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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Neues Infektionsschutzgesetz

3G durch die Hintertür oder: Wie die FDP endgültig ihr F verlor

Mit den infantilen Begriffen „Winterreifen“ und „Schneeketten“ beschreiben Justizminister Marco Buschmann (FDP) und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Grundrechtseinschränkungen, die die Bürger ab Oktober erdulden sollen. Anders als Buschmann meint, sind die Maßnahmen des neuen Infektionsschutzgesetzes nicht verhältnismäßig. Im Gegenteil: Rechtspolitisch, gesamtgesellschaftlich und juristisch ist das Ergebnis desaströs.
Die FDP hätte sich darauf nicht einlassen dürfen.

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Aus dem Österreichischen Gesundheitsministerium:
"Wir können die Pandemie nicht wegtesten, nicht wegimpfen und nicht wegabsondern."
 
Du bist auch einer von diesen verlogenen Faktenverdrehern, nicht wahr?! :D
Fällt sir nichts besseres ein, um dich gegen deine Enttarnung zu wehren?
Du hast immerhin einen Follower: @FreniIshtar scheint es nicht zu stören, dass du ein Anhänger eines Bloggers bist, der besonders in rechtsextremen Kreisen beliebt ist.
Hier noch ein paar Beurteilungen über Boris Reitschuster:
https://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Reitschuster#Online-Plattform_(***************)
Ab hier wird dich @FreniIshtar allerdings nicht mehr mögen:
 
Aus dem Österreichischen Gesundheitsministerium:
"Wir können die Pandemie nicht wegtesten, nicht wegimpfen und nicht wegabsondern."
Das ist kein Wunder. Denn ein Wunder wäre im Leben schießlich das ganz Normale und "zeitversetzte Botschafter-Impfungen" sind ganz klar als Experimente an Lebensformen zu betrachten, die im Zweifel mangels Bestimmtheit und mangels autosystemisch erweiterbarer Verhältnismäßigkeit keinem pauschalen nationalstaatlichen Verfassungsrecht individuell unterzuordnen wären, weshalb nur kollektive Statistiken "beweisfähig" scheinen.

Die Schwierigkeiten beim "Weg testen im wegtesten", so ein unbekannter Satiriker wider willen, scheinen per se und 'per seh' gar 'nie nicht' passé zu sein und bestehen faktisch wie fucktisch darin, den formal-juristisch gewollten Vorgaben keine ungewollten materiell-rechtlichen Folgen wortgebärfreudig unnütz zuzuweisen, meint ein Mä(h)eutiker, der am liebsten 'nicht Muh und nicht Mäh zu einem Schmäh' beitragen möchte, der sich in der Personifizierung 'wie ein Theo Lingen im Gelingen' vorkommen müsste, sofern man es nicht doch ein wenig besser besser wüsste.... :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist kein Wunder. Denn ein Wunder wäre im Leben schießlich das ganz Normale und "zeitversetzte Botschafter-Impfungen" sind ganz klar als Experimente an Lebensformen zu betrachten, die im Zweifel mangels Bestimmtheit und mangels autosystemisch erweiterbarer Verhältnismßigkeit keinem pauschalen nationalstaatlichen Verfassungsrecht individuell unterzuordnen wären, weshalb nur kollektive Statistiken "beweisfähig" scheinen.
Doch, es war ein Wunder für alldiejenigen, die die Impfstoffe durch die gefährlicheren Varianten des Virus durchgerettet haben - mich eingeschlossen - bis zu den heutigen harmloseren Varianten.
Hätten wir genau diese Impfstoffe vor der Pandemie gehabt, dann wären Millionen Menschen weltweit nicht gestorben. Das will man in deiner Außenseiterwelt nicht wahrhaben, aber das hätte diejenigen, die gelitten haben oder gar gestorben sind, weil es keinen Impfstoff gab, nicht im Geringsten interessiert. Sie wären den Impfstoffen sehr dankbar gewesen und nicht dir und deiner Außenseiterposition.
 
es war ein Wunder für alldiejenigen, die die Impfstoffe durch die gefährlicheren Varianten des Virus durchgerettet haben - mich eingeschlossen - bis zu den heutigen harmloseren Varianten.
Damit räumst Du doch ein, durch ein "Wunder", nicht aber durch eine seriöse "anti-gefährliche Variante des Virus durchgerettet" worden zu sein!
Hätten wir genau diese Impfstoffe vor der Pandemie gehabt, dann wären Millionen Menschen weltweit nicht gestorben.
Von welchen Impfstoffen redest Du? Wenn wir " >> genau diese Impfstoffe <<" also JETZT sicher haben, müsste doch die Wahrscheinlichkeit größer werden, dass Millionen Menschen weltweit gar nicht mehr an einer "Corona-Pandemie" sterben?

Das Gegenteil wird eher der Fall sein, weil Corona immer ansteckender und scheinbar zugleich immer harmloser sein wird, was von den Versicherungen längst als Risikoäquivalent durch immer mehr Angebote bezüglich kreativster Angsthasenversicherungen eingepreist scheint.

Fakt ist: Millionen Menschen sterben zunehmend an den mittelbaren Folgen von Umweltsünden, gegen die es keine unmittelbare seriöse Impfung zur Vorsorge gibt.

Das kann mit dem so genannten "gesunden" Menschenverstand nachvollzogen werden, wenigstens solange er "charakterlich" noch existiert.

Denn durch jede Impfung verändert sich das "Täuschungs-Programm des Immunsystems" und damit der schwindende Toleranzcharakter gegenüber den mehrfach nicht Geimpften und trotzdem mehrfach Genesenen ohne Impfung. Aber das will man in deiner Insiderwelt nicht wahrhaben und weiter auf die Außenseiterwelt schimpfen, schimpfen, schimpfen, solange bis es nur noch alternativlos heißt: Impfen, Impfen, Impfen:
Das will man in deiner Außenseiterwelt nicht wahrhaben, aber das hätte diejenigen, die gelitten haben oder gar gestorben sind, weil es keinen Impfstoff gab, nicht im Geringsten interessiert. Sie wären den Impfstoffen sehr dankbar gewesen und nicht dir und deiner Außenseiterposition.
Ich vertrete - weder als Wissenschaftler noch als Satiriker - eine Außenseiterposition aus einer Außenseiterwelt und verwahre mich gegen alle Falschbeschuldigungen und Falsche Verdächtigungen.

Fazit: An meinen Worten zum SELBST Verorten wird niemand sein Leben verlieren, der nicht schon vorher "seinen Kopf verloren" hat.
 
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Gestern sah ich eine Reportage über die "Querdenkerbewegung". Einige hatten den "Mumm", in die Kameras der "Lügenpresse" zu sprechen. Ich fragte mich die ganze Zeit, wie verquirlt muss denn ein Gehirn sein, wenn man solchen Schwachsinn glaubt...
 
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