Die seit September wachsende Übersterblichkeit wird wohl in D. im Dezember weiter über 20% klettern. Dabei lassen sich m.E. Impffolgen und Lockdownfolgen nicht mehr klar trennen. In Allgemeinarztpraxen wird von einer Verschiebung der üblichen Symptomatik gesprochen. Die offenbar ansteckendere Omikron könnte noch eine ordentliche Februarwelle verursachen, die zwar deutlich milder zu verlaufen scheint, durch die angedrohte Impfpflicht dann jedoch (endlich irgend) einen Versorgugnsnotstand erzeugen könnte. Irgendwann gibt es nurnoch 100 Intensivbetten und 1 Intensivpfleger. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Pflicht nicht durchgesetzt wird, das Bluffpotential hat ausreichend Wirkung gezeigt, die IQ liegt bei ca. 70%, die vorgegebenen 30 Mio Boosterer sind heute fast erreicht. Damit ist der alte, unwirksame Wirkstoff noch aufgebraucht worden.
Die Impflogik hat sich komplett zerstört. Pandemisch zeigt die Impfung keinen Effekt, die Inzidenzen sind teilweise 3mal so hoch wie vorher. Man stellt eine ungenügende Wirkung aufgrund der Mutationen fest und rät zu Auffrischungen mit dem selben ungenügenden Wirkstoff. Die einzig verbliebene Begründung für sämtliche Maßnahmen sind unüberprüfbare Vermutungen von dem "was sonst gekommen wäre". Unfug. Es geht nurnoch ums Gefühl. Man füühlt sich sicherer mit Booster und füühlt sich vom Ungeimpften bedroht. Man füühlt sich erschöpft. Depressionen mit all ihren Folgen sind der Kassenärzteschlager. Das Ruhebedürfnis der Bevölkerung ist inzwischen so groß, dass einige die Diktatur glatt verschlafen.
Normalerweise könnte man den Leidens-Romantiker-Club noch etwas weiter betreiben und dann etwa ab dem 20.4. wieder zur Normalität über gehen, es gibt jedoch 2 Szenarien, die zum Volkszorn führen können, weshalb ein weiteres unlogisches und auch weiter zerstörerisches Agieren der Verantwortlichen möglich erscheinen lässt.
Interessant wäre noch die erreichbare Boosterquote. Davon hängt der weitere Verlauf des Zwingens ab. Die psychologische Trickkiste ist fast aufgebraucht.