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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Wer psychisch krank ist und eine Psychose ausprägt, mangelnde Krankheitseinsicht gehört zur Symptomatik, würde ohne die Spritze per richterlichen Beschluss und zwangsverordnet nicht überleben. In der Psychiatrie kennen wir die Zwangsmaßnahmen schon lange und wer dann mit Menschenrechtskonventionen kommt, wird nicht behandelt und stirbt. Dieses notwendige Vorgehen, um schwere psychische Krankheiten zu behandeln, gibt es schon sehr lange und hat nichts mit einer Corona-Verschwörung zu tun. Es gibt Situationen mit Krankheitsbildern, bei denen auf den Menschen gegen seinen Willen eingewirkt wird, wenn es ums Überleben geht, das ist eine Frage der Ethik. Ein Mediziner lässt nicht sterben, wenn er intervenieren könnte und die Impfung ist eine prophylaktische Intervention auf einen Erreger, mehr nicht. Es betrifft noch nicht einmal den Stoffwechsel des Gehirns, wie es bei jedem Psychopharmaka, Schluck Alkohol oder einem Zug an der Zigarette der Fall ist, alles Einwirkungen nicht nur auf den Körper, sondern direkt ins zentrale Nervensystem. Die Debatte geht auch direkt auf die Nerven, aber der Impfstoff nicht. Ich kann es nicht beeinflussen, ich wäre von Anfang an bei einer Virusepidemie oder sozialem Hype für eine Impfpflicht für alle Bürger der Gesellschaft, genauso wie es viele Gesetze gibt, an die sich jeder halten muss, will er keine Strafe, aber das entscheidet nun mal das Parlament, die von uns gewählten Volksvertreter und dann sei es so. Ich habe mit dem Prozess Leben und Tod Friede geschlossen, wenn ich morgen sterben würde wäre es o.k. ich bin im Reinen mit mir und der Welt. Finde dieses Freiheitsgequake mit viel Nachdruck etwas lästig, mit meiner menschlichen Würde, aber ansonsten kaum der Rede Wert. Jede Minderheit kann versuchen in den Vordergrund zu kommen, um bemerkt zu werden, das lässt die Gesellschaft zu und das ist vielfältig, bunt und multikulturell. Nur Krisenbewältigung geht nicht nur mit Schwund einher, es braucht auch neue und drastische Maßnahmen, aber das haben wir ja wie dieser Thread zeigt und so plätschert es weiter...
 
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Belair ist ein typischer Vertreter der modernen Egomanie. Die Gemeinschaft ist für ihn nur eine Melkkuh, die Annehmlichkeiten bieten soll, die er sich nach Belieben aussucht. Dienst an der Gemeinschaft, vor Allem ein eingeforderter, ist für ihn schändlich. Er als Individuum wäre die oberste
Instanz, der man lediglich zu dienen hat, aber ihn sonst gefälligst in Ruhe nach Belieben walten lassen müsse.
Üblicher Weise hapert es bei solchen Typen nicht nur in ihrer Beziehung zur Gesellschaft, sondern bei allen sozialen Beziehungen. Sie sind in der Regel Einzelgänger, wenn es gibt kaum jemand, der sich mit solchen Gestalten abgeben will.
 
Er ist so wie er ist, willst Du ihn per virtuelle Welt umkrempeln? Wie gesagt, auf die Nerven gehen gilt es auszuhalten.
Da gab es hier im Forum schon ganz andere, die richtig penetrant auf die Nerven gingen, mit Gewalt.
Häufig das Wort Faschismus verwenden klingt nicht kuschlig, aber es ist nur ein Wort.
 
