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Das allererste 'Knopfloch' :-)

Die Schöpfung nach manden, bedeutet Dualität, also Krieg! Und ein Heiliger Krieg stinkt nach Machtansprüche und nicht nach Harmonie, eher Klänge von einer Trommeleinheit. Je lauter desto besser. :D


Wagners Musik kann man auch dazu zählen! :D
kennst du wagners biographie ? du weisst schon dass er zusammen mit seine anarchistischen Freund Bakunien an Aufständen teilnahm und politisch verfolgt wurde.... und das sein Nibelungen Ring eigentlich eine gesellschaftkritische Persiflage darstellt.....
 
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kennst du wagners biographie ? du weisst schon dass er zusammen mit seine anarchistischen Freund Bakunien an Aufständen teilnahm und politisch verfolgt wurde.... und das sein Nibelungen Ring eigentlich eine gesellschaftkritische Persiflage darstellt.....

Hat Goethe dich verzaubert und eigentlich hat auch Nietzsche ihn und Wagner entzaubert, aber dies muss man erst erkennen und beim Namen nennen.
 
Hat Goethe dich verzaubert und eigentlich hat auch Nietzsche ihn und Wagner entzaubert, aber dies muss man erst erkennen und beim Namen nennen.
Nietzsche hat Wagner
Hat Goethe dich verzaubert und eigentlich hat auch Nietzsche ihn und Wagner entzaubert, aber dies muss man erst erkennen und beim Namen nennen.
nietzsche hat goethe und wagner verehrt ... http://www.goethezeitportal.de/db/wiss/goethe/borchmeyer_nietzsche.pdf

... In den zitierten Aphorismen aus Menschliches, Allzumenschliches zeichnet sich ein Goethe-Bild ab, dessen Grundzüge sich kaum mehr verändern, freilich beim späten Nietzsche eine andere Wertung erfahren werden: Goethe - der Überdeutsche, der im Mißverhältnis zu seiner Nation Stehende. Er gehört für Nietzsche "in eine höhere Gattung von Litteraturen, als >National-Litteraturen< sind", ist einer jener "Classiker", welche über den Völkern stehen bleiben, wenn diese selber zugrunde gehen: denn sie sind leichter, freier, reiner als sie. Es ist ein hoher Zustand der Menschheit möglich, wo das Europa der Völker eine dunkle Vergessenheit ist, wo Europa aber noch in dreissig sehr alten, nie veralteten Büchern lebt: in den Classikern.12 Offenkundig spielt Nietzsche hier auf Goethes eigene Idee der Weltliteratur in seinen letzten Lebensjahren an. "Nationalliteratur will jetzt nicht viel sagen, die Epoche der Weltliteratur ist an der Zeit, und jeder muß jetzt dazu wirken, diese Epoche zu beschleunigen." So Goethe zu Eckermann in seinem Gespräch am 31. Januar 1831. Dem Nationalismus des neuen Jahrhunderts suchte er durch seine kosmopolitische Kulturidee entgegenzuwirken. Der "Nationalhaß", bemerkt er am 14. März 1830 Eckermann gegenüber, finde sich "am stärksten und heftigsten" auf den "untersten Stufen der Kultur". Es sei aber zu derjenigen Stufe emporzuschreiten, wo er ganz verschwindet und wo man gewissermaßen über den Nationen steht und man ein Glück oder ein Wehe des Nachbarvolkes empfindet, als wäre es dem eigenen begegnet. Diese Kulturstufe war meiner Natur gemäß, und ich hatte mich darin lange befestigt, ehe ich mein sechzigstes Jahr erreicht hatte. Es entspricht also durchaus dem Selbstverständnis Goethes, wenn Nietzsche ihn im Aphorismus 256 aus Jenseits von Gut und Böse vor dem Hintergrund des eskalierenden Nationalismus seines Jahrhunderts zu einem der wichtigsten Wegbereiter einer übernationalen Kultur erklärt:...
 
