Das ist sehr bedauerlich!
Das behaupten alle. Tatsächlich aber wissen alle nichts!
Geht es auch ohne Bezugnahmen auf ein veraltetes Bibeldeutsch?
"Bla bla bl..."
Wer wird denn gleich mit der Tür ins Haus fallen wollen und dabei ein ganz wichtiges Prinzip unerwähnt lassen, werter Alternativator?
Welches hiermit jedoch überhaupt nichts zu tun hat - Du aber trotzdem wieder einmal mit "ins Haus fällst", weil... wieder allein aufgrund Deiner dumm-dreist-arroganten Bosheit?
Lesen wir gemeinsam in der Wikipedia:
Nein, das mach' mal schön wie 'üblich' allein. Jedenfalls ganz sicher ohne mich.
[...darum allen hier völlig irrelevanten somit 'Mumpitz' entsorgt...]
Dem »Alles oder nichts Prinzip«...
Das nur als Beleg dafür bleibend, dass Du offensichtlich bereits überfordert bist, Alles
und Nichts überhaupt zu lesen, geschweige denn, denkend zu verwenden.
Die passende Alternative habe ich Ihnen bereits verpasst und kann somit mit meiner Kritik fortfahren.
Nun ja, was Du tatsächlich "bereits (hier) verpasst" hast... erspar' ich mir zu...
Das ist doch alles nichts, was Sie da knopflochverschlußfolgern, das geht doch in die Hose oder Sie piken sich noch in den Finger, von Luftschnappattitüdenanwandlungen umrahmt. Nehmen Sie die Hose und betrachten Sie die Moden. Wie kann man da ernstlich glauben wollen und zugleich Satierefreiheit beanspruchen, daß die Hose 'immer und ewig' so sein muß, wie sie eins war? Und mein Ein und Alles, was denken Sie denn wohl, wie lange das währt, geschweige denn das gierverhaftete Alles oder nichts? Es währt zweifelsfrei immer wieder mal, aber doch nicht immer und ewig und überhaupt, was währt schon ewig, außer ein tätiges Prinzip?
[...Der Stuss ist nun
so... 'stussig', dass er doch 'für die Nachwelt' hier dokumentarisch erhalten bleiben soll....]
Nichts von alledem stimmt. Alles umfasst wirklich alles und ist somit nicht unbestimmt, wohingegen das Nichts im Anfang schon nicht mehr das reine Nichts sein kann, also eine erste Bestimmung, nämlichen den des Umschlags vom Nichts zum Nichts, aus dem etwas werden soll, zum Beispiel nach dem »Alles oder nichts Prinzip«
Oh, jetzt hast'e mich ja doch noch überrascht - indem doch noch was
halbwegs sachliches zum Thema kommt. Allerdings, nicht mal hier ist halbwegs ernsthaftes Lesen, geschweige denn solches Bedenken zu erkennen. Darum vornehmlich für Mitleser,
falls mit derartigem Interesse hier vorhanden:
Da steht "Nun ist 'Alles' selbstverständlich genauso unbestimmt wie 'Nichts", also
genauso wie, was somit keinesfalls, und für beide nicht, den Anspruch auf
absolute Unbestimmtheit erhebt. Sondern den der an 'dieser Stelle', der 'allerersten gerade so eben außerhalb' des absoluten Nichts, maximal logisch denkbaren. Und
was tatsächlich soll denn an dem Übrigen "nicht stimmen", aber wohl gemerkt, nicht mit "Alles
oder nichts", sondern "Alles
und Nichts", also der (völlig gleichberechtigten) Wirkung
beider? - Und aus
der "etwas werden soll"?
Ja wo isser denn, der Urknall? Aber mal Hand aufs Herz, wer braucht denn eine Satirevorstellung vom Urknall und was soll das überhaupt sein? Wieso 'Knall'? »Ein Knall ist ein
Geräusch. Das bedeutet, er besteht (ähnlich wie Rauschen) aus sehr vielen zufällig auftretenden (unharmonischen) Obertönen.« (
https://de.wikipedia.org/wiki/Knall)
Nu'ja, klar, dass auch das Dir noch extra erklärt werden muss, dass ich hier den 'bekannten' Ausdruck "Urknall" als Metapher benutzt habe, weshalb ja auch in ' ' gesetzt.
[...somit übriges 'Geblubber' ebenso entsorgt...]