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Das ALLERWICHTIGSTE

Es ist mehr eine Frage des Verstehen - Wollens !


Ich verstehe ja, wieso du auf einen überlegenen Schöpfer schließt, aber mit deiner Überzeugung, was der unbekannte Schöpfer von uns will, bin ich nicht einverstanden!
So blöd kann ein intelligenter Schöpfer nicht sein, dass er Geschöpfe erschafft, mit denen er nicht zufrieden ist. :D
 
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Dein letzter Satz ist falsch - das kannst Du nicht wissen !
Wir haben unsere Anlagen - v.a. Vernunft , Logik und Moral . Und damit lässt sich bei entsprechender Mühe der richtige Weg finden . Und dazu kommt noch , dass man die
Existenz des Schöpfers des Universums erkennt , um ein Ziel zu haben .
 
Dein letzter Satz ist falsch - das kannst Du nicht wissen !


Du aber auch nicht!


Wir haben unsere Anlagen - v.a. Vernunft , Logik und Moral . Und damit lässt sich bei entsprechender Mühe der richtige Weg finden .


Ist dir schonmal der Gedanke gekommen, dass der Schöpfer jedem Geschöpf einen eigenen Weg zugesteht und dass nur er selbst weiß, was richtig und falsch ist?
Falls "er" überhaupt in solchen Kategorien denkt. :D


Und dazu kommt noch , dass man die
Existenz des Schöpfers des Universums erkennt , um ein Ziel zu haben .


Das ist Unsinn - Menschen haben auch so Ziele.
 
Wir können nur von dem ausgehen , was wir als richtig erkennen können ! Mit entsprechender Mühe !
 
Das Allerwichtigste ist es,
die Falschheit zu erkennen
und diese zu deuten versuchen,
wozu es keinerlei Mühe bedarf,
die Einbringung eines Vorurteils genügt!​

Dein letzter Satz ist falsch - das kannst Du nicht wissen !
Das ist richtig,
die Möglichkeit einer vorgespielten Falschheit
als strategische Untermenge einer Überintelligenz begreifen zu dürfen,
kann wissentlich nicht völlig ausgeschlossen werden,
aber als NICHTWISSEN im Nichtmüssen und Nichtmissen schon!
.
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Oh Gott! -
Wo kämen wir hin, wenn jeder dahinter käme, wohin 'para-dies Gott' wollte?


Gott denkt - der Mensch lenkt.
Wer umgekehrt denkt, sich in Gehirnzellengymnastik verrenkt.

Wer das Gegenteil ( als Ge-Gen-Teil ) in seiner geteilten Meinung denkt,
Der sein Leben auf Verderb und Gedeih auch „ richtig verschenkt “!


Bernies Sage
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Das Allerwichtige ist das Geringste!

Wir können nur von dem ausgehen , was wir als richtig erkennen können ! Mit entsprechender Mühe !

Nein, denn wir müssen von dem ausgehen, was wir als "geringstmöglich falsch" erkennen können, aber als "absolut richtig" annehmen dürfen und das ist mühelos möglich, meint der Anti-Sophist in der Selbstwiderlegung einer (zur Sicherheit) meso-sokratisch verdoppelbaren Dazwischenheit.

Der Mensch ist das Maß aller Dinge, der seienden, daß sie sind und der nichtseeinden, daß sie nicht sind.
Nein, der Mensch ist das Unmaß aller Dinge, solange Dinge - im Seienden - tot sind.
Ja, der Mensch ist das Maß aller Dinge, solange Dinge - im Nichtseinenden - lebendig sind.

Was ihr dem Geringsten meiner Idiotenbrüder getan habt, das habt ihr mir (aus Dankbarkkeit) getan!

Bernies Sage
 
Das Allerwichtige ist das Geringste!

Und der Allerwichtigste der Geringste! So waltet das wünschende Prinzip.


Nein, der Mensch ist das Unmaß aller Dinge, solange Dinge - im Seienden - tot sind.
Ja, der Mensch ist das Maß aller Dinge, solange Dinge - im Nichtseinenden - lebendig sind.

Es ist eben der Mensch, der darüber befindet, ausdrücklich durch dessen Sage. Bernies Sage ist das Maß all jener Dinge, die im Nichtseinenden lebendig sind.
 
Der Mensch, der Seiernde, seiert scheinbar seiend dem zeihenden Nichtseienden bis sein Sein dem Seienden zum Seihen geopfert wird.
 
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Und der Allerwichtigste der Geringste! So waltet das wünschende Prinzip.
Das wünschende Prinzip geht zu Recht davon aus, dass das Geringste eine höchstmögliche Form des Gedeihens besitzt, was in den Bereichen von Wirtschaft und Wissenschaft auch als Prosperität bezeichnet wird und eine unmittelbar bestmögliche Phase des Aufschwunges signalisiert, also auch auf jede Art von Lebenswissenchaft zutrifft.

So wird das wünschende Prinzip auch zu einem schon von Cicero längst erkannt zu habenden Feststellprinzip:

<< principio generi animantium
omni est a natura tributium…. >>

Meine persönliche (in Klammer frei erweiterte) Übersetzung dazu lautet:

Im Anfang ist alle Art von Lebensform der (sich selbst zu erkennen versuchenden) Natur geschuldet.

Das Prinzip des Lebens liegt in einem ständig mehr oder weniger erfolgreich wiederholten Selbstversuch,
dass sich dabei das zuerst Selbsterkannte in einer (all-)gegenwärtigen Gegenbewegung zu schützen versucht.

Aufgepasst! - Geschützt (wie ein Beamter :D)
ist das Geringste als Benannter! :)
Und solange das Geringste noch superklein im Nenner jenseits zählender Beobachtung steht
Das Geringste dem großen Zampano als Zähler auch nie vollkommen den Kopf verdreht!​

Es ist eben der Mensch, der darüber befindet, ausdrücklich durch dessen Sage.
Eine kritische Anmerkung hierzu sei mir als Bernie erlaubt: Das wünschende Prinzip erlaubt der Sage als Märchen einen weit höheren Wahrheitsgehalt durch Ausstrahlung zuzugestehen als einer nüchternen Ausschnittrealität in der Einblendung.

Bernies Sage ist das Maß all jener Dinge, die im Nichtseinenden lebendig sind.
Im Nichtseienden ist eine fünfte Naturkonstante als Natur-Konsens-Tante für das Maß aller Undinge zuständig, die mit einem Ding ‚sprachleibhaft‘ verwandt sein können oder unverwandt ‚schwipp(s)verschwägert‘ sind….:)

Man gönnt sich in der Imagination - als Realitäter - ja sonst nichts! ;)

Bernies Sage
 
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