Du bist es, der Anideos Methode nicht erkennt, da kannst du jetzt im Nachhinein herumblödeln so viel du willst....
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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland
- Ersteller hylozoik
- Erstellt am
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Du musst es ja wissen, Einstein
Richtig. Daher hast du gegen das Gesundheitsdministerium gewettert, darum hast du am Bahnhof gepöbelt, darum hast du implizit die Hüter unserer Verfassung verunglimpft.
Ahso. Welcher Covid-Impfstoff ist denn kein Totimpfstoff ?
KANTIG
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- 16.230
Ja eh. Momentan machen diese Firmen Rekordgewinne aus einer zufälligen und weltweiten Seuche: eine makabre Nachfrage, die von Zulassungsbehörden "abhängig " sind - für wenige durchsichtige und vergleichbare Kriterien.
Anideos
Well-Known Member
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- 17.569
Dafür retten sie Millionen Leben. Ist Ihnen der Preis zu hoch?
Dass die Nachfrage in medizinischen Angelegenheiten oft "makaber" ist, liegt in der Natur der Sache. Ist bei Bestattungsunternehmen noch ausgeprägter und eindeutiger, kann man aber niemandem zum Vorwurf machen. In unserer modernen Welt sind die meisten Dinge und Zusammenhänge für den Laien wenig durchsichtig und vergleichbar.
Daher gibt es dafür Zuständige, die die entsprechende Kompetenzen und Fähigkeiten haben. Jetzt kann der Misstrauische natürlich anmerken,
dass jene Entscheider nicht über jeden Zweifel erhaben sind. Das ist richtig, aber dafür gibt es wiederum Andere, die die Fähigkeit und Kompetenz haben, jene zu überwachen - und auch eine Motivation, beobachtete Unregelmäßigkeiten zu melden anstatt zu verheimlichen oder
sich gar daran zu beteiligen.
Also: das Vertrauen in das System beruht nicht auf der Unfehlbarkeit der einzelnen Akteure, sondern an der Verflochtenheit und den gegenseitigen Kontrollfunktionen. Der notorisch Misstrauische, oft auch als Verschwörungstheoretiker aktiv, differenziert nicht und misstraut "dem ganzen System", obwohl er es nicht kennt und noch weniger versteht. Und das, obwohl er ein Teil davon ist.
KANTIG
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Nein. Ich wollte ua. den Aspekt des "gerechten Preises" ansprechen , der zB. mit dem Wegfall von Patentrechten zu hinterfragen ist, die den Markt (Preis -Konkurrenz) öffnen. - Neben vielen Überlegungen nur eine:
:
In jedem Fall würde eine solche Ausnahmeregelung den Wettbewerb zwischen Patentbesitzern und Unternehmen, deren Forschung bislang nicht erfolgreich war, erhöhen – und dazu beitragen, dass die Welt besser auf neue Virusvarianten vorbereitet wäre.
Handelsblatt
"gerechter Preis" ist so wie "Gerechtigkeit" allgemein auf Grund der inhärenten Subjektivität schwer zu objektivieren und schon gar nicht zu quantifizieren. Klar liegt die Sympathie des Außenstehenden beim Konflikt zwischen dem Kranken, der ein Medikament braucht und es sich nicht leisten kann und der Pharmaziewelt, die eben ihren Preis verlangt, beim Kranken. Aber, Sympathie ist nicht Gerechtigkeit.
Wenn man aber diesem primären Impuls nachgibt und den Pharmazeutikhersteller dazu nötigt, einfach den Preis zu senken, damit sich jeder, der etwas braucht es sich auch leisten kann, dann hat das nicht zur alleinigen Folge, dass der Kranke gerettet ist und die Pharmaziewelt dies finanziell leicht verschmerzen kann.
Ein pharmazeutischer Hersteller kommt in der Regel nicht durch reines Glück sondern durch harte Arbeit, massive Invesitionen und etwas Glück zum Erfolg. So wie es bei Unternehmern in allen Bereichen ist. Die vielen Fehlschläge bleiben dem Laien genauso verborgen wie auch die Pharmazieunternehmen, de eben nicht so viel Erfolg haben.