Bei dir vielleicht. Aber, erstens geht es bei den Einschränkungen nicht um Anschauung, sondern um den Impfstatus.
Zweitens, geht es beim dem erwähnten "Status" nicht um so etwas wie Impfstatus, sondern vielmehr um so etwas wie
Privilegien beispielsweise Adelsprivilegien durch Adoption. Ob man sich impfen lässt oder nicht, ist eine bewusste
Entscheidung. Und, die Folgen seiner Entscheidung muss man tragen können. Wer sich entscheidet, andere aus
gefühltem Eigennutz zu gefährden, der darf sich dann auch nicht wundern.....
Gemäß deiner nicht sehr intelligenten Anschauung, dürfte auch der Status einer rechtsmäßigen Verurteilung zu keinerlei Einschränkung von irgendwelchen persönlichen Freiheiten führen. Das hättest du wohl gerne.

So, wenn du deine Menschenverachtung als absolut unverrückbar darstellen willst: Was hast du bei der
Stellung gemacht, als dir Blut abgenommen wurde ? :haare: Und willst du wirklich alle, die die allgemeine Wehrpflicht, und somit
die Stellung und deren Ablauf befürworten oder zumindest dulden, als "faschistoide Arschlöcher" bezeichnen ? Öffentlich, hier im Forum ?

Wer zwischen einer Blutabnahmen und einer Impfung mit einem nur bedingt zugelassenen Impfstoff nicht unterscheiden kann ist kein faschistoides Arschloch, sondern einfach nur dämlich !

Und das selbe trifft auf die zu, die Ungeimpfte mit rechtmäßig verurteilte Straftäter und alkoholisierten Autofahrer vergleichen.

Daher gehe ich auf deine konstruierten Alkohol, Blutabnahme, Verurteilten Vergleiche nicht mehr ein.
 
Belair ist ein typischer Vertreter der modernen Egomanie. Die Gemeinschaft ist für ihn nur eine Melkkuh, die Annehmlichkeiten bieten soll, die er sich nach Belieben aussucht. Dienst an der Gemeinschaft, vor Allem ein eingeforderter, ist für ihn schändlich. Er als Individuum wäre die oberste
Instanz, der man lediglich zu dienen hat, aber ihn sonst gefälligst in Ruhe nach Belieben walten lassen müsse.
Üblicher Weise hapert es bei solchen Typen nicht nur in ihrer Beziehung zur Gesellschaft, sondern bei allen sozialen Beziehungen. Sie sind in der Regel Einzelgänger, wenn es gibt kaum jemand, der sich mit solchen Gestalten abgeben will.

Und was hast dieser Beitrag mit Impfpflicht zu tun, oder ist dieser nur wieder pöbelnde schriftliche Frustrationsbewältigung, weil kaum jemand deinen Ansichten und Vergleichen euphorisch zujubelt ?
 
Es gibt Situationen mit Krankheitsbildern, bei denen auf den Menschen gegen seinen Willen eingewirkt wird, wenn es ums Überleben geht, das ist eine Frage der Ethik.

Ja und das ist auch richtig so, wenn es um das unmittelbare Überleben des Betroffenen geht und ein solches Vorgehen durch eine eindeutige Diagnose erforderlich wird.
 
Im Mainstream kriegt man halt von der Cancel Culture nichts mit, das ist dort ein Tabuthema. Deshalb können Anideos und Muz Muz nichts dafür, dass sie da nicht auf dem Laufenden sind. Es betrifft nicht nur Professoren, sondern auch Künstler und Comedians, die eine Abweichlermeinung vertreten. Die werden gecanceled und diskreditiert und, wie Borchert sagte, wenn einer hart bleibt und nicht nachgibt schickt man eben einen Antifanten-Schlägertrupp zum Haus des Abweichlers. Das ist seit Jahren bekannt, der populärste Fall mit internationalem Aufsehen war Jordan Peterson vor einigen Jahren.
Der in deiner Kommune sehr beliebte Begriff Cancel Culture ist mir schon geläufig und ich weiß, wie sehr von euch in manchen Fällen protestiert wurde, wenn Künstler oder Professoren einen Rüffel bekommen haben, weil sie die Grenzen des Sagbaren austesten wollten, aber ich wollte konkrete Fälle genannt bekommen, damit wir ins Detail übergehen.
 
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