Corona hat vermutlich nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern, die sich selbst fälschlicherweise als Demokratien und Rechtsstaaten kennzeichnen, offenbart, wie weit verbreitet doch das faschistoide Denken bei den Systemjunkies ist. Jeder und alle, die auch nur ein kritisches Wort über die Coronapolitik und -ideologie äußerten, werden als Querdenker, Neonazis, Esoteriker und Rechtsextreme beschimpft, um demokratische, dialektische Diskussion auszuschließen und nur die eine Wahrheit öffentlich gelten zu lassen, die sich oft als vorsätzliche Lüge entpuppt. Beim Ukrainekrieg ist man im gleichen Modus weiter gefahren. In Diskussionen agieren die Systemfaschisten üblicherweise nicht mit sachlichen Argumenten und Wahrheiten, sondern mit persönlicher Diskreditierung Andersdenkender. Wer den wahren Glauben nicht teilt, der wird aus der Partei und Gesellschaft, aus dem Beruf, dem Job ausgeschlossen. Das Erbe der Inquisition und des linken Gulagissmus.