Nietzsche hat Wagner

nietzsche hat goethe und wagner verehrt ... http://www.goethezeitportal.de/db/wiss/goethe/borchmeyer_nietzsche.pdf

... In den zitierten Aphorismen aus Menschliches, Allzumenschliches zeichnet sich ein Goethe-Bild ab, dessen Grundzüge sich kaum mehr verändern, freilich beim späten Nietzsche eine andere Wertung erfahren werden: Goethe - der Überdeutsche, der im Mißverhältnis zu seiner Nation Stehende. Er gehört für Nietzsche "in eine höhere Gattung von Litteraturen, als >National-Litteraturen< sind", ist einer jener "Classiker", welche über den Völkern stehen bleiben, wenn diese selber zugrunde gehen: denn sie sind leichter, freier, reiner als sie. Es ist ein hoher Zustand der Menschheit möglich, wo das Europa der Völker eine dunkle Vergessenheit ist, wo Europa aber noch in dreissig sehr alten, nie veralteten Büchern lebt: in den Classikern.12 Offenkundig spielt Nietzsche hier auf Goethes eigene Idee der Weltliteratur in seinen letzten Lebensjahren an. "Nationalliteratur will jetzt nicht viel sagen, die Epoche der Weltliteratur ist an der Zeit, und jeder muß jetzt dazu wirken, diese Epoche zu beschleunigen." So Goethe zu Eckermann in seinem Gespräch am 31. Januar 1831. Dem Nationalismus des neuen Jahrhunderts suchte er durch seine kosmopolitische Kulturidee entgegenzuwirken. Der "Nationalhaß", bemerkt er am 14. März 1830 Eckermann gegenüber, finde sich "am stärksten und heftigsten" auf den "untersten Stufen der Kultur". Es sei aber zu derjenigen Stufe emporzuschreiten, wo er ganz verschwindet und wo man gewissermaßen über den Nationen steht und man ein Glück oder ein Wehe des Nachbarvolkes empfindet, als wäre es dem eigenen begegnet. Diese Kulturstufe war meiner Natur gemäß, und ich hatte mich darin lange befestigt, ehe ich mein sechzigstes Jahr erreicht hatte. Es entspricht also durchaus dem Selbstverständnis Goethes, wenn Nietzsche ihn im Aphorismus 256 aus Jenseits von Gut und Böse vor dem Hintergrund des eskalierenden Nationalismus seines Jahrhunderts zu einem der wichtigsten Wegbereiter einer übernationalen Kultur erklärt:...

Ich kann das alles nicht mehr ertragen, weil ich mich zu tief mit Nietzsche beschäftigt habe.
Frag dich lieber, weshalb Nietzsche den letzten Zauberer und bla bla zum letzten Papst schickt!
Und Goethe war kein Grieche aus der Antike! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann das alles nicht mehr ertragen, weil ich mich zu tief mit Nietzsche beschäftigt habe.
Frag dich lieber, weshalb Nietzsche den letzten Zauberer und bla bla zum letzten Papst schickt!
Und Goethe war kein Grieche aus der Antike! :D
ja - geht vielen so wie dir - die meisten verstehen nietzsche nie - aber sie versuchen es auch nicht.....
 
Das ist sehr bedauerlich!
Das behaupten alle. Tatsächlich aber wissen alle nichts!
Geht es auch ohne Bezugnahmen auf ein veraltetes Bibeldeutsch?
"Bla bla bl..."
Wer wird denn gleich mit der Tür ins Haus fallen wollen und dabei ein ganz wichtiges Prinzip unerwähnt lassen, werter Alternativator?
Welches hiermit jedoch überhaupt nichts zu tun hat - Du aber trotzdem wieder einmal mit "ins Haus fällst", weil... wieder allein aufgrund Deiner dumm-dreist-arroganten Bosheit?
Lesen wir gemeinsam in der Wikipedia:
Nein, das mach' mal schön wie 'üblich' allein. Jedenfalls ganz sicher ohne mich.

