zum Beispiel noch unseren Körper. Ihm widmen wir unsere Aufmerksamkeit nicht, weil wir ja denksüchtig sind und immer denken müssen. Nichtsdestotrotz leben wir aber in ihm. Wir leben also in einem Ding, das wir eigentlich nicht beachten. Unsere Aufmerksamkeit ist immer an einem anderen Ort als bei unserem „Zuhause“. Wir wollen also immer an einem anderen Ort als bei unserem Zuhause sein. So spalten wir unbewusst unser eigenes Sein und fühlen uns deshalb unzufrieden, unruhig, mangelhaft, unvollkommen, unsicher, gestresst, getrieben usw.
Ein gestörtes Verhältnis zu uns und zur Aussenwelt ist Folge davon.
Was haltet ihr davon?
Wir denken nonstop. Wir sind denksüchtig. Oder kannst du nicht denken?
Wir sind aber nicht nur das Denken, sondern wir haben da zum Beispiel noch unseren Körper. Ihm widmen wir unsere Aufmerksamkeit nicht, weil wir ja denksüchtig sind und immer denken müssen. Nichtsdestotrotz leben wir aber in ihm. Wir leben also in einem Ding, das wir eigentlich nicht beachten. Unsere Aufmerksamkeit ist immer an einem anderen Ort als bei unserem „Zuhause“. Wir wollen also immer an einem anderen Ort als bei unserem Zuhause sein. So spalten wir unbewusst unser eigenes Sein und fühlen uns deshalb unzufrieden, unruhig, mangelhaft, unvollkommen, unsicher, gestresst, getrieben usw.
Ein gestörtes Verhältnis zu uns und zur Aussenwelt ist Folge davon.
Was haltet ihr davon?