So wie zwar jeder einen Marcel Hirscher kennt und auch viele andere Top Rennläufer und dadurch meinen mag, dass sie viel zu viel Geld für ihre Leistungen bekämen, denn auch ein Hirscher kann maximal 16 Stunden am Tag arbeiten und bekommt aber weit mehr als doppelt so viel Kohle wie der Meier Karl, der 8 Stunden pro Tag in seinem Job arbeitet.
Die Unternehmen gehen, so wie die ganzen Rennläufer ein großes Risiko ein und müssen gleichzeitig viel investieren. Es gibt viel mehr Rennläufer, die kein Geld verdienen und in der Regel eigenes Geld reinstecken müssen. Aber diese sind dem Zuschauen nicht bekannt und somit nicht auf seinem Radar. Die Wenigen, bei denen sich das hohe Risiko gelohnt hat kennt er aber, und da er nur diese kennt meiner er, sie wären die Regel und die Regel wäre ungerecht.
Die Unternehmen, die nicht oder zumindest weniger erfolgreich waren, sind dazu angehalten, sich mehr oder zumindest weiter anzustrengen und somit die Chance zu wahren, in Zukunft zu ihrem Erfolg zu kommen. Das hat auch für die Allgemeinheit den Vorteil, dass sich die, die bislang nicht erfolgreich waren, motivierter sind nach ihrem Erfolg zu streben, als wenn es auch Lohn gäbe ohne sich den Erfolg erarbeitet zu haben.
Denn, Unternehmer wie Unternehmen machen ihre Profit nicht wie unselbständige Dienstnehmer für ihren Einsatz, sondern durch ihren Erfolg. Dadurch tragen sie das unternehmerische Risiko, das der Arbeitnehmer nicht trägt - und dieses zusätzliche Risiko berechtigt -gerechter Weise- auch zu zusätzlichem Profit im Falle des Erfolges.
Das ist der Punkt, der mit "Konkurrenz belebt das Geschäft" gemeint ist. Ja, Das Leben ist ungerecht - denn nicht jeder, der sich anstrengt, wird entsprechend belohnt. Ist aber der Unterschied im zu erwartenden Lohn zwischen "Erfolg haben" und "es versucht haben" nicht groß genug, bleibt der Versuch halbherzig, und somit auch die Leistung der gesamten Sparte. Am Ende zahlen dann alle drauf, denn mit halbherzigen Versuchen hätte die Pharmabranche nicht binnen eines Jahren eine Mehrzahl an wirksamen und sicheren Impfstoffen hervorgebracht.
Die erfolgreichen Pharmaziehersteller haben nur die Chance, während der Patentlaufzeit ihren Erfolg finanziell zu realisieren. Nach Ablauf kann "jeder" das selbe Mittel herstellen, ohne dafür die Kosten der Entwicklung und die Risiken aufwenden bzw eingehen zu müssen. Ihnen bleibt aber
der Weg, anstatt das Ende der Patentlaufzeit abzuwarten, ein Konkurrenzprodukt zu entwickeln. Was ja bei den Covid-Impfstoffen der Falls war bzw ist, wodurch der Menschheit aktuell auch mehrere konkurrierende Impfstoffe zur Verfügung stehen - und alle sind motiviert, weiter zu entwickeln. Zwar hautpsächlich natürlich aus Eigennutz, aber letztendlich zum Wohle der gesamten Menschheit.
Wenn man aber diesem primären Impuls nachgibt und den Pharmazeutikhersteller dazu nötigt, einfach den Preis zu senken, damit sich jeder, der etwas braucht es sich auch leisten kann, dann hat das nicht zur alleinigen Folge, dass der Kranke gerettet ist und die Pharmaziewelt dies finanziell leicht verschmerzen kann.
Ein pharmazeutischer Hersteller kommt in der Regel nicht durch reines Glück sondern durch harte Arbeit, massive Invesitionen und etwas Glück zum Erfolg. So wie es bei Unternehmern in allen Bereichen ist. Die vielen Fehlschläge bleiben dem Laien genauso verborgen wie auch die Pharmazieunternehmen, de eben nicht so viel Erfolg haben.
So wie zwar jeder einen Marcel Hirscher kennt und auch viele andere Top Rennläufer und dadurch meinen mag, dass sie viel zu viel Geld für ihre Leistungen bekämen, denn auch ein Hirscher kann maximal 16 Stunden am Tag arbeiten und bekommt aber weit mehr als doppelt so viel Kohle wie der Meier Karl, der 8 Stunden pro Tag in seinem Job arbeitet.
Die Unternehmen gehen, so wie die ganzen Rennläufer ein großes Risiko ein und müssen gleichzeitig viel investieren. Es gibt viel mehr Rennläufer, die kein Geld verdienen und in der Regel eigenes Geld reinstecken müssen. Aber diese sind dem Zuschauen nicht bekannt und somit nicht auf seinem Radar. Die Wenigen, bei denen sich das hohe Risiko gelohnt hat kennt er aber, und da er nur diese kennt meiner er, sie wären die Regel und die Regel wäre ungerecht.
Die Unternehmen, die nicht oder zumindest weniger erfolgreich waren, sind dazu angehalten, sich mehr oder zumindest weiter anzustrengen und somit die Chance zu wahren, in Zukunft zu ihrem Erfolg zu kommen. Das hat auch für die Allgemeinheit den Vorteil, dass sich die, die bislang nicht erfolgreich waren, motivierter sind nach ihrem Erfolg zu streben, als wenn es auch Lohn gäbe ohne sich den Erfolg erarbeitet zu haben.
Denn, Unternehmer wie Unternehmen machen ihre Profit nicht wie unselbständige Dienstnehmer für ihren Einsatz, sondern durch ihren Erfolg. Dadurch tragen sie das unternehmerische Risiko, das der Arbeitnehmer nicht trägt - und dieses zusätzliche Risiko berechtigt -gerechter Weise- auch zu zusätzlichem Profit im Falle des Erfolges.
Das ist der Punkt, der mit "Konkurrenz belebt das Geschäft" gemeint ist. Ja, Das Leben ist ungerecht - denn nicht jeder, der sich anstrengt, wird entsprechend belohnt. Ist aber der Unterschied im zu erwartenden Lohn zwischen "Erfolg haben" und "es versucht haben" nicht groß genug, bleibt der Versuch halbherzig, und somit auch die Leistung der gesamten Sparte. Am Ende zahlen dann alle drauf, denn mit halbherzigen Versuchen hätte die Pharmabranche nicht binnen eines Jahren eine Mehrzahl an wirksamen und sicheren Impfstoffen hervorgebracht.
Die erfolgreichen Pharmaziehersteller haben nur die Chance, während der Patentlaufzeit ihren Erfolg finanziell zu realisieren. Nach Ablauf kann "jeder" das selbe Mittel herstellen, ohne dafür die Kosten der Entwicklung und die Risiken aufwenden bzw eingehen zu müssen. Ihnen bleibt aber
der Weg, anstatt das Ende der Patentlaufzeit abzuwarten, ein Konkurrenzprodukt zu entwickeln. Was ja bei den Covid-Impfstoffen der Falls war bzw ist, wodurch der Menschheit aktuell auch mehrere konkurrierende Impfstoffe zur Verfügung stehen - und alle sind motiviert, weiter zu entwickeln. Zwar hautpsächlich natürlich aus Eigennutz, aber letztendlich zum Wohle der gesamten Menschheit.
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KANTIG
Well-Known Member
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- 21. Mai 2017
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Ihr Wort in Gottes Ohr: Glauben Sie wirklich, daß die Infrastruktur (Netzwerke für Einkauf, Herstellung, Vertrieb) so ohne weiters einholbar ist?
Die bisherigen Kosten der Patentgeschützten wurden in den Preis /Gewinn verschoben.
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