[...darum allen hier völlig irrelevanten somit 'Mumpitz' entsorgt...]
Dem »Alles oder nichts Prinzip«...
Das nur als Beleg dafür bleibend, dass Du offensichtlich bereits überfordert bist, Alles und Nichts überhaupt zu lesen, geschweige denn, denkend zu verwenden.
Die passende Alternative habe ich Ihnen bereits verpasst und kann somit mit meiner Kritik fortfahren.
Nun ja, was Du tatsächlich "bereits (hier) verpasst" hast... erspar' ich mir zu...
Das ist doch alles nichts, was Sie da knopflochverschlußfolgern, das geht doch in die Hose oder Sie piken sich noch in den Finger, von Luftschnappattitüdenanwandlungen umrahmt. Nehmen Sie die Hose und betrachten Sie die Moden. Wie kann man da ernstlich glauben wollen und zugleich Satierefreiheit beanspruchen, daß die Hose 'immer und ewig' so sein muß, wie sie eins war? Und mein Ein und Alles, was denken Sie denn wohl, wie lange das währt, geschweige denn das gierverhaftete Alles oder nichts? Es währt zweifelsfrei immer wieder mal, aber doch nicht immer und ewig und überhaupt, was währt schon ewig, außer ein tätiges Prinzip?
[...Der Stuss ist nun so... 'stussig', dass er doch 'für die Nachwelt' hier dokumentarisch erhalten bleiben soll....]
Nichts von alledem stimmt. Alles umfasst wirklich alles und ist somit nicht unbestimmt, wohingegen das Nichts im Anfang schon nicht mehr das reine Nichts sein kann, also eine erste Bestimmung, nämlichen den des Umschlags vom Nichts zum Nichts, aus dem etwas werden soll, zum Beispiel nach dem »Alles oder nichts Prinzip«
Oh, jetzt hast'e mich ja doch noch überrascht - indem doch noch was halbwegs sachliches zum Thema kommt. Allerdings, nicht mal hier ist halbwegs ernsthaftes Lesen, geschweige denn solches Bedenken zu erkennen. Darum vornehmlich für Mitleser, falls mit derartigem Interesse hier vorhanden:
Da steht "Nun ist 'Alles' selbstverständlich genauso unbestimmt wie 'Nichts", also genauso wie, was somit keinesfalls, und für beide nicht, den Anspruch auf absolute Unbestimmtheit erhebt. Sondern den der an 'dieser Stelle', der 'allerersten gerade so eben außerhalb' des absoluten Nichts, maximal logisch denkbaren. Und was tatsächlich soll denn an dem Übrigen "nicht stimmen", aber wohl gemerkt, nicht mit "Alles oder nichts", sondern "Alles und Nichts", also der (völlig gleichberechtigten) Wirkung beider? - Und aus der "etwas werden soll"?
Ja wo isser denn, der Urknall? Aber mal Hand aufs Herz, wer braucht denn eine Satirevorstellung vom Urknall und was soll das überhaupt sein? Wieso 'Knall'? »Ein Knall ist ein Geräusch. Das bedeutet, er besteht (ähnlich wie Rauschen) aus sehr vielen zufällig auftretenden (unharmonischen) Obertönen.« (https://de.wikipedia.org/wiki/Knall)
Nu'ja, klar, dass auch das Dir noch extra erklärt werden muss, dass ich hier den 'bekannten' Ausdruck "Urknall" als Metapher benutzt habe, weshalb ja auch in ' ' gesetzt.

[...somit übriges 'Geblubber' ebenso entsorgt...]
 
Hätte alternativity gewusst, dass er hier nur verhonnepipelt wird hätte er geschwiegen ....
Ach 'kucke mal', jetzt wagt 'es' sich sogar hierher. 'Es', von dem wohl niemand hier wirklich weiß, was es tatsächlich überhaupt ist? Um auch hier noch 'seinen' 'geistigen Dünpfiff'...
Nein, natürlich nicht ... :lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:
Nun, dass auch 'Du' damit hier 'bist', hätte dazu schon reichen können oder gar müssen, meinst 'Du' eigentlich?
 
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Danke - für Spaß bin ich immer zu haben. :)
Hat mich jemand gerufen? :)

Kein Kosmos, keine Luft, kein Gas, ja wo zum Teufel soll da was geknallt haben?
Ja genau! Man muss sich dazu eben die Atmosphäre der Knallköppe einfach hinzudenken, wenn ihre völlig massefrei unablenkbaren Gedanken mit Überlichtgeschwindigkeit die sich singulär ein-ein-engenden Raumgrenzen so zu berühren drohen, dass der Windhauch Gottes sich in Schallmeinenklängen, Trompetenklängen oder anderen Dissonanzen ergötzt.

Als Methapher einer ewigen Zeitdehung wäre dem "Urknall" doch nur ein sanftes Lüftchen zu bescheinigen, welches sich der Dissionanz (unanständig) und/oder der Konsonanz (anständig) bedient.

"Das allererste Knopfloch ist das Märchen vom Kopfloch aus < 1000 und keiner lacht >
denn bei (fast) allem was an Loch erinnert wird universal < von hintenherum > gedacht
."​

......dass ich hier den 'bekannten' Ausdruck "Urknall" als Metapher benutzt habe

Ja warum tust Du das aber auch? Nützt wohl alles nichts: Auch als Methapher bekommt Du diesen Knall zugewiesen, darfst aber wenigstens mit meinem Mitgefühl rechnen.......:)

Bernies Sage
